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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

Von falscher Origiualitätssucht benutzt der Verfasser gute ältere Arbeiten wie die
Untersuchungen eines Viollet-le-Due, Ungewitter, Mertens u. a., ohne dabei seine
Selbständigkeit nnfzngeben. Daß durch die sorgsame Behandlung der detaillirtesten
Fragen die Weite des Gesichtskreises nicht beeinträchtigt wird, dafür mag als ein
Beispiel von vielen die treffende Parallele zwischen der nordischen und italienischen
Wölbungskunst des Mittelalters (S. 84 ff.) angeführt werden. Rückhaltslos zu¬
stimmen darf man den Schlußworten: "Wenn jemals die Architektur neue Bahnen
einschlagen wird, so wird sie der mittelalterlichen Baukunst nicht wenig z" danken
haben. Ohne gründliches Studium derselben fehlt uus der Maßstab, mit welchem
wir die Antike und die Renaissance messen sollen. Hoffentlich ist die Zeit nicht
nllzn fern, da man den pädagogischen Werth des Studiums der mittelalterlichen
Baukunst allgemein anerkennt, und dazu möge dies Buch nach Kräften mitwirken."
Drei sorgfältige Register erhöhen die Brauchbarkeit der schönen Arbeit.


Die Welt der Farben. Bildnisse und Schilderungen berühmter Maler. Das Reich
der Töne. Bildnisse und Schilderungen berühmter Künstler und Künstlerinnen. Dresden,
Wilhelm Streit, 1881.

Der Titel dieser beiden Sammelwerke ist nicht besonders glücklich gewählt:
er erinnert an die überwundene Zeit der Musenalmanache und Taschenbücher. Aber
der Inhalt ist nicht übel. Die eine Sammlung umfaßt circa 40l) Bild¬
nisse von Maler" aller Zeiten und Völker ans elf Tafeln, die andre 300 Bild¬
nisse von Componisten, Musikern, Sängern und Sängerinnen auf neu" Tafeln in
kleinem Medaillonformat, aber mit ausreichender Deutlichkeit durch den Lichtdruck
reproducirt. In beiden sind alle Größen der Vergangenheit und des Tages ver¬
treten: dort von Giotto bis Wilhelm Busch, hier von Palestrina bis Lecoq und
Snppu. Kein Freund der Kunst wird seine Heroen, seine Lieblinge vermissen. Da
jedem Porträt ein ziemlich ausführlicher Text beigegeben ist, so wird für den
Käufer, wenn er keine tieferen Studien beabsichtigt, beinahe die Anschaffung eines
Künstlerlexikons überflüssig.


Mit dem Bleistift. Geschichten und Skizzen von Ferdinand Gruß. Leipzig, Carl
Rechner, 1881.

Diese Geschichten und Skizzen sind in der That sehr flüchtig gezeichnet. Wir
gehen wohl nicht fehl, wenn wir in ihnen in der Hauptsache eine neue Sammlung
von Feuilletons des Verfassers sehen, und wenn gefragt wird, ob diese leicht hin¬
geworfenen Eintagsarbeiten es wohl verdienten, dauernd fixirt zu werden, so glauben
nur ein Recht zu haben, diese Frage zu verneinen. Wir erkennen in einzelnen
dieser Skizzen die uns zum Lachen zwingende, witzig pointirte Darstellungsweise
des beliebten Feuilletonisten gerne an, und ganz lesbar sind ja auch seine Reise-
schildernngen, aber wo er ernster wird, dringt er zu wenig in den Kern der Sache
ein. So' vermag er in der die "Uebersetzuugsseuchc" geißelnden Studie nicht
einmal den Unterschied zwischen Uebersctzuugs- und Stilsüuden festzuhalten. Wo
seine Skizzen sich zu psychologischen Studien erweitern, sind sie stellenweise arg
verzeichnet und verrathen auch hier die Mache des uur auf den Effect arbeitenden
und an deswillen auf jede Wahrscheinlichkeit bereitwillig Verzicht leistenden Feuil¬
letonschriftstellers. Wie unwahrscheinlich ist beispielsweise in der Erzählung "Ans
vergangenen Tagen" von vornherein der Abschluß der unglücklichen Ehe zwischen
dem in der Liebe zu Ruhm, glänzender gesellschaftlicher Stellung und allen üb¬
rigen Genüssen eines reichen Lebens ganz aufgehenden jungen schönen Mädchen


Literatur.

Von falscher Origiualitätssucht benutzt der Verfasser gute ältere Arbeiten wie die
Untersuchungen eines Viollet-le-Due, Ungewitter, Mertens u. a., ohne dabei seine
Selbständigkeit nnfzngeben. Daß durch die sorgsame Behandlung der detaillirtesten
Fragen die Weite des Gesichtskreises nicht beeinträchtigt wird, dafür mag als ein
Beispiel von vielen die treffende Parallele zwischen der nordischen und italienischen
Wölbungskunst des Mittelalters (S. 84 ff.) angeführt werden. Rückhaltslos zu¬
stimmen darf man den Schlußworten: „Wenn jemals die Architektur neue Bahnen
einschlagen wird, so wird sie der mittelalterlichen Baukunst nicht wenig z» danken
haben. Ohne gründliches Studium derselben fehlt uus der Maßstab, mit welchem
wir die Antike und die Renaissance messen sollen. Hoffentlich ist die Zeit nicht
nllzn fern, da man den pädagogischen Werth des Studiums der mittelalterlichen
Baukunst allgemein anerkennt, und dazu möge dies Buch nach Kräften mitwirken."
Drei sorgfältige Register erhöhen die Brauchbarkeit der schönen Arbeit.


Die Welt der Farben. Bildnisse und Schilderungen berühmter Maler. Das Reich
der Töne. Bildnisse und Schilderungen berühmter Künstler und Künstlerinnen. Dresden,
Wilhelm Streit, 1881.

Der Titel dieser beiden Sammelwerke ist nicht besonders glücklich gewählt:
er erinnert an die überwundene Zeit der Musenalmanache und Taschenbücher. Aber
der Inhalt ist nicht übel. Die eine Sammlung umfaßt circa 40l) Bild¬
nisse von Maler« aller Zeiten und Völker ans elf Tafeln, die andre 300 Bild¬
nisse von Componisten, Musikern, Sängern und Sängerinnen auf neu« Tafeln in
kleinem Medaillonformat, aber mit ausreichender Deutlichkeit durch den Lichtdruck
reproducirt. In beiden sind alle Größen der Vergangenheit und des Tages ver¬
treten: dort von Giotto bis Wilhelm Busch, hier von Palestrina bis Lecoq und
Snppu. Kein Freund der Kunst wird seine Heroen, seine Lieblinge vermissen. Da
jedem Porträt ein ziemlich ausführlicher Text beigegeben ist, so wird für den
Käufer, wenn er keine tieferen Studien beabsichtigt, beinahe die Anschaffung eines
Künstlerlexikons überflüssig.


Mit dem Bleistift. Geschichten und Skizzen von Ferdinand Gruß. Leipzig, Carl
Rechner, 1881.

Diese Geschichten und Skizzen sind in der That sehr flüchtig gezeichnet. Wir
gehen wohl nicht fehl, wenn wir in ihnen in der Hauptsache eine neue Sammlung
von Feuilletons des Verfassers sehen, und wenn gefragt wird, ob diese leicht hin¬
geworfenen Eintagsarbeiten es wohl verdienten, dauernd fixirt zu werden, so glauben
nur ein Recht zu haben, diese Frage zu verneinen. Wir erkennen in einzelnen
dieser Skizzen die uns zum Lachen zwingende, witzig pointirte Darstellungsweise
des beliebten Feuilletonisten gerne an, und ganz lesbar sind ja auch seine Reise-
schildernngen, aber wo er ernster wird, dringt er zu wenig in den Kern der Sache
ein. So' vermag er in der die „Uebersetzuugsseuchc" geißelnden Studie nicht
einmal den Unterschied zwischen Uebersctzuugs- und Stilsüuden festzuhalten. Wo
seine Skizzen sich zu psychologischen Studien erweitern, sind sie stellenweise arg
verzeichnet und verrathen auch hier die Mache des uur auf den Effect arbeitenden
und an deswillen auf jede Wahrscheinlichkeit bereitwillig Verzicht leistenden Feuil¬
letonschriftstellers. Wie unwahrscheinlich ist beispielsweise in der Erzählung „Ans
vergangenen Tagen" von vornherein der Abschluß der unglücklichen Ehe zwischen
dem in der Liebe zu Ruhm, glänzender gesellschaftlicher Stellung und allen üb¬
rigen Genüssen eines reichen Lebens ganz aufgehenden jungen schönen Mädchen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/489>, abgerufen am 29.04.2024.