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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

und das der Poesie anfängt. Nach der dramatisch-pathetischen Seite hin wird
diese Arbeit bei weitem durch Max Kleins Germanen übertroffen, der, als
Kämpfer im römischen Circus gedacht, einem Löwen mit eisernen Armen den
Bug umklammert hält, daß der Bestie der Athem ausgeht. Es ist eine Gruppe
von höchster realistischer Kraft in der Darstellung. Wie man dagegen weibliche
Anmuth in gefälliger Formensprache auszudrücken hat, lehrt Reinhold Begas'
Nymphe, die den Rücken eines Centauren zu lustigem Ritte besteigt, und die
schmollende Venus von Rudolph Schweinitz, welche dem ängstlich drein¬
schauenden Amor die Flügel beschneidet.


Literatur.

Bilder ans der deutschon Culturgeschichte von Albert Richter. 1. Lieferung,
1. Hälfte. Leipzig, F. Brandstetter, 1881.

Der Verfasser dieses Buches will einen vollständigen Ueberblick über alle Ge¬
biete deutscher Cultur geben und hofft seiner Aufgabe dadurch gerecht zu werden,
daß er das geistige wie das materielle Leben des Volkes in anschaulich gehaltenen,
mit reichem Detail ausgestatteten Bildern vor die Augen der Leser führt. Zu
diesem Zwecke hat er "aus Hunderten von neueren Werken über einzelne Gebiete
deutschen Volkslebens, sowie aus zahlreichen Aufsätzen wissenschaftlicher Zeitschriften
das Material zusammengetragen, und weit entfernt von dein Glauben, eine selb¬
ständige wissenschaftliche Arbeit geliefert zu haben, nimmt er für sich nur die An-
erkennung in Anspruch, daß er das Material aus den besten Quellen zusammen¬
getragen habe zu bequemem Gebrauche für diejenigen, die weder Gelegenheit noch
Zeit haben, die von dem Verfasser benutzte Literatur zu bewältigen, um das für
ihre Zwecke geeignete herauszusuchen."

So weit der Prospect. In der That ist das, was Richter in dem ersten
Hefte bietet, nach guten Hilfsmitteln, meist bekanntem und schon in populärer Form
geschriebnen, wie Arnolds Deutscher Urzeit, Kaufmanns Deutscher Geschichte bis auf
Karl den Großen, Dcchns Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker
gearbeitet. Andre bekannte Bücher, wie Lindcnschmits Deutsche Alterthumskunde,
sind unbenutzt geblieben. So klar und übersichtlich aber auch die Darstellungen
"Ueber die Urbewohner Deutschlands," "Deutschland jetzt und ehemals," "Das
Kriegswesen der Germane"" n. s. w. sein mögen, man merkt ihnen doch an, daß
der Verfasser nur zusammengestellt hat, aber in die Quellen nicht eingedrungen ist.
Es fehlt die Farbe, die z. B. Freytag in seinen Bildern aus der deutschen Ver¬
gangenheit, Sehende in seinem Buche "Aus der Zeit unsrer Großväter," Schmidt
im "Graf Albrecht von Hohenberg" und v. Löser in "Jakobäa vou Bayern"
trefflich zu verwenden verstanden haben, weil sie Zeiten schilderten, mit denen sie
durch ihre Studien sich eingehend bekannt gemacht hatten. Bei Richter haben wir
es nicht mit Bildern, sondern höchstens mit etwas ausgeführte" Skizzen zu thun-

Eignet sich aber überhaupt solch eine lange Reihe culturhistorischer Darstellungen
zur Lectüre "für alle Kreise der Gebildeten und als geeignetes Bildungsuüttel für
die heranwachsende Jugend?" Wir möchten es bezweifeln. Eine Darstellung, welche
für bestimmte Jahrhunderte das in vollem Flusse befindliche geistige Leben des
Volkes fixiren will, ohne Rücksicht zu nehmen auf die großen politischen Bewegungen,
die mit jenem in engem Zusammenhange stehen, wird einem Drama ohne Hand¬
lung gleichen und auf die Dauer gewiß ermüdend wirken.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlas, von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reuduib-Leipz-g-
Literatur.

und das der Poesie anfängt. Nach der dramatisch-pathetischen Seite hin wird
diese Arbeit bei weitem durch Max Kleins Germanen übertroffen, der, als
Kämpfer im römischen Circus gedacht, einem Löwen mit eisernen Armen den
Bug umklammert hält, daß der Bestie der Athem ausgeht. Es ist eine Gruppe
von höchster realistischer Kraft in der Darstellung. Wie man dagegen weibliche
Anmuth in gefälliger Formensprache auszudrücken hat, lehrt Reinhold Begas'
Nymphe, die den Rücken eines Centauren zu lustigem Ritte besteigt, und die
schmollende Venus von Rudolph Schweinitz, welche dem ängstlich drein¬
schauenden Amor die Flügel beschneidet.


Literatur.

Bilder ans der deutschon Culturgeschichte von Albert Richter. 1. Lieferung,
1. Hälfte. Leipzig, F. Brandstetter, 1881.

Der Verfasser dieses Buches will einen vollständigen Ueberblick über alle Ge¬
biete deutscher Cultur geben und hofft seiner Aufgabe dadurch gerecht zu werden,
daß er das geistige wie das materielle Leben des Volkes in anschaulich gehaltenen,
mit reichem Detail ausgestatteten Bildern vor die Augen der Leser führt. Zu
diesem Zwecke hat er „aus Hunderten von neueren Werken über einzelne Gebiete
deutschen Volkslebens, sowie aus zahlreichen Aufsätzen wissenschaftlicher Zeitschriften
das Material zusammengetragen, und weit entfernt von dein Glauben, eine selb¬
ständige wissenschaftliche Arbeit geliefert zu haben, nimmt er für sich nur die An-
erkennung in Anspruch, daß er das Material aus den besten Quellen zusammen¬
getragen habe zu bequemem Gebrauche für diejenigen, die weder Gelegenheit noch
Zeit haben, die von dem Verfasser benutzte Literatur zu bewältigen, um das für
ihre Zwecke geeignete herauszusuchen."

So weit der Prospect. In der That ist das, was Richter in dem ersten
Hefte bietet, nach guten Hilfsmitteln, meist bekanntem und schon in populärer Form
geschriebnen, wie Arnolds Deutscher Urzeit, Kaufmanns Deutscher Geschichte bis auf
Karl den Großen, Dcchns Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker
gearbeitet. Andre bekannte Bücher, wie Lindcnschmits Deutsche Alterthumskunde,
sind unbenutzt geblieben. So klar und übersichtlich aber auch die Darstellungen
„Ueber die Urbewohner Deutschlands," „Deutschland jetzt und ehemals," „Das
Kriegswesen der Germane»" n. s. w. sein mögen, man merkt ihnen doch an, daß
der Verfasser nur zusammengestellt hat, aber in die Quellen nicht eingedrungen ist.
Es fehlt die Farbe, die z. B. Freytag in seinen Bildern aus der deutschen Ver¬
gangenheit, Sehende in seinem Buche „Aus der Zeit unsrer Großväter," Schmidt
im „Graf Albrecht von Hohenberg" und v. Löser in „Jakobäa vou Bayern"
trefflich zu verwenden verstanden haben, weil sie Zeiten schilderten, mit denen sie
durch ihre Studien sich eingehend bekannt gemacht hatten. Bei Richter haben wir
es nicht mit Bildern, sondern höchstens mit etwas ausgeführte« Skizzen zu thun-

Eignet sich aber überhaupt solch eine lange Reihe culturhistorischer Darstellungen
zur Lectüre „für alle Kreise der Gebildeten und als geeignetes Bildungsuüttel für
die heranwachsende Jugend?" Wir möchten es bezweifeln. Eine Darstellung, welche
für bestimmte Jahrhunderte das in vollem Flusse befindliche geistige Leben des
Volkes fixiren will, ohne Rücksicht zu nehmen auf die großen politischen Bewegungen,
die mit jenem in engem Zusammenhange stehen, wird einem Drama ohne Hand¬
lung gleichen und auf die Dauer gewiß ermüdend wirken.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlas, von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reuduib-Leipz-g-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/54>, abgerufen am 29.04.2024.