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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur,

frage beschränkt sie sich. Das Mißverhältnis zwischen der Zahl der Männer und
der der Frauen war im Mittelalter aus verschiedenen Ursachen, deren Einfluß mit der
Zeit geringer geworden ist, ein weit größeres als heutzutage, sodaß es einer großen
Menge von Frauen unmöglich war, ihren natürlichen Beruf zu erfüllen. Diese fanden
Unterkommen und Erwerb in den häuslichen Arbeiten, im Gewerbe und im Klein¬
handel oder Versorgung im Kloster und durch Leibrenten. Andre Frauen traten
zum Zweck eines gemeinsame" Lebens in stiller Zurückgezogenheit zu Vereinen, den
sogenannten Samnuugen (Sammlungen) zusammen. Ärmere fanden in Versorgungs-
austatten für alleinstehende Frauen, den sogenannten Gotteshäusern oder Beginen-
anstalten, ein Asyl. Ganze Schaaren zogen als fahrende Frauen im Lande umher,
als Gaukleriunen, Spielerinnen, Tänzerinnen u. s. w oder bettelnd, andre schlössen
sich dem Gefolge der Hoflager, des Adels und der Geistlichkeit oder dein Troß
der Söldnerheere an. Fahrende Frauen, welche sich in den Städten dauernd nieder¬
ließe", wurden in sogenannten Frauenhäusern vereinigt und fanden, falls sie ihr
Leben änderten, in Rettungshäusern, den Häusern der Bußschwestern und Reninnen
Aufnahme. Über alle diese Erscheinungen und Veranstaltungen giebt das vorliegende
Schriftchen Auskunft und schließt mit einem Hinweis auf den Einfluß der Reformation
auf die Stellung der Frau.


Kardinal Albrocht. Historische Erzählung aus der Reformntionszeil von Armin Stein
(H. Nielschmann). Halle a. d. S., Buchhandlung des Waisenhauses, 1882.

Der Verfasser dieser Erzählung führt nus mitten in die religiös-Politischen
Kämpfe des sechzehnten Jahrhunderts. Luthers Kampf mit den ablaßhaudeludeu
Dominikanern, fein Auftreten vor dem Reichstage in Worms, endlich sein Streit
mit Albrecht von Mainz bilden die wichtigsten Kapitel seines Buches. Er hat
aber davon Abstand genommen, Luther oder einen seiner Gefährten oder Wider¬
sacher in den Mittelpunkt seiner Erzählung zu stellen, sondern hat den schwachem
uneutschlvsseueu Erzbischof Albrecht zum Träger der Handlung gemacht, und dies
scheint uns bei dem geringen Interesse, welches man dem Kirchenfürsten entgegen¬
bringt und welches mich Armin Stein nicht zu erhöhen vermag, ein Mißgriff.
Viel zu wenig tritt Albrecht in deu Vordergrund, oft verschwindet er ganz aus
unserm Gesichtskreise, und bringt der Verfasser ihn noch einmal zum Schluß ge¬
waltsam auf die Szene, indem er ihn das letzte Wort sprechen läßt: "Fahr wohl,
Halle, du siehest mein Angesicht nicht wieder! Das Alte stürzt, ein Neues ringt
sich zu Tage -- dn hast doch gesiegt, Augustiner!" und so gleichsam die beiden
ringenden Parteien in Luther und Albrecht einander gegenüberstellt, so ist damit
den Katholiken Unrecht gethan und die historische Wahrheit verletzt.

Die Erzählung ist übrigens frisch und anziehend geschrieben. Wenn der Ver¬
fasser seinem Stil ein historisches Kolorit zu geben versucht dnrch Bevorzugung
von allerhand verklungenen Worten und Wendungen, so wollen wir dies nicht
allzustreng tadeln. Er teilt diesen Fehler fast mit allen Schriftstellern, welche
historische Romane oder Erzählungen schreiben und sich hierfür einen eigentüm¬
lichen Jargon gebildet haben. Schön klingt es aber nicht, wenn es zum Beispiel
heißt: "Drei volle Tage wurde er hier zurückgehalten, da endlich war es dem
herbeigerufenen Feldscheer mit seinen Tinkturen gelungen, dem Ritter das Gedärm
wieder in Ordnung zu bringen."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Rcndni'b-Leipzig'
Literatur,

frage beschränkt sie sich. Das Mißverhältnis zwischen der Zahl der Männer und
der der Frauen war im Mittelalter aus verschiedenen Ursachen, deren Einfluß mit der
Zeit geringer geworden ist, ein weit größeres als heutzutage, sodaß es einer großen
Menge von Frauen unmöglich war, ihren natürlichen Beruf zu erfüllen. Diese fanden
Unterkommen und Erwerb in den häuslichen Arbeiten, im Gewerbe und im Klein¬
handel oder Versorgung im Kloster und durch Leibrenten. Andre Frauen traten
zum Zweck eines gemeinsame« Lebens in stiller Zurückgezogenheit zu Vereinen, den
sogenannten Samnuugen (Sammlungen) zusammen. Ärmere fanden in Versorgungs-
austatten für alleinstehende Frauen, den sogenannten Gotteshäusern oder Beginen-
anstalten, ein Asyl. Ganze Schaaren zogen als fahrende Frauen im Lande umher,
als Gaukleriunen, Spielerinnen, Tänzerinnen u. s. w oder bettelnd, andre schlössen
sich dem Gefolge der Hoflager, des Adels und der Geistlichkeit oder dein Troß
der Söldnerheere an. Fahrende Frauen, welche sich in den Städten dauernd nieder¬
ließe», wurden in sogenannten Frauenhäusern vereinigt und fanden, falls sie ihr
Leben änderten, in Rettungshäusern, den Häusern der Bußschwestern und Reninnen
Aufnahme. Über alle diese Erscheinungen und Veranstaltungen giebt das vorliegende
Schriftchen Auskunft und schließt mit einem Hinweis auf den Einfluß der Reformation
auf die Stellung der Frau.


Kardinal Albrocht. Historische Erzählung aus der Reformntionszeil von Armin Stein
(H. Nielschmann). Halle a. d. S., Buchhandlung des Waisenhauses, 1882.

Der Verfasser dieser Erzählung führt nus mitten in die religiös-Politischen
Kämpfe des sechzehnten Jahrhunderts. Luthers Kampf mit den ablaßhaudeludeu
Dominikanern, fein Auftreten vor dem Reichstage in Worms, endlich sein Streit
mit Albrecht von Mainz bilden die wichtigsten Kapitel seines Buches. Er hat
aber davon Abstand genommen, Luther oder einen seiner Gefährten oder Wider¬
sacher in den Mittelpunkt seiner Erzählung zu stellen, sondern hat den schwachem
uneutschlvsseueu Erzbischof Albrecht zum Träger der Handlung gemacht, und dies
scheint uns bei dem geringen Interesse, welches man dem Kirchenfürsten entgegen¬
bringt und welches mich Armin Stein nicht zu erhöhen vermag, ein Mißgriff.
Viel zu wenig tritt Albrecht in deu Vordergrund, oft verschwindet er ganz aus
unserm Gesichtskreise, und bringt der Verfasser ihn noch einmal zum Schluß ge¬
waltsam auf die Szene, indem er ihn das letzte Wort sprechen läßt: „Fahr wohl,
Halle, du siehest mein Angesicht nicht wieder! Das Alte stürzt, ein Neues ringt
sich zu Tage — dn hast doch gesiegt, Augustiner!" und so gleichsam die beiden
ringenden Parteien in Luther und Albrecht einander gegenüberstellt, so ist damit
den Katholiken Unrecht gethan und die historische Wahrheit verletzt.

Die Erzählung ist übrigens frisch und anziehend geschrieben. Wenn der Ver¬
fasser seinem Stil ein historisches Kolorit zu geben versucht dnrch Bevorzugung
von allerhand verklungenen Worten und Wendungen, so wollen wir dies nicht
allzustreng tadeln. Er teilt diesen Fehler fast mit allen Schriftstellern, welche
historische Romane oder Erzählungen schreiben und sich hierfür einen eigentüm¬
lichen Jargon gebildet haben. Schön klingt es aber nicht, wenn es zum Beispiel
heißt: „Drei volle Tage wurde er hier zurückgehalten, da endlich war es dem
herbeigerufenen Feldscheer mit seinen Tinkturen gelungen, dem Ritter das Gedärm
wieder in Ordnung zu bringen."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rcndni'b-Leipzig'
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/584>, abgerufen am 05.05.2024.