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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

fertigungsschrift von Rodbertus zu schreiben, welche noch gar nicht erschienen war, von
der ihm aber der Minister die Aushängebogen zur Verfügung stellen konnte. Daß
es notwendig gewesen sei, diese Entgegnung noch einmal in ihren: vollen Umfange
zum Abdruck zu bringen, null uns allerdings nicht recht einleuchten. Hie und da
wäre zu wünschen, das; der Verfasser sich strenger an den Titel seines Buches ge¬
halten hätte. Seine Erlebnisse kann er verbürgen, und insoweit liefert er ein Quellen¬
werk; was er von Hörensagen berichtet, ist teilweise notorisch unrichtig und zum andern
Teil ohne Wert für die Geschichte.

In seinem Verhalten während des stürmischen Sommers in Berlin machte
Reichensperger so sehr den Eindruck eines Mannes, der stets Besonnenheit bewahrt
und der den ernsten Willen hat, gerecht zu sein, daß man unwillkürlich fragt, wie
er sich der Einsicht verschließen könne, der sogenannte Kulturkampf sei, denke er
über deu Verlauf desselben wie er wolle, doch höchst unnötigerweise angezettelt
worden. Aber da hat offenbar auch für ihn sein Wahlspruch: viseits M-ztitia,!"
luvniti keine Geltung mehr. S. 53 erzählt er, in allen überwiegend katholischen
Landesteilen seien Vertreter gewählt, welche die politische Zukunft des Staates und
Reiches auf dem Fundamente fester monarchischer Ordnung zu begründen verhießen.
Das wird zu dem Wirken der katholischen Geistlichkeit in Beziehung gebracht. Nun
wäre der Verfasser gewiß in der Lage, aus den Wahllisten und Wahlakten seiner
engeren Heimat sich zu überzeugen, wie viele in überwiegend katholischen Kreisen ge¬
wählte von ersten Augenblick an keinen Zweifel darüber bestehen ließen, daß ihnen
eine andere als feste monarchische Ordnung als Ziel vorschwebe, und wie die katho¬
lische Partei auch für Radikale stimmte, sobald diese die freie Kirche im freien Staat
in ihr Programm aufnahmen. Bei der Gelegenheit finden wir ans einem Hirten¬
briefe des Erzbischofs von Geißel die bezeichnende Stelle zitirt, wo die Diözesanen
ernährt werden, "die kirchliche und bürgerliche Ordnung und Gesetzlichkeit zu wahren,
auf denen des Staates Bestehen und der Kirche Gedeihen beruht." In der Folge
kommen denn auch die Persönlichkeiten schon im Jahre 1848 besonders schlecht weg,
von welchen der Versasser weiß oder zu vermuten scheint, daß sie später an dem
Kulturkämpfe Anteil gehabt haben.

Eine Äußerung im Vorworte läßt eine Fortsetzung der Erinnerungen erwarten,
und man darf einer solchen mit Interesse entgegensehen.


Künstler und Kunstschreiber. Ein Akt der Notwehr von Carl Hoff. München,
Th. Strvefer, 1882.

Da diese Streitschrift sich unter andern auch gegen den "Kunstschreiber"
Bruno Bucher kehrt -- außerdem gegen Alfred von Wurzbach und O. Eisenmann --,
so hatten wir das uns übersandte Rezensionsexemplar Herrn Bücher geschickt mit
der Anfrage, ob er geneigt sei, die Schrift in den Grenzboten anzuzeigen und bei
dieser Gelegenheit dem Verfasser zu antworten. Leider ist uns darauf vou Herrn
Bucher folgendes ablehnende Schreiben zugegangen: Verzeihen Sie, wenn ich von
dem freundlichen Anerbieten, die Broschüre "Künstler und Kunstschreiber. Ein Akt
der Notwehr von Carl Hoff," welche sich u. a. mit nur beschäftigen soll, in Ihrer
geschätzten Zeitschrift einer Beleuchtung zu unterziehen, keinen Gebrauch mache.
Derselbe Vorschlag war mir bereits von andrer Seite zugekommen, und ich kann
nur meine dort gegebene Antwort wiederholen. Meines Wissens habe ich Herrn
Hoff nicht in den Stand der Notwehr versetzt. Daß er Maler ist und in Düsseldorf
oder München lebt (in Karlsruhe. D. Red.), weiß ich, erinnere mich aber nicht,
jemals ein Bild von ihm gesehen zu haben, und auf seine schriftliche Arbeit bin


Literatur.

fertigungsschrift von Rodbertus zu schreiben, welche noch gar nicht erschienen war, von
der ihm aber der Minister die Aushängebogen zur Verfügung stellen konnte. Daß
es notwendig gewesen sei, diese Entgegnung noch einmal in ihren: vollen Umfange
zum Abdruck zu bringen, null uns allerdings nicht recht einleuchten. Hie und da
wäre zu wünschen, das; der Verfasser sich strenger an den Titel seines Buches ge¬
halten hätte. Seine Erlebnisse kann er verbürgen, und insoweit liefert er ein Quellen¬
werk; was er von Hörensagen berichtet, ist teilweise notorisch unrichtig und zum andern
Teil ohne Wert für die Geschichte.

In seinem Verhalten während des stürmischen Sommers in Berlin machte
Reichensperger so sehr den Eindruck eines Mannes, der stets Besonnenheit bewahrt
und der den ernsten Willen hat, gerecht zu sein, daß man unwillkürlich fragt, wie
er sich der Einsicht verschließen könne, der sogenannte Kulturkampf sei, denke er
über deu Verlauf desselben wie er wolle, doch höchst unnötigerweise angezettelt
worden. Aber da hat offenbar auch für ihn sein Wahlspruch: viseits M-ztitia,!»
luvniti keine Geltung mehr. S. 53 erzählt er, in allen überwiegend katholischen
Landesteilen seien Vertreter gewählt, welche die politische Zukunft des Staates und
Reiches auf dem Fundamente fester monarchischer Ordnung zu begründen verhießen.
Das wird zu dem Wirken der katholischen Geistlichkeit in Beziehung gebracht. Nun
wäre der Verfasser gewiß in der Lage, aus den Wahllisten und Wahlakten seiner
engeren Heimat sich zu überzeugen, wie viele in überwiegend katholischen Kreisen ge¬
wählte von ersten Augenblick an keinen Zweifel darüber bestehen ließen, daß ihnen
eine andere als feste monarchische Ordnung als Ziel vorschwebe, und wie die katho¬
lische Partei auch für Radikale stimmte, sobald diese die freie Kirche im freien Staat
in ihr Programm aufnahmen. Bei der Gelegenheit finden wir ans einem Hirten¬
briefe des Erzbischofs von Geißel die bezeichnende Stelle zitirt, wo die Diözesanen
ernährt werden, „die kirchliche und bürgerliche Ordnung und Gesetzlichkeit zu wahren,
auf denen des Staates Bestehen und der Kirche Gedeihen beruht." In der Folge
kommen denn auch die Persönlichkeiten schon im Jahre 1848 besonders schlecht weg,
von welchen der Versasser weiß oder zu vermuten scheint, daß sie später an dem
Kulturkämpfe Anteil gehabt haben.

Eine Äußerung im Vorworte läßt eine Fortsetzung der Erinnerungen erwarten,
und man darf einer solchen mit Interesse entgegensehen.


Künstler und Kunstschreiber. Ein Akt der Notwehr von Carl Hoff. München,
Th. Strvefer, 1882.

Da diese Streitschrift sich unter andern auch gegen den „Kunstschreiber"
Bruno Bucher kehrt — außerdem gegen Alfred von Wurzbach und O. Eisenmann —,
so hatten wir das uns übersandte Rezensionsexemplar Herrn Bücher geschickt mit
der Anfrage, ob er geneigt sei, die Schrift in den Grenzboten anzuzeigen und bei
dieser Gelegenheit dem Verfasser zu antworten. Leider ist uns darauf vou Herrn
Bucher folgendes ablehnende Schreiben zugegangen: Verzeihen Sie, wenn ich von
dem freundlichen Anerbieten, die Broschüre „Künstler und Kunstschreiber. Ein Akt
der Notwehr von Carl Hoff," welche sich u. a. mit nur beschäftigen soll, in Ihrer
geschätzten Zeitschrift einer Beleuchtung zu unterziehen, keinen Gebrauch mache.
Derselbe Vorschlag war mir bereits von andrer Seite zugekommen, und ich kann
nur meine dort gegebene Antwort wiederholen. Meines Wissens habe ich Herrn
Hoff nicht in den Stand der Notwehr versetzt. Daß er Maler ist und in Düsseldorf
oder München lebt (in Karlsruhe. D. Red.), weiß ich, erinnere mich aber nicht,
jemals ein Bild von ihm gesehen zu haben, und auf seine schriftliche Arbeit bin


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/635>, abgerufen am 06.05.2024.