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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

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Italienische Reisobriefe des Grafen Geszler an Christian Gottfried Körner.

Lieber Körner, es entwickelt sich hier ein neues Feld für die Kunst aus den
Urnen, die in den Gräbern gefunden worden sind und noch gefunden werden. Man
nannte sie lächerlicher Weise hetrurische Gefäße, ohnerachtet sie in Sicilien, Nen-
polit. ?c. waren gefunden worden. Viele sind für die Form, die sujets, die Zeichnung
der Figuren äußerst interessant. Ich hoffe, daß das Werk, welches Hamilton unter
dein Titel Liollvotiou ot snAr^ving" from ^noisut vasss ok <?rsvL vvorlvnmnslnp clis-
oovsrvcl in sevuloliro" in tds Xingäoin ok ello wo Ac-nos gte. nublisnsÄ Ur.
V. lisenvsin so. 1791 se 8<zqu. sherausgegebcn hat'j, auf der Bibliothek ist. Wenn
man es nicht da hat, will ich es Ihnen schicken. Es ist zu verwundern, daß niemand
der alten Schriftsteller der Gebräuche bei Begräbnissen Meldung thut. Man findet
in den alten Gräbern thönerne Gefäße, wie Sie deren schon gesehen haben, ziegel-
rothe mit schwarzen Figuren, von allen Formen und mancherlei Werth, die großen
zum Kopf und das beste von länglicher Gestalt liegend zwischen den Beinen des
Cadavers, oft 10 und mehr in einem Grabe, kostbare und bleierne, kupferne Ringe
in demselben Grabe, so daß es Geschenke zu sein scheinen, die verschiedene Menschen
dem Toben gemacht haben. Ich werde von solchen Vasen etwas kaufen, woraus
Sie sich werden einen Begriff von der Sache selbst machen können. Ein hübsches
Figürchen von Bronze habe ich gekauft; es hat deu Finger auf dem Mund, der
Adler Jupiters, der Hund der Diana, Apolls und mehrer Götter Bezeichnungen
umgeben es. Der Künstler scheint den Vers von Horaz im Sinne gehabt zu haben!
MIInm numsn a,dost, si sit xrnclsntia,.

Lieber Freund, lassen Sie doch von dem sogenannten hetrurischen Altar, der
in der Antikensammlung steht, mir ganz leicht die drei Seiten zeichnen, auf denen
Hercules abgebildet ist, der den heiligen Dreifuß wegnimmt. Ich könnte hier
Antiguaricr sehr damit verpflichten. Diese Zeichnung ginge Wohl in einen Brief.

Ihre Briefe, lieber Körner, scheinen mir Contrebande gemacht zu sein.
Schreiben Sie mir nichts, was man übel nehmen könnte, denn sonst gehts mir mit
allen so. Apropos, wie nehmen sich die russischen Recruten, besonders B.......ff
aus? Wenn ihre Landstände nicht Pinsels wären, so sollten sie M. B.......ff
ein schönes Geschenk machen.

Liebe Minna, Sie verleiden mir das schöne Italien. Machen Sie, daß Emma
und Carl groß werden, Dörcher das Fahren vertragen lernt. Alsdann machen
wir mit Schiller eine kleine Tour her. Es soll Sie nicht gereuen. Es ist doch
wunderschön hier. Wo ich auch bin, wünsche ich nichts so sehr, als daß Sie alle
gesund und glücklich sein mögen. 1000000 Grüße an Schönberg, Watzdvrff. Graff
sagen sie, er könnte hier zu 100 ^ das Bild malen bis an den jüngsten Tag.
Er soll herkommen.


4.
(Bruchstück.)

-- -- -- Gänzlicher Mangel an intellectueller Bildung muß aufgeweckte, feurige
Meuschen sehr verderben. Früh wird ihr Herz für jede edle Empfindung dnrch
Aberglauben und eine unedle Religion verdorben; gänzlicher Mangel an Polizei
gewährt dem Rachsüchtige" Befriedigung seiner heimtückischen Vclleitcit. Der Pfaffe
absolvirt ihn, und der weltliche Richter hängt ihn nicht. Dies macht das Volk
roh und feig. Man zählt unter der Regierung des jetzigen Papstes 26 000 Mord¬
thaten in seinen Staaten, und im Neapolitanischen zwischen 2 und 3000 jährlich.
Gleichwohl hat' dies Land, Sicilien nicht gerechnet, nach dem Stnatsmlcuder 67 000


Italienische Reisobriefe des Grafen Geszler an Christian Gottfried Körner.

Lieber Körner, es entwickelt sich hier ein neues Feld für die Kunst aus den
Urnen, die in den Gräbern gefunden worden sind und noch gefunden werden. Man
nannte sie lächerlicher Weise hetrurische Gefäße, ohnerachtet sie in Sicilien, Nen-
polit. ?c. waren gefunden worden. Viele sind für die Form, die sujets, die Zeichnung
der Figuren äußerst interessant. Ich hoffe, daß das Werk, welches Hamilton unter
dein Titel Liollvotiou ot snAr^ving« from ^noisut vasss ok <?rsvL vvorlvnmnslnp clis-
oovsrvcl in sevuloliro» in tds Xingäoin ok ello wo Ac-nos gte. nublisnsÄ Ur.
V. lisenvsin so. 1791 se 8<zqu. sherausgegebcn hat'j, auf der Bibliothek ist. Wenn
man es nicht da hat, will ich es Ihnen schicken. Es ist zu verwundern, daß niemand
der alten Schriftsteller der Gebräuche bei Begräbnissen Meldung thut. Man findet
in den alten Gräbern thönerne Gefäße, wie Sie deren schon gesehen haben, ziegel-
rothe mit schwarzen Figuren, von allen Formen und mancherlei Werth, die großen
zum Kopf und das beste von länglicher Gestalt liegend zwischen den Beinen des
Cadavers, oft 10 und mehr in einem Grabe, kostbare und bleierne, kupferne Ringe
in demselben Grabe, so daß es Geschenke zu sein scheinen, die verschiedene Menschen
dem Toben gemacht haben. Ich werde von solchen Vasen etwas kaufen, woraus
Sie sich werden einen Begriff von der Sache selbst machen können. Ein hübsches
Figürchen von Bronze habe ich gekauft; es hat deu Finger auf dem Mund, der
Adler Jupiters, der Hund der Diana, Apolls und mehrer Götter Bezeichnungen
umgeben es. Der Künstler scheint den Vers von Horaz im Sinne gehabt zu haben!
MIInm numsn a,dost, si sit xrnclsntia,.

Lieber Freund, lassen Sie doch von dem sogenannten hetrurischen Altar, der
in der Antikensammlung steht, mir ganz leicht die drei Seiten zeichnen, auf denen
Hercules abgebildet ist, der den heiligen Dreifuß wegnimmt. Ich könnte hier
Antiguaricr sehr damit verpflichten. Diese Zeichnung ginge Wohl in einen Brief.

Ihre Briefe, lieber Körner, scheinen mir Contrebande gemacht zu sein.
Schreiben Sie mir nichts, was man übel nehmen könnte, denn sonst gehts mir mit
allen so. Apropos, wie nehmen sich die russischen Recruten, besonders B.......ff
aus? Wenn ihre Landstände nicht Pinsels wären, so sollten sie M. B.......ff
ein schönes Geschenk machen.

Liebe Minna, Sie verleiden mir das schöne Italien. Machen Sie, daß Emma
und Carl groß werden, Dörcher das Fahren vertragen lernt. Alsdann machen
wir mit Schiller eine kleine Tour her. Es soll Sie nicht gereuen. Es ist doch
wunderschön hier. Wo ich auch bin, wünsche ich nichts so sehr, als daß Sie alle
gesund und glücklich sein mögen. 1000000 Grüße an Schönberg, Watzdvrff. Graff
sagen sie, er könnte hier zu 100 ^ das Bild malen bis an den jüngsten Tag.
Er soll herkommen.


4.
(Bruchstück.)

— — — Gänzlicher Mangel an intellectueller Bildung muß aufgeweckte, feurige
Meuschen sehr verderben. Früh wird ihr Herz für jede edle Empfindung dnrch
Aberglauben und eine unedle Religion verdorben; gänzlicher Mangel an Polizei
gewährt dem Rachsüchtige» Befriedigung seiner heimtückischen Vclleitcit. Der Pfaffe
absolvirt ihn, und der weltliche Richter hängt ihn nicht. Dies macht das Volk
roh und feig. Man zählt unter der Regierung des jetzigen Papstes 26 000 Mord¬
thaten in seinen Staaten, und im Neapolitanischen zwischen 2 und 3000 jährlich.
Gleichwohl hat' dies Land, Sicilien nicht gerechnet, nach dem Stnatsmlcuder 67 000


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[0446] Italienische Reisobriefe des Grafen Geszler an Christian Gottfried Körner. Lieber Körner, es entwickelt sich hier ein neues Feld für die Kunst aus den Urnen, die in den Gräbern gefunden worden sind und noch gefunden werden. Man nannte sie lächerlicher Weise hetrurische Gefäße, ohnerachtet sie in Sicilien, Nen- polit. ?c. waren gefunden worden. Viele sind für die Form, die sujets, die Zeichnung der Figuren äußerst interessant. Ich hoffe, daß das Werk, welches Hamilton unter dein Titel Liollvotiou ot snAr^ving« from ^noisut vasss ok <?rsvL vvorlvnmnslnp clis- oovsrvcl in sevuloliro» in tds Xingäoin ok ello wo Ac-nos gte. nublisnsÄ Ur. V. lisenvsin so. 1791 se 8<zqu. sherausgegebcn hat'j, auf der Bibliothek ist. Wenn man es nicht da hat, will ich es Ihnen schicken. Es ist zu verwundern, daß niemand der alten Schriftsteller der Gebräuche bei Begräbnissen Meldung thut. Man findet in den alten Gräbern thönerne Gefäße, wie Sie deren schon gesehen haben, ziegel- rothe mit schwarzen Figuren, von allen Formen und mancherlei Werth, die großen zum Kopf und das beste von länglicher Gestalt liegend zwischen den Beinen des Cadavers, oft 10 und mehr in einem Grabe, kostbare und bleierne, kupferne Ringe in demselben Grabe, so daß es Geschenke zu sein scheinen, die verschiedene Menschen dem Toben gemacht haben. Ich werde von solchen Vasen etwas kaufen, woraus Sie sich werden einen Begriff von der Sache selbst machen können. Ein hübsches Figürchen von Bronze habe ich gekauft; es hat deu Finger auf dem Mund, der Adler Jupiters, der Hund der Diana, Apolls und mehrer Götter Bezeichnungen umgeben es. Der Künstler scheint den Vers von Horaz im Sinne gehabt zu haben! MIInm numsn a,dost, si sit xrnclsntia,. Lieber Freund, lassen Sie doch von dem sogenannten hetrurischen Altar, der in der Antikensammlung steht, mir ganz leicht die drei Seiten zeichnen, auf denen Hercules abgebildet ist, der den heiligen Dreifuß wegnimmt. Ich könnte hier Antiguaricr sehr damit verpflichten. Diese Zeichnung ginge Wohl in einen Brief. Ihre Briefe, lieber Körner, scheinen mir Contrebande gemacht zu sein. Schreiben Sie mir nichts, was man übel nehmen könnte, denn sonst gehts mir mit allen so. Apropos, wie nehmen sich die russischen Recruten, besonders B.......ff aus? Wenn ihre Landstände nicht Pinsels wären, so sollten sie M. B.......ff ein schönes Geschenk machen. Liebe Minna, Sie verleiden mir das schöne Italien. Machen Sie, daß Emma und Carl groß werden, Dörcher das Fahren vertragen lernt. Alsdann machen wir mit Schiller eine kleine Tour her. Es soll Sie nicht gereuen. Es ist doch wunderschön hier. Wo ich auch bin, wünsche ich nichts so sehr, als daß Sie alle gesund und glücklich sein mögen. 1000000 Grüße an Schönberg, Watzdvrff. Graff sagen sie, er könnte hier zu 100 ^ das Bild malen bis an den jüngsten Tag. Er soll herkommen. 4. (Bruchstück.) — — — Gänzlicher Mangel an intellectueller Bildung muß aufgeweckte, feurige Meuschen sehr verderben. Früh wird ihr Herz für jede edle Empfindung dnrch Aberglauben und eine unedle Religion verdorben; gänzlicher Mangel an Polizei gewährt dem Rachsüchtige» Befriedigung seiner heimtückischen Vclleitcit. Der Pfaffe absolvirt ihn, und der weltliche Richter hängt ihn nicht. Dies macht das Volk roh und feig. Man zählt unter der Regierung des jetzigen Papstes 26 000 Mord¬ thaten in seinen Staaten, und im Neapolitanischen zwischen 2 und 3000 jährlich. Gleichwohl hat' dies Land, Sicilien nicht gerechnet, nach dem Stnatsmlcuder 67 000

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/446>, abgerufen am 02.05.2024.