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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

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Italienische Reisebriefe des Grafen Geßler an Christian Gottfried Körner.

Apolls und läßt sich auch wohl darüber heraus. Etwas cmmnßlich ist er in
seinen Urtheilen. Dafür ist er aber ein großer Mann, der dem Apoll ähnlich
sieht.

Liebes Dörcher, wenn Sie ganz vollkommen und fertig zeichnen, schicken Sie
uus Ihren Meister. Er muß nach Rom, und wenn er sich her betteln sollte.
Wenn er nur etwas wie ein Gott nud nicht so ganz wie eine Maske aussähe,")
vielleicht schickte ihn eine Fürstin nach Rom.

Sagen Sie von Senffts Excursion nach Neapel nichts, lieber Körner; wenn
aus einem kleinen Curs über ägyptische Antiquität nichts wird, so gehe ich ihm
vielleicht bald nach. Es ist hier ein Däne, namens Zuega (sie), der seit 10 Jahren
sich mit dieser merkwürdigen Kenntniß beschäftigt und vou dem ich etwas zu lernen
suche" werde. Werner**) wird einen großen Verdruß haben. Von zwei Obelisken,
den größten und ältsten Roms, hat man gefunden, daß sie nicht aus Feldspat
und Hornblende, sondern aus Feldspat und Glimmer bestehen, so daß Werners
Nachricht von dem Syenites falsch zu sein scheint und man ihm unrichtige Exem¬
plare gebracht haben mag.

Liebe Minna, wie leben Sie denn? Daß Sie und die Kinder wohl sind,
freut mich. Sie reisen doch mit "ach Italie", wenn wir alle herkommen? Wären
Sie nur jetzt hier und spazierten mit uns unter grünen Bäumen im warmen
Sonnenschein! Italien wäre das gelobte Land, wenn Sie hier wären bei


Ihrem Freunde
Geßler.
0.

Rom d. 7. April 1797.

So unwahrscheinlich es auch ist, daß dieser Brief in Ihre Hände kommen
wird, weil die neuen Siege der Franzosen Italien von Deutschland abgeschnitten
haben, so schreibe ich Ihnen doch und werde Ihnen alle acht Tage schreiben, bis
endlich ein Brief in unser unglückliches Vaterland schleichen wird. Wir erfahren
nichts, was Sie machen. Ihr letzter Brief ist vom 21. Febr.

Hier fange ich mit einer völlig hergestellten Gesundheit wieder an zu genießen.
Die Witterung wird leidlich. Der Frühling, zwar noch mitunter regnicht und kühl,
zeigt sich doch schon an den frühern Bäumen und dem prächtigen Grün der Wiesen.
Mit allem dem hat er mich uicht so gefreut als in Deutschland; denn der schnelle
Übergang vom Schneewetter auf warmen Sonnenschein, vom allgemeinen Erstarren
der Natur auf Entwickelung, Keimen und Blühen über, neben und unter Ihnen
fehlt hier gänzlich. Die vielen immergrünen Bäume, Lorbeer, Myrthe, Pnutoffel-
holz, Eiche :c. verderbe" mir die interessante Frühlingsscene, mit eins Leben in
der ganzen Natur ausgegossen zu sehen. Feigen, Wein, Mnulbeerbaum sind uoch
unscheinbare dürre Reiser, während daß ihre Nachbarn schon grünen. Der Frühling
wird Ihnen in Stückchen zugetheilt, und uoch habe in Rom keine so schöne
Gartenpartie gesehen, als ich deren mehrere in Leipzig weiß.***)





*) Vgl. das Selbstporträt vor der kürzlich von Mulder herausgegebenen Biographie
Grciffs (Leipzig, Seemann, 1881.)
Abraham Gottlob Werner, damals Inspektor bei der Bergakademie in Freiberg.
Eine Anzahl Leipziger Privatgärten, vor allen der von dem Ratsherrn Caspar
Bose angelegte Grvßbosische und der Rcichelsche Garten, werden in den Leipziger Adrcß-
kalendcrn jener Zeit neben den Bibliotheken, den Kunst- und Naturaliensammlungen unter
den "Merkwürdigkeiten" der Stadt aufgeführt.
Italienische Reisebriefe des Grafen Geßler an Christian Gottfried Körner.

Apolls und läßt sich auch wohl darüber heraus. Etwas cmmnßlich ist er in
seinen Urtheilen. Dafür ist er aber ein großer Mann, der dem Apoll ähnlich
sieht.

Liebes Dörcher, wenn Sie ganz vollkommen und fertig zeichnen, schicken Sie
uus Ihren Meister. Er muß nach Rom, und wenn er sich her betteln sollte.
Wenn er nur etwas wie ein Gott nud nicht so ganz wie eine Maske aussähe,")
vielleicht schickte ihn eine Fürstin nach Rom.

Sagen Sie von Senffts Excursion nach Neapel nichts, lieber Körner; wenn
aus einem kleinen Curs über ägyptische Antiquität nichts wird, so gehe ich ihm
vielleicht bald nach. Es ist hier ein Däne, namens Zuega (sie), der seit 10 Jahren
sich mit dieser merkwürdigen Kenntniß beschäftigt und vou dem ich etwas zu lernen
suche» werde. Werner**) wird einen großen Verdruß haben. Von zwei Obelisken,
den größten und ältsten Roms, hat man gefunden, daß sie nicht aus Feldspat
und Hornblende, sondern aus Feldspat und Glimmer bestehen, so daß Werners
Nachricht von dem Syenites falsch zu sein scheint und man ihm unrichtige Exem¬
plare gebracht haben mag.

Liebe Minna, wie leben Sie denn? Daß Sie und die Kinder wohl sind,
freut mich. Sie reisen doch mit «ach Italie», wenn wir alle herkommen? Wären
Sie nur jetzt hier und spazierten mit uns unter grünen Bäumen im warmen
Sonnenschein! Italien wäre das gelobte Land, wenn Sie hier wären bei


Ihrem Freunde
Geßler.
0.

Rom d. 7. April 1797.

So unwahrscheinlich es auch ist, daß dieser Brief in Ihre Hände kommen
wird, weil die neuen Siege der Franzosen Italien von Deutschland abgeschnitten
haben, so schreibe ich Ihnen doch und werde Ihnen alle acht Tage schreiben, bis
endlich ein Brief in unser unglückliches Vaterland schleichen wird. Wir erfahren
nichts, was Sie machen. Ihr letzter Brief ist vom 21. Febr.

Hier fange ich mit einer völlig hergestellten Gesundheit wieder an zu genießen.
Die Witterung wird leidlich. Der Frühling, zwar noch mitunter regnicht und kühl,
zeigt sich doch schon an den frühern Bäumen und dem prächtigen Grün der Wiesen.
Mit allem dem hat er mich uicht so gefreut als in Deutschland; denn der schnelle
Übergang vom Schneewetter auf warmen Sonnenschein, vom allgemeinen Erstarren
der Natur auf Entwickelung, Keimen und Blühen über, neben und unter Ihnen
fehlt hier gänzlich. Die vielen immergrünen Bäume, Lorbeer, Myrthe, Pnutoffel-
holz, Eiche :c. verderbe» mir die interessante Frühlingsscene, mit eins Leben in
der ganzen Natur ausgegossen zu sehen. Feigen, Wein, Mnulbeerbaum sind uoch
unscheinbare dürre Reiser, während daß ihre Nachbarn schon grünen. Der Frühling
wird Ihnen in Stückchen zugetheilt, und uoch habe in Rom keine so schöne
Gartenpartie gesehen, als ich deren mehrere in Leipzig weiß.***)





*) Vgl. das Selbstporträt vor der kürzlich von Mulder herausgegebenen Biographie
Grciffs (Leipzig, Seemann, 1881.)
Abraham Gottlob Werner, damals Inspektor bei der Bergakademie in Freiberg.
Eine Anzahl Leipziger Privatgärten, vor allen der von dem Ratsherrn Caspar
Bose angelegte Grvßbosische und der Rcichelsche Garten, werden in den Leipziger Adrcß-
kalendcrn jener Zeit neben den Bibliotheken, den Kunst- und Naturaliensammlungen unter
den „Merkwürdigkeiten" der Stadt aufgeführt.
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[0488] Italienische Reisebriefe des Grafen Geßler an Christian Gottfried Körner. Apolls und läßt sich auch wohl darüber heraus. Etwas cmmnßlich ist er in seinen Urtheilen. Dafür ist er aber ein großer Mann, der dem Apoll ähnlich sieht. Liebes Dörcher, wenn Sie ganz vollkommen und fertig zeichnen, schicken Sie uus Ihren Meister. Er muß nach Rom, und wenn er sich her betteln sollte. Wenn er nur etwas wie ein Gott nud nicht so ganz wie eine Maske aussähe,") vielleicht schickte ihn eine Fürstin nach Rom. Sagen Sie von Senffts Excursion nach Neapel nichts, lieber Körner; wenn aus einem kleinen Curs über ägyptische Antiquität nichts wird, so gehe ich ihm vielleicht bald nach. Es ist hier ein Däne, namens Zuega (sie), der seit 10 Jahren sich mit dieser merkwürdigen Kenntniß beschäftigt und vou dem ich etwas zu lernen suche» werde. Werner**) wird einen großen Verdruß haben. Von zwei Obelisken, den größten und ältsten Roms, hat man gefunden, daß sie nicht aus Feldspat und Hornblende, sondern aus Feldspat und Glimmer bestehen, so daß Werners Nachricht von dem Syenites falsch zu sein scheint und man ihm unrichtige Exem¬ plare gebracht haben mag. Liebe Minna, wie leben Sie denn? Daß Sie und die Kinder wohl sind, freut mich. Sie reisen doch mit «ach Italie», wenn wir alle herkommen? Wären Sie nur jetzt hier und spazierten mit uns unter grünen Bäumen im warmen Sonnenschein! Italien wäre das gelobte Land, wenn Sie hier wären bei Ihrem Freunde Geßler. 0. Rom d. 7. April 1797. So unwahrscheinlich es auch ist, daß dieser Brief in Ihre Hände kommen wird, weil die neuen Siege der Franzosen Italien von Deutschland abgeschnitten haben, so schreibe ich Ihnen doch und werde Ihnen alle acht Tage schreiben, bis endlich ein Brief in unser unglückliches Vaterland schleichen wird. Wir erfahren nichts, was Sie machen. Ihr letzter Brief ist vom 21. Febr. Hier fange ich mit einer völlig hergestellten Gesundheit wieder an zu genießen. Die Witterung wird leidlich. Der Frühling, zwar noch mitunter regnicht und kühl, zeigt sich doch schon an den frühern Bäumen und dem prächtigen Grün der Wiesen. Mit allem dem hat er mich uicht so gefreut als in Deutschland; denn der schnelle Übergang vom Schneewetter auf warmen Sonnenschein, vom allgemeinen Erstarren der Natur auf Entwickelung, Keimen und Blühen über, neben und unter Ihnen fehlt hier gänzlich. Die vielen immergrünen Bäume, Lorbeer, Myrthe, Pnutoffel- holz, Eiche :c. verderbe» mir die interessante Frühlingsscene, mit eins Leben in der ganzen Natur ausgegossen zu sehen. Feigen, Wein, Mnulbeerbaum sind uoch unscheinbare dürre Reiser, während daß ihre Nachbarn schon grünen. Der Frühling wird Ihnen in Stückchen zugetheilt, und uoch habe in Rom keine so schöne Gartenpartie gesehen, als ich deren mehrere in Leipzig weiß.***) *) Vgl. das Selbstporträt vor der kürzlich von Mulder herausgegebenen Biographie Grciffs (Leipzig, Seemann, 1881.) Abraham Gottlob Werner, damals Inspektor bei der Bergakademie in Freiberg. Eine Anzahl Leipziger Privatgärten, vor allen der von dem Ratsherrn Caspar Bose angelegte Grvßbosische und der Rcichelsche Garten, werden in den Leipziger Adrcß- kalendcrn jener Zeit neben den Bibliotheken, den Kunst- und Naturaliensammlungen unter den „Merkwürdigkeiten" der Stadt aufgeführt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/488>, abgerufen am 02.05.2024.