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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

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Literatur.

und auch sehr leicht zu formuliren; nur muß mein sie haben. Gerade diejenigen
Nationalökonomen und Statistiker, welche in den Geist der Mathematik und Me¬
chanik am meisten eingedrungen sind und für ihre Forschung den größten Nutzen
davon gehabt habe", sind am vorsichtigsten in einer falschen Verwertung dieser
Wissenschaften, und das umsomehr, als es heutzutage epidemisch geworden ist, in diesen
Fehler und in eine Art mathematischer Scholastik zu verfallen.


Die Rothschildgruppe und der "monumentale" Kouversionsschwindel von 1881. Eine
zweite Anklage wider die Agiotage. Von Germaniens. Dritte Auflage. Frankfurt
am Mai", Germanicusvcrlag (E. Richter), 1882.

Der Verfasser dieser Schrift ist durch eine Reihe von Broschüren bekannt,
welche alle den Zweck verfolgen, das Treiben der jüdischen Hochfinanz, das dem
breiten Publikum so gut wie unbekannt und unverständlich war, ans Tageslicht
zu ziehen. Das Hantiren der kleinen Hnudelsjuden und Wucherer keunt das Volk
aus eigner Erfahrung nur zu genau; die Arbeit der hohen Finanz, welche den
Nationalwohlstand gleich um Millionen kürzt, geht über seinen Horizont. Darum
ist es eine höchst verdienstliche That, von dieser "Arbeit" einmal ausführlich zu
reden und alle ihre Manipulationen aufzudecken. Für diese That muß mau Ger-
manicus dankbar sein, umsomehr, als sie mit argen Verfolgungen von feiten der
jüdischen Presse verknüpft ist. Als Germaniens mit der ersten Broschüre: "Die
Frankfurter Juden und die Aufsaugung des Volkswohlstandes" hervortrat, geriet
die ganze Judenpresse und uicht zum mindesten die zwar "demokratische," aber nichts¬
destoweniger echt jüdische "Frankfurter Zeitung" gewaltig in den Harnisch. Alle
Frankfurter Blätter verweigerten die Annahme der Annoncirung dieser Schrift. Das
hielt Germanicus nicht ab, seine Bestrebungen fortzusetzen. Es folgten: "Neuer
Börscnschwindcl" und der "Neueste Raub um deutscheu Nationalwohlstand," Bro¬
schüren, welche wieder in erster Linie das Bank- und Börseutreibcu der Frankfurter
Juden zum Gegenstande hatten. Als das Erscheinen des "Neuen Bvrsenschwindcls"
angekündigt war, erhielt der Verfasser, deu in Frankfurt jedermann kannte, 10 000
Mark oder jede beliebige Summe, die er bestimmen würde, für die Unterdrückung
derselben nugeboteu, ein Beweis, wie wenig der hohen Finanz die Veröffentlichung
ihrer Geheimnisse paßte. Germanicus aber hat sich uicht wankend uneben lassen
und seine Aufklärungen in der vorliegenden Schrift fortgesetzt, auch bereits eine
fünfte unter dem Titel "Herr Svnnemann und die ^Ilikmee. isiaüliw vor und hinter
der Maske" in Aussicht gestellt. Die Broschüren siud alle um so wertvoller, je
weniger von dein Schwindel, wenn er in großem Maßstabe betrieben wird, an
die Öffentlichkeit dringt. Die vorliegende beansprucht augenblicklich ganz besondres
Interesse, da eine neue Konversion ungarischer Renten dnrch die Gruppe Rothschild
nahe bevorsteht und der deutsche Geldmarkt wieder ausersehen ist, dem aus den
Defizits nicht heraufkommenden ungarischen Staate mit Geld nnter die Arme zu
greifen, um schließlich das Nachsehen zu haben.


Die Schweiz, nebst angrenzenden Teilen von Obcritnlien, SavvtM und Tirol. Handbuch
für Reisende vou K. Bädeker. Mit 26 Karten, 10 Stadtplnneu und 9 Panoramen.
19. neu bearbeitete Auflage. Leipzig, Karl Baedeker, 1881.

Zu deu wichtigsten und unentbehrlichsten Requisiten für eine größere Reise
in der Schweiz gehört entschieden ein gutes Reisehandbuch, das den Reisenden
möglichst unabhängig macht und thu in deu Stand setzt, mit möglichst geringem
Zeit- und Geldaufwand möglichst viel zu sehen. Die Wahl eines solchen "Führers"
ist für deu Verlauf der Reise oft geradezu entscheidend.


Literatur.

und auch sehr leicht zu formuliren; nur muß mein sie haben. Gerade diejenigen
Nationalökonomen und Statistiker, welche in den Geist der Mathematik und Me¬
chanik am meisten eingedrungen sind und für ihre Forschung den größten Nutzen
davon gehabt habe», sind am vorsichtigsten in einer falschen Verwertung dieser
Wissenschaften, und das umsomehr, als es heutzutage epidemisch geworden ist, in diesen
Fehler und in eine Art mathematischer Scholastik zu verfallen.


Die Rothschildgruppe und der „monumentale" Kouversionsschwindel von 1881. Eine
zweite Anklage wider die Agiotage. Von Germaniens. Dritte Auflage. Frankfurt
am Mai», Germanicusvcrlag (E. Richter), 1882.

Der Verfasser dieser Schrift ist durch eine Reihe von Broschüren bekannt,
welche alle den Zweck verfolgen, das Treiben der jüdischen Hochfinanz, das dem
breiten Publikum so gut wie unbekannt und unverständlich war, ans Tageslicht
zu ziehen. Das Hantiren der kleinen Hnudelsjuden und Wucherer keunt das Volk
aus eigner Erfahrung nur zu genau; die Arbeit der hohen Finanz, welche den
Nationalwohlstand gleich um Millionen kürzt, geht über seinen Horizont. Darum
ist es eine höchst verdienstliche That, von dieser „Arbeit" einmal ausführlich zu
reden und alle ihre Manipulationen aufzudecken. Für diese That muß mau Ger-
manicus dankbar sein, umsomehr, als sie mit argen Verfolgungen von feiten der
jüdischen Presse verknüpft ist. Als Germaniens mit der ersten Broschüre: „Die
Frankfurter Juden und die Aufsaugung des Volkswohlstandes" hervortrat, geriet
die ganze Judenpresse und uicht zum mindesten die zwar „demokratische," aber nichts¬
destoweniger echt jüdische „Frankfurter Zeitung" gewaltig in den Harnisch. Alle
Frankfurter Blätter verweigerten die Annahme der Annoncirung dieser Schrift. Das
hielt Germanicus nicht ab, seine Bestrebungen fortzusetzen. Es folgten: „Neuer
Börscnschwindcl" und der „Neueste Raub um deutscheu Nationalwohlstand," Bro¬
schüren, welche wieder in erster Linie das Bank- und Börseutreibcu der Frankfurter
Juden zum Gegenstande hatten. Als das Erscheinen des „Neuen Bvrsenschwindcls"
angekündigt war, erhielt der Verfasser, deu in Frankfurt jedermann kannte, 10 000
Mark oder jede beliebige Summe, die er bestimmen würde, für die Unterdrückung
derselben nugeboteu, ein Beweis, wie wenig der hohen Finanz die Veröffentlichung
ihrer Geheimnisse paßte. Germanicus aber hat sich uicht wankend uneben lassen
und seine Aufklärungen in der vorliegenden Schrift fortgesetzt, auch bereits eine
fünfte unter dem Titel „Herr Svnnemann und die ^Ilikmee. isiaüliw vor und hinter
der Maske" in Aussicht gestellt. Die Broschüren siud alle um so wertvoller, je
weniger von dein Schwindel, wenn er in großem Maßstabe betrieben wird, an
die Öffentlichkeit dringt. Die vorliegende beansprucht augenblicklich ganz besondres
Interesse, da eine neue Konversion ungarischer Renten dnrch die Gruppe Rothschild
nahe bevorsteht und der deutsche Geldmarkt wieder ausersehen ist, dem aus den
Defizits nicht heraufkommenden ungarischen Staate mit Geld nnter die Arme zu
greifen, um schließlich das Nachsehen zu haben.


Die Schweiz, nebst angrenzenden Teilen von Obcritnlien, SavvtM und Tirol. Handbuch
für Reisende vou K. Bädeker. Mit 26 Karten, 10 Stadtplnneu und 9 Panoramen.
19. neu bearbeitete Auflage. Leipzig, Karl Baedeker, 1881.

Zu deu wichtigsten und unentbehrlichsten Requisiten für eine größere Reise
in der Schweiz gehört entschieden ein gutes Reisehandbuch, das den Reisenden
möglichst unabhängig macht und thu in deu Stand setzt, mit möglichst geringem
Zeit- und Geldaufwand möglichst viel zu sehen. Die Wahl eines solchen „Führers"
ist für deu Verlauf der Reise oft geradezu entscheidend.


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[0566] Literatur. und auch sehr leicht zu formuliren; nur muß mein sie haben. Gerade diejenigen Nationalökonomen und Statistiker, welche in den Geist der Mathematik und Me¬ chanik am meisten eingedrungen sind und für ihre Forschung den größten Nutzen davon gehabt habe», sind am vorsichtigsten in einer falschen Verwertung dieser Wissenschaften, und das umsomehr, als es heutzutage epidemisch geworden ist, in diesen Fehler und in eine Art mathematischer Scholastik zu verfallen. Die Rothschildgruppe und der „monumentale" Kouversionsschwindel von 1881. Eine zweite Anklage wider die Agiotage. Von Germaniens. Dritte Auflage. Frankfurt am Mai», Germanicusvcrlag (E. Richter), 1882. Der Verfasser dieser Schrift ist durch eine Reihe von Broschüren bekannt, welche alle den Zweck verfolgen, das Treiben der jüdischen Hochfinanz, das dem breiten Publikum so gut wie unbekannt und unverständlich war, ans Tageslicht zu ziehen. Das Hantiren der kleinen Hnudelsjuden und Wucherer keunt das Volk aus eigner Erfahrung nur zu genau; die Arbeit der hohen Finanz, welche den Nationalwohlstand gleich um Millionen kürzt, geht über seinen Horizont. Darum ist es eine höchst verdienstliche That, von dieser „Arbeit" einmal ausführlich zu reden und alle ihre Manipulationen aufzudecken. Für diese That muß mau Ger- manicus dankbar sein, umsomehr, als sie mit argen Verfolgungen von feiten der jüdischen Presse verknüpft ist. Als Germaniens mit der ersten Broschüre: „Die Frankfurter Juden und die Aufsaugung des Volkswohlstandes" hervortrat, geriet die ganze Judenpresse und uicht zum mindesten die zwar „demokratische," aber nichts¬ destoweniger echt jüdische „Frankfurter Zeitung" gewaltig in den Harnisch. Alle Frankfurter Blätter verweigerten die Annahme der Annoncirung dieser Schrift. Das hielt Germanicus nicht ab, seine Bestrebungen fortzusetzen. Es folgten: „Neuer Börscnschwindcl" und der „Neueste Raub um deutscheu Nationalwohlstand," Bro¬ schüren, welche wieder in erster Linie das Bank- und Börseutreibcu der Frankfurter Juden zum Gegenstande hatten. Als das Erscheinen des „Neuen Bvrsenschwindcls" angekündigt war, erhielt der Verfasser, deu in Frankfurt jedermann kannte, 10 000 Mark oder jede beliebige Summe, die er bestimmen würde, für die Unterdrückung derselben nugeboteu, ein Beweis, wie wenig der hohen Finanz die Veröffentlichung ihrer Geheimnisse paßte. Germanicus aber hat sich uicht wankend uneben lassen und seine Aufklärungen in der vorliegenden Schrift fortgesetzt, auch bereits eine fünfte unter dem Titel „Herr Svnnemann und die ^Ilikmee. isiaüliw vor und hinter der Maske" in Aussicht gestellt. Die Broschüren siud alle um so wertvoller, je weniger von dein Schwindel, wenn er in großem Maßstabe betrieben wird, an die Öffentlichkeit dringt. Die vorliegende beansprucht augenblicklich ganz besondres Interesse, da eine neue Konversion ungarischer Renten dnrch die Gruppe Rothschild nahe bevorsteht und der deutsche Geldmarkt wieder ausersehen ist, dem aus den Defizits nicht heraufkommenden ungarischen Staate mit Geld nnter die Arme zu greifen, um schließlich das Nachsehen zu haben. Die Schweiz, nebst angrenzenden Teilen von Obcritnlien, SavvtM und Tirol. Handbuch für Reisende vou K. Bädeker. Mit 26 Karten, 10 Stadtplnneu und 9 Panoramen. 19. neu bearbeitete Auflage. Leipzig, Karl Baedeker, 1881. Zu deu wichtigsten und unentbehrlichsten Requisiten für eine größere Reise in der Schweiz gehört entschieden ein gutes Reisehandbuch, das den Reisenden möglichst unabhängig macht und thu in deu Stand setzt, mit möglichst geringem Zeit- und Geldaufwand möglichst viel zu sehen. Die Wahl eines solchen „Führers" ist für deu Verlauf der Reise oft geradezu entscheidend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/566>, abgerufen am 02.05.2024.