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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

die umfassendste Pflanzcnkenntuis besaß, die Verbreitung der Pflanzen nur klima¬
tischen Bedingungen zuschrieben, zeigt Engler, daß diese Bedingungen nicht aus¬
schließlich die Ursache der Verbreitung der Pflanzen sind, sondern daß auch die
verwandtschaftlichen Verhältnisse der ausgestorbenen zu den gegenwärtig noch
lebenden, sowie der Wechsel in der Verteilung von Wasser und Land in deu ver¬
schleimen Perioden der Erdgeschichte für die Entwicklungsgeschichte der Florengebiete
von großer Bedeutung sind.

Das vorliegende Werk besteht aus zwei Teilen, Der erste behandelt die
außertropischen Gebiete der nördlichen, der zweite die außertropischcn Gebiete der
südlichen Hemisphäre und die tropischen Gebiete, Anstatt der Einleitung gehen
den allgemeinen Schilderungen 36 Sätze voran, in welchen uns der Verfasser seine
"Leitenden Ideen" mitteilt. Leider müssen wir darauf verzichten, ans einzelne
Themata näher einzugehen! wir können es uns aber nicht versagen, wenigstens ans
ein paar Abschnitte besonders aufmerksam zu machen: auf den vierten Abschnitt
des ersten Teils, der eine höchst interessante Schilderung der Entwicklung der Hoch¬
gebirgsflora vor, während und nach der Glacialperiode (Eiszeit) enthält, und den
fünften Abschnitt, der die Entwicklung der Pflanzenwelt in den außerhalb der Hoch¬
gebirge gelegnen Ländern behandelt, welche von der Glacialperiode beeinflußt wurden,

Engels Werk wird aber nicht nur der Pflanzengeographie neue Fvrschungswcge
eröffnen, sondern auch für die Geologie und Geographie von großer Bedeutung
werden. Wir möchten fast annehmen, daß Emile Blanchard durch deu schon
im Jahre 1879 erschienenen ersten Teil zu einer Reihe von Untersuchungen, die er
uuter dem Titel I^Sö xreuvss as la, torus-lion reesute as la, UkMsrrg,llöö in den
LowxtW üsnäus seit Dezember 1381 veröffentlicht, angeregt worden sei; wenigstens
finden wir ähnliche Ideen in jenem Aufsatz wie in dem vorliegenden Werke in dem
Abschnitt über die Hauptzüge der Entwicklung der Mediterrauflora seit der Tertiär-
zeit. Blanchard zieht allerdings auch uoch die Fauna des Mittelmeeres in seine
Betrachtung, und es wäre ja in der That sehr zu wünschen, wenn mich die Entwicklung
der Tierwelt von denselben Gesichtspunkten aus eine Darstellung erführe, wie sie
in dem vorliegenden die Pflanzenwelt erfahren hat.

Zum Schluß nur noch die Bemerkung, daß dem vortrefflich ausgestatteten
Buche zwei chromolithographische Karten beigegeben sino.


Die deutsche Universität Dorpat im Lichte der Geschichte und Gegenwart, Eine histo¬
rische Studie auf dem Gebiete östlicher Kulturkämpfe, Zweite Auflage, Leipzig, F, A, Brock¬
haus, 1882,*)

Eine frisch geschriebene Schrift, welche das Verhältnis der von Alexander I.
gegründeten Universität Dorpat zu der alten durch Gustav Wasa hervorgerufenen
schwedisch-deutschen Hochschule eingehend erörtert, die eigenartig gestalteten Ver¬
hältnisse der baltischen Universität behandelt und mit besondrer Vorliebe bei dem
dort so eigentümlich entwickelten studentischen Leben verweilt. In kurzem Überblick
werden die bisher gegen die Universität gerichteten Russifizirungsversuche dargestellt
und darau eine Reihe von Betrachtungen geknüpft, welche die Gefahren zum Gegen¬
stande haben, die aus einer Vernichtung der blühenden deutschen Universität wie
des Deutschtums in den konservativen, kaisertreuen Ostseeprovinzen überhaupt nicht
uur dem deutschen Volke, sondern auch dem russischen Reiche erwachsen müssen.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig,
Verlag vou F, L, Herbig i" Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Neudiiitz Leipzig,
D. Red. *) Soeben bereits in dritter Auflage ^rscksieiien.___
Literatur.

die umfassendste Pflanzcnkenntuis besaß, die Verbreitung der Pflanzen nur klima¬
tischen Bedingungen zuschrieben, zeigt Engler, daß diese Bedingungen nicht aus¬
schließlich die Ursache der Verbreitung der Pflanzen sind, sondern daß auch die
verwandtschaftlichen Verhältnisse der ausgestorbenen zu den gegenwärtig noch
lebenden, sowie der Wechsel in der Verteilung von Wasser und Land in deu ver¬
schleimen Perioden der Erdgeschichte für die Entwicklungsgeschichte der Florengebiete
von großer Bedeutung sind.

Das vorliegende Werk besteht aus zwei Teilen, Der erste behandelt die
außertropischen Gebiete der nördlichen, der zweite die außertropischcn Gebiete der
südlichen Hemisphäre und die tropischen Gebiete, Anstatt der Einleitung gehen
den allgemeinen Schilderungen 36 Sätze voran, in welchen uns der Verfasser seine
„Leitenden Ideen" mitteilt. Leider müssen wir darauf verzichten, ans einzelne
Themata näher einzugehen! wir können es uns aber nicht versagen, wenigstens ans
ein paar Abschnitte besonders aufmerksam zu machen: auf den vierten Abschnitt
des ersten Teils, der eine höchst interessante Schilderung der Entwicklung der Hoch¬
gebirgsflora vor, während und nach der Glacialperiode (Eiszeit) enthält, und den
fünften Abschnitt, der die Entwicklung der Pflanzenwelt in den außerhalb der Hoch¬
gebirge gelegnen Ländern behandelt, welche von der Glacialperiode beeinflußt wurden,

Engels Werk wird aber nicht nur der Pflanzengeographie neue Fvrschungswcge
eröffnen, sondern auch für die Geologie und Geographie von großer Bedeutung
werden. Wir möchten fast annehmen, daß Emile Blanchard durch deu schon
im Jahre 1879 erschienenen ersten Teil zu einer Reihe von Untersuchungen, die er
uuter dem Titel I^Sö xreuvss as la, torus-lion reesute as la, UkMsrrg,llöö in den
LowxtW üsnäus seit Dezember 1381 veröffentlicht, angeregt worden sei; wenigstens
finden wir ähnliche Ideen in jenem Aufsatz wie in dem vorliegenden Werke in dem
Abschnitt über die Hauptzüge der Entwicklung der Mediterrauflora seit der Tertiär-
zeit. Blanchard zieht allerdings auch uoch die Fauna des Mittelmeeres in seine
Betrachtung, und es wäre ja in der That sehr zu wünschen, wenn mich die Entwicklung
der Tierwelt von denselben Gesichtspunkten aus eine Darstellung erführe, wie sie
in dem vorliegenden die Pflanzenwelt erfahren hat.

Zum Schluß nur noch die Bemerkung, daß dem vortrefflich ausgestatteten
Buche zwei chromolithographische Karten beigegeben sino.


Die deutsche Universität Dorpat im Lichte der Geschichte und Gegenwart, Eine histo¬
rische Studie auf dem Gebiete östlicher Kulturkämpfe, Zweite Auflage, Leipzig, F, A, Brock¬
haus, 1882,*)

Eine frisch geschriebene Schrift, welche das Verhältnis der von Alexander I.
gegründeten Universität Dorpat zu der alten durch Gustav Wasa hervorgerufenen
schwedisch-deutschen Hochschule eingehend erörtert, die eigenartig gestalteten Ver¬
hältnisse der baltischen Universität behandelt und mit besondrer Vorliebe bei dem
dort so eigentümlich entwickelten studentischen Leben verweilt. In kurzem Überblick
werden die bisher gegen die Universität gerichteten Russifizirungsversuche dargestellt
und darau eine Reihe von Betrachtungen geknüpft, welche die Gefahren zum Gegen¬
stande haben, die aus einer Vernichtung der blühenden deutschen Universität wie
des Deutschtums in den konservativen, kaisertreuen Ostseeprovinzen überhaupt nicht
uur dem deutschen Volke, sondern auch dem russischen Reiche erwachsen müssen.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig,
Verlag vou F, L, Herbig i» Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Neudiiitz Leipzig,
D. Red. *) Soeben bereits in dritter Auflage ^rscksieiien.___
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[0120] Literatur. die umfassendste Pflanzcnkenntuis besaß, die Verbreitung der Pflanzen nur klima¬ tischen Bedingungen zuschrieben, zeigt Engler, daß diese Bedingungen nicht aus¬ schließlich die Ursache der Verbreitung der Pflanzen sind, sondern daß auch die verwandtschaftlichen Verhältnisse der ausgestorbenen zu den gegenwärtig noch lebenden, sowie der Wechsel in der Verteilung von Wasser und Land in deu ver¬ schleimen Perioden der Erdgeschichte für die Entwicklungsgeschichte der Florengebiete von großer Bedeutung sind. Das vorliegende Werk besteht aus zwei Teilen, Der erste behandelt die außertropischen Gebiete der nördlichen, der zweite die außertropischcn Gebiete der südlichen Hemisphäre und die tropischen Gebiete, Anstatt der Einleitung gehen den allgemeinen Schilderungen 36 Sätze voran, in welchen uns der Verfasser seine „Leitenden Ideen" mitteilt. Leider müssen wir darauf verzichten, ans einzelne Themata näher einzugehen! wir können es uns aber nicht versagen, wenigstens ans ein paar Abschnitte besonders aufmerksam zu machen: auf den vierten Abschnitt des ersten Teils, der eine höchst interessante Schilderung der Entwicklung der Hoch¬ gebirgsflora vor, während und nach der Glacialperiode (Eiszeit) enthält, und den fünften Abschnitt, der die Entwicklung der Pflanzenwelt in den außerhalb der Hoch¬ gebirge gelegnen Ländern behandelt, welche von der Glacialperiode beeinflußt wurden, Engels Werk wird aber nicht nur der Pflanzengeographie neue Fvrschungswcge eröffnen, sondern auch für die Geologie und Geographie von großer Bedeutung werden. Wir möchten fast annehmen, daß Emile Blanchard durch deu schon im Jahre 1879 erschienenen ersten Teil zu einer Reihe von Untersuchungen, die er uuter dem Titel I^Sö xreuvss as la, torus-lion reesute as la, UkMsrrg,llöö in den LowxtW üsnäus seit Dezember 1381 veröffentlicht, angeregt worden sei; wenigstens finden wir ähnliche Ideen in jenem Aufsatz wie in dem vorliegenden Werke in dem Abschnitt über die Hauptzüge der Entwicklung der Mediterrauflora seit der Tertiär- zeit. Blanchard zieht allerdings auch uoch die Fauna des Mittelmeeres in seine Betrachtung, und es wäre ja in der That sehr zu wünschen, wenn mich die Entwicklung der Tierwelt von denselben Gesichtspunkten aus eine Darstellung erführe, wie sie in dem vorliegenden die Pflanzenwelt erfahren hat. Zum Schluß nur noch die Bemerkung, daß dem vortrefflich ausgestatteten Buche zwei chromolithographische Karten beigegeben sino. Die deutsche Universität Dorpat im Lichte der Geschichte und Gegenwart, Eine histo¬ rische Studie auf dem Gebiete östlicher Kulturkämpfe, Zweite Auflage, Leipzig, F, A, Brock¬ haus, 1882,*) Eine frisch geschriebene Schrift, welche das Verhältnis der von Alexander I. gegründeten Universität Dorpat zu der alten durch Gustav Wasa hervorgerufenen schwedisch-deutschen Hochschule eingehend erörtert, die eigenartig gestalteten Ver¬ hältnisse der baltischen Universität behandelt und mit besondrer Vorliebe bei dem dort so eigentümlich entwickelten studentischen Leben verweilt. In kurzem Überblick werden die bisher gegen die Universität gerichteten Russifizirungsversuche dargestellt und darau eine Reihe von Betrachtungen geknüpft, welche die Gefahren zum Gegen¬ stande haben, die aus einer Vernichtung der blühenden deutschen Universität wie des Deutschtums in den konservativen, kaisertreuen Ostseeprovinzen überhaupt nicht uur dem deutschen Volke, sondern auch dem russischen Reiche erwachsen müssen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig, Verlag vou F, L, Herbig i» Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Neudiiitz Leipzig, D. Red. *) Soeben bereits in dritter Auflage ^rscksieiien.___

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/120>, abgerufen am 06.05.2024.