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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

ist nicht zu erwarten, daß sie gegen ihre eigne Natur handeln sollten. Nein,
ich bleibe dabei, eine wahrhaft zuverlässige Armee ist nur da möglich, wo die
Offiziere von Geburt schon dem einzig wahrhaft konservativen Stande, nämlich
dem grundbesitzenden Adel, angehören, und wo sie so erzogen sind, daß sie nichts
nach Geld, Wohlleben und Avancement fragen, sondern arm und fromm und
stolz und tapfer sind. (Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die Philosophie Immanuel Kants nach ihrem systematischen Zusammenhange und
ihrer logisch historischen Entwicklung dargestellt und gewürdigt. Von Günther Thiele.
Erster Band. Erste Mleilnng. Halle, Niemeyer, 1882.
Die Neugestaltung unsrer Weltansicht durch die Erkenntnis der Idealität des
Raumes und der Zeit. Vou Hugo Sommer. Berlin, G. Reimer, 1882.

Würden diese beiden Werke sich nicht auf Kant beziehen, so thäte man Un¬
recht, sie in einem Atem zu nennen, denn dus Werk Thieles ist das eines ungemein
gelehrten wissenschaftlichen Arbeiters, das Werk Svnnners das eines Schwärmers,
dessen Darstellungen in ihrem Urteil von Sachkenntnis vollständig unbeirrt sind.
Beide Werke zeigen die merkwürdige Erscheinung, daß sie von Hegel angekränkelt
sind, das eine in psychologischem Sinne, das andre in seinem metaphysischen
Konstruiren.

Thiele nimmt sich vor, nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der
Philosophie vor Kant die Entwicklung.Kants stufenweise logisch historisch zu ver¬
folgen, und thut dies, soweit in der ersten Abteilung des ersten Bandes Anlaß
dazu gegeben ist, mit der Gründlichkeit und Umsicht des echten deutschen Gelehrten.
Er zieht alle nutzbaren Aussprüche und sachlichen Erklärungen herbei in streng
begründeten Anmerkungen, welche anch dem Gelehrtesten Nutzen zu bringen ver¬
mögen. Dennoch ist der Weiterentwicklung dieses Werkes mit einer gewissen Be¬
sorgnis entgegenzusehen; denn schon jetzt sind in einzelnen Ausdrücken die Fehler
desselben erkennbar, welche den Nutzen des Ganzen zu vernichten geeignet sind.
Diese Fehler laufen im letzten Grunde auf einen und denselben Irrtum, zurück.
Er besteht in einer irrigen Ansicht über das Wesen der Empfindung und der auf
Grund der Empfindung vorgestellten Gegenstände.

Thiele teilt den Entwicklungsgang der Geschichte der Philosophie in die vier
Perioden: 1. die Empfindungswelt; 2. die gegenständliche Welt; 3. die Bewußtseins¬
welt; 4. die Welt des Selbstbewußtseins. Er beginnt also: "Bevor das endliche
Subjekt Von der Welt der materiellen Dinge, die es so sinnlich unmittelbar und
lebendig umgeben, etwas wissen kann, muß es erst seine Empfindungswelt durch-
gelebt und durchgedacht haben, denn in Wahrheit werden diese Dinge dem Einzelnen
nicht unmittelbar gegeben, er kommt zu ihnen vielmehr erst auf Grund der von
den Dingen ihm aufgezwungenen Empfindungen, diese allein sind für ihn der Er-
kenntnisgruud des Daseins der Dinge, sie allein sind ihm unmittelbar gegeben."
Hier liegt der schwere Fehler von Thieles System.

Es ist nicht wahr, daß wir Menschen grüne und rote Empfindungen durch¬
lebten und durchdachten. Wir sehen vielmehr ganz unmittelbar grüne und rote
Dinge, und diese erleben wir, nehmen sie wahr, ohne daß unsre Empfindungen


Literatur.

ist nicht zu erwarten, daß sie gegen ihre eigne Natur handeln sollten. Nein,
ich bleibe dabei, eine wahrhaft zuverlässige Armee ist nur da möglich, wo die
Offiziere von Geburt schon dem einzig wahrhaft konservativen Stande, nämlich
dem grundbesitzenden Adel, angehören, und wo sie so erzogen sind, daß sie nichts
nach Geld, Wohlleben und Avancement fragen, sondern arm und fromm und
stolz und tapfer sind. (Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die Philosophie Immanuel Kants nach ihrem systematischen Zusammenhange und
ihrer logisch historischen Entwicklung dargestellt und gewürdigt. Von Günther Thiele.
Erster Band. Erste Mleilnng. Halle, Niemeyer, 1882.
Die Neugestaltung unsrer Weltansicht durch die Erkenntnis der Idealität des
Raumes und der Zeit. Vou Hugo Sommer. Berlin, G. Reimer, 1882.

Würden diese beiden Werke sich nicht auf Kant beziehen, so thäte man Un¬
recht, sie in einem Atem zu nennen, denn dus Werk Thieles ist das eines ungemein
gelehrten wissenschaftlichen Arbeiters, das Werk Svnnners das eines Schwärmers,
dessen Darstellungen in ihrem Urteil von Sachkenntnis vollständig unbeirrt sind.
Beide Werke zeigen die merkwürdige Erscheinung, daß sie von Hegel angekränkelt
sind, das eine in psychologischem Sinne, das andre in seinem metaphysischen
Konstruiren.

Thiele nimmt sich vor, nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der
Philosophie vor Kant die Entwicklung.Kants stufenweise logisch historisch zu ver¬
folgen, und thut dies, soweit in der ersten Abteilung des ersten Bandes Anlaß
dazu gegeben ist, mit der Gründlichkeit und Umsicht des echten deutschen Gelehrten.
Er zieht alle nutzbaren Aussprüche und sachlichen Erklärungen herbei in streng
begründeten Anmerkungen, welche anch dem Gelehrtesten Nutzen zu bringen ver¬
mögen. Dennoch ist der Weiterentwicklung dieses Werkes mit einer gewissen Be¬
sorgnis entgegenzusehen; denn schon jetzt sind in einzelnen Ausdrücken die Fehler
desselben erkennbar, welche den Nutzen des Ganzen zu vernichten geeignet sind.
Diese Fehler laufen im letzten Grunde auf einen und denselben Irrtum, zurück.
Er besteht in einer irrigen Ansicht über das Wesen der Empfindung und der auf
Grund der Empfindung vorgestellten Gegenstände.

Thiele teilt den Entwicklungsgang der Geschichte der Philosophie in die vier
Perioden: 1. die Empfindungswelt; 2. die gegenständliche Welt; 3. die Bewußtseins¬
welt; 4. die Welt des Selbstbewußtseins. Er beginnt also: „Bevor das endliche
Subjekt Von der Welt der materiellen Dinge, die es so sinnlich unmittelbar und
lebendig umgeben, etwas wissen kann, muß es erst seine Empfindungswelt durch-
gelebt und durchgedacht haben, denn in Wahrheit werden diese Dinge dem Einzelnen
nicht unmittelbar gegeben, er kommt zu ihnen vielmehr erst auf Grund der von
den Dingen ihm aufgezwungenen Empfindungen, diese allein sind für ihn der Er-
kenntnisgruud des Daseins der Dinge, sie allein sind ihm unmittelbar gegeben."
Hier liegt der schwere Fehler von Thieles System.

Es ist nicht wahr, daß wir Menschen grüne und rote Empfindungen durch¬
lebten und durchdachten. Wir sehen vielmehr ganz unmittelbar grüne und rote
Dinge, und diese erleben wir, nehmen sie wahr, ohne daß unsre Empfindungen


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[0174] Literatur. ist nicht zu erwarten, daß sie gegen ihre eigne Natur handeln sollten. Nein, ich bleibe dabei, eine wahrhaft zuverlässige Armee ist nur da möglich, wo die Offiziere von Geburt schon dem einzig wahrhaft konservativen Stande, nämlich dem grundbesitzenden Adel, angehören, und wo sie so erzogen sind, daß sie nichts nach Geld, Wohlleben und Avancement fragen, sondern arm und fromm und stolz und tapfer sind. (Fortsetzung folgt.) Literatur. Die Philosophie Immanuel Kants nach ihrem systematischen Zusammenhange und ihrer logisch historischen Entwicklung dargestellt und gewürdigt. Von Günther Thiele. Erster Band. Erste Mleilnng. Halle, Niemeyer, 1882. Die Neugestaltung unsrer Weltansicht durch die Erkenntnis der Idealität des Raumes und der Zeit. Vou Hugo Sommer. Berlin, G. Reimer, 1882. Würden diese beiden Werke sich nicht auf Kant beziehen, so thäte man Un¬ recht, sie in einem Atem zu nennen, denn dus Werk Thieles ist das eines ungemein gelehrten wissenschaftlichen Arbeiters, das Werk Svnnners das eines Schwärmers, dessen Darstellungen in ihrem Urteil von Sachkenntnis vollständig unbeirrt sind. Beide Werke zeigen die merkwürdige Erscheinung, daß sie von Hegel angekränkelt sind, das eine in psychologischem Sinne, das andre in seinem metaphysischen Konstruiren. Thiele nimmt sich vor, nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der Philosophie vor Kant die Entwicklung.Kants stufenweise logisch historisch zu ver¬ folgen, und thut dies, soweit in der ersten Abteilung des ersten Bandes Anlaß dazu gegeben ist, mit der Gründlichkeit und Umsicht des echten deutschen Gelehrten. Er zieht alle nutzbaren Aussprüche und sachlichen Erklärungen herbei in streng begründeten Anmerkungen, welche anch dem Gelehrtesten Nutzen zu bringen ver¬ mögen. Dennoch ist der Weiterentwicklung dieses Werkes mit einer gewissen Be¬ sorgnis entgegenzusehen; denn schon jetzt sind in einzelnen Ausdrücken die Fehler desselben erkennbar, welche den Nutzen des Ganzen zu vernichten geeignet sind. Diese Fehler laufen im letzten Grunde auf einen und denselben Irrtum, zurück. Er besteht in einer irrigen Ansicht über das Wesen der Empfindung und der auf Grund der Empfindung vorgestellten Gegenstände. Thiele teilt den Entwicklungsgang der Geschichte der Philosophie in die vier Perioden: 1. die Empfindungswelt; 2. die gegenständliche Welt; 3. die Bewußtseins¬ welt; 4. die Welt des Selbstbewußtseins. Er beginnt also: „Bevor das endliche Subjekt Von der Welt der materiellen Dinge, die es so sinnlich unmittelbar und lebendig umgeben, etwas wissen kann, muß es erst seine Empfindungswelt durch- gelebt und durchgedacht haben, denn in Wahrheit werden diese Dinge dem Einzelnen nicht unmittelbar gegeben, er kommt zu ihnen vielmehr erst auf Grund der von den Dingen ihm aufgezwungenen Empfindungen, diese allein sind für ihn der Er- kenntnisgruud des Daseins der Dinge, sie allein sind ihm unmittelbar gegeben." Hier liegt der schwere Fehler von Thieles System. Es ist nicht wahr, daß wir Menschen grüne und rote Empfindungen durch¬ lebten und durchdachten. Wir sehen vielmehr ganz unmittelbar grüne und rote Dinge, und diese erleben wir, nehmen sie wahr, ohne daß unsre Empfindungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/174>, abgerufen am 06.05.2024.