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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

deutschen Reiches im Kampfe, gegen die französische Republik lediglich den preußischen
Staatsmännern und Feldherren zugeschoben werden müsse, während Österreich hoch¬
herzig für den Bestand des Reiches eingetreten sei und keine Souderinteressen ver¬
folgt habe. Aus diesem Buche hat der Verfasser in der vorliegenden Schrift einen
Auszug veröffentlicht, um den Kern von dem, was er sagen wollte, einem größern
Publikum zugänglich zu machen. Wir finden denn auch hier dieselben Gedanken
im wesentlichen wieder, die schon beim Lesen des größern Werkes unsre Ver¬
wunderung erregten. Darnach war das deutsche Reich, wie es aus dem schmach¬
vollen Vertrag von Münster und Osnabrück hervorgegangen war, gut und trefflich
eingerichtet und einer heilsamen Weiterentwicklung fähig. An seinem geheiligten
Bestand zu rühren, war ein, Unrecht. Friedrich der Große that es freilich und
raubte den Österreichern Schlesien, während er doch mit einem Teile Schlesiens
oder Sachsens sich hätte abfinden lassen und die Dinge im Reiche in Eintracht
mit dem mächtigen ErzHause hätte in die Hand nehmen sollen. Über das Wie
macht sich Langwerth von Simmern keine Gedanken mehr. Er behandelt von
diesem Gesichtspunkte aus den unglückliche" ersten Koalitiouskrieg, der ihm ganz
besonders geeignet erscheint, Österreichs Verdienste zu rühmen und Preußens eigen¬
nützige Politik an den Pranger zu stellen. Warum der Verfasser alle die schon
oft gehörten und zum Teil mit recht guten Gründen widerlegten Anklagen gegen
den preußischen Staat von 1793 von neuem erhebt, legt er uns durch die Worte am
Ende noch einmal ausdrücklich dar. "Es ist, heißt es dort, die Überzeugung des
Schreibers, daß jene Periode ein Spiegelbild für diejenigen Dinge ist, deren Zeugen
wir seit 1859 gewesen find. Und es ist seine fernere Überzeugung, daß Preußen
dabei die Hauptschuld trifft, und daß es schon deshalb den cmnektirten Ländern
nicht erlaubt sein kann, die moralische Erbschaft dieses Preußens anzutreten."

Die eigentümliche Logik dieses Schlußsatzes läßt die Tendenz des Verfassers
deutlich erkennen, macht aber auch jedes nähere Eingehen auf das unfruchtbare
Buch überflüssig,


L.poi'Hus sur ig, littvrktui'ö kranyAiso an XIX° sioolv äsxuis lo prsiuisr smxiro
jusaX", uciL Mi's, ?"r ?g.ni ^utoins, öl'sscls, Mlsnnemn, 1882,

Ein Führer durch die französische Literatur des neunzehnten Jahrhunderts
wird manchem willkommen sein; größere Werke wie Vapereaus vietionnalrö clss
doutsinM'Vils, die Liog'NPbie- universell" sind nicht nur schwer zugänglich, sie
können auch eine zusammenhängende und übersichtliche Darstellung des literarischen
Lebens dieser Periode natürlich nicht entbehrlich machen. Eine deutsche Verlags¬
handlung bietet in Antoines Apercus ein solches in französischer Sprache abge¬
faßtes knappes Büchlein, das wir nur empfehlen können. Lehnt es sich auch be¬
greiflicherweise an bekannte Hilfsmittel (eben Vapercan u, a,) mehrfach sogar
wörtlich an, so weiß es doch den Stoff nach den verschiedenen literarischen Gattungen
übersichtlich zu gruppiren, ohne darum das Bild einer vielseitige literarischen In¬
dividualität, wie etwa Victor Hugos, zu zerstückeln, zeugt dabei von eigner Belesen-
heit und selbständigem Urteil des Verfassers und ist uns in den Einzelheiten im
ganzen zuverlässig erschienen. Seinen Ausgangspunkt bei Frau von Staöl und
Chateaubriand nehmend, berücksichtigt es in aller Kürze anch Gebiete wie Pamphlet,
literarische Kritik, Beredtsamkeit, Journalistik, Philosophie und Gelehrsamkeit,
während es der Lyrik, der Geschichte, dem Drama und dem Roman breitern Raum
gewährt und die beiden erster" nebst der literarischen Kritik als die glänzendsten
Seiten der "enesten französischen Literatur hinstellt. Gleichsam zur Illustration hat


Literatur.

deutschen Reiches im Kampfe, gegen die französische Republik lediglich den preußischen
Staatsmännern und Feldherren zugeschoben werden müsse, während Österreich hoch¬
herzig für den Bestand des Reiches eingetreten sei und keine Souderinteressen ver¬
folgt habe. Aus diesem Buche hat der Verfasser in der vorliegenden Schrift einen
Auszug veröffentlicht, um den Kern von dem, was er sagen wollte, einem größern
Publikum zugänglich zu machen. Wir finden denn auch hier dieselben Gedanken
im wesentlichen wieder, die schon beim Lesen des größern Werkes unsre Ver¬
wunderung erregten. Darnach war das deutsche Reich, wie es aus dem schmach¬
vollen Vertrag von Münster und Osnabrück hervorgegangen war, gut und trefflich
eingerichtet und einer heilsamen Weiterentwicklung fähig. An seinem geheiligten
Bestand zu rühren, war ein, Unrecht. Friedrich der Große that es freilich und
raubte den Österreichern Schlesien, während er doch mit einem Teile Schlesiens
oder Sachsens sich hätte abfinden lassen und die Dinge im Reiche in Eintracht
mit dem mächtigen ErzHause hätte in die Hand nehmen sollen. Über das Wie
macht sich Langwerth von Simmern keine Gedanken mehr. Er behandelt von
diesem Gesichtspunkte aus den unglückliche» ersten Koalitiouskrieg, der ihm ganz
besonders geeignet erscheint, Österreichs Verdienste zu rühmen und Preußens eigen¬
nützige Politik an den Pranger zu stellen. Warum der Verfasser alle die schon
oft gehörten und zum Teil mit recht guten Gründen widerlegten Anklagen gegen
den preußischen Staat von 1793 von neuem erhebt, legt er uns durch die Worte am
Ende noch einmal ausdrücklich dar. „Es ist, heißt es dort, die Überzeugung des
Schreibers, daß jene Periode ein Spiegelbild für diejenigen Dinge ist, deren Zeugen
wir seit 1859 gewesen find. Und es ist seine fernere Überzeugung, daß Preußen
dabei die Hauptschuld trifft, und daß es schon deshalb den cmnektirten Ländern
nicht erlaubt sein kann, die moralische Erbschaft dieses Preußens anzutreten."

Die eigentümliche Logik dieses Schlußsatzes läßt die Tendenz des Verfassers
deutlich erkennen, macht aber auch jedes nähere Eingehen auf das unfruchtbare
Buch überflüssig,


L.poi'Hus sur ig, littvrktui'ö kranyAiso an XIX° sioolv äsxuis lo prsiuisr smxiro
jusaX», uciL Mi's, ?»r ?g.ni ^utoins, öl'sscls, Mlsnnemn, 1882,

Ein Führer durch die französische Literatur des neunzehnten Jahrhunderts
wird manchem willkommen sein; größere Werke wie Vapereaus vietionnalrö clss
doutsinM'Vils, die Liog'NPbie- universell« sind nicht nur schwer zugänglich, sie
können auch eine zusammenhängende und übersichtliche Darstellung des literarischen
Lebens dieser Periode natürlich nicht entbehrlich machen. Eine deutsche Verlags¬
handlung bietet in Antoines Apercus ein solches in französischer Sprache abge¬
faßtes knappes Büchlein, das wir nur empfehlen können. Lehnt es sich auch be¬
greiflicherweise an bekannte Hilfsmittel (eben Vapercan u, a,) mehrfach sogar
wörtlich an, so weiß es doch den Stoff nach den verschiedenen literarischen Gattungen
übersichtlich zu gruppiren, ohne darum das Bild einer vielseitige literarischen In¬
dividualität, wie etwa Victor Hugos, zu zerstückeln, zeugt dabei von eigner Belesen-
heit und selbständigem Urteil des Verfassers und ist uns in den Einzelheiten im
ganzen zuverlässig erschienen. Seinen Ausgangspunkt bei Frau von Staöl und
Chateaubriand nehmend, berücksichtigt es in aller Kürze anch Gebiete wie Pamphlet,
literarische Kritik, Beredtsamkeit, Journalistik, Philosophie und Gelehrsamkeit,
während es der Lyrik, der Geschichte, dem Drama und dem Roman breitern Raum
gewährt und die beiden erster» nebst der literarischen Kritik als die glänzendsten
Seiten der »enesten französischen Literatur hinstellt. Gleichsam zur Illustration hat


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/494>, abgerufen am 06.05.2024.