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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

beweist die Thatsache, daß nicht weniger als 26 Ausgaben und eine große Anzahl
von Übersetzungen und Umdichtungen der letztern erschienen sind; die letzte ist die
1708 unter dem Titel "Der unhöfliche Monsieur Klotz" erschienene, die in Alexan¬
drinern geschrieben ist. Ja wenn den Verfasser dieser Zeilen sein Gedächtnis nicht
trügt, so muß selbst eine in den fünfziger Jahren dieses Jahrhunderts erschienene
Tischzucht für Kinder in vielen Einzelheiten noch auf den alten Grobianus zurück¬
gehen, und es läßt sich nicht leugnen, daß in gewissem Sinne auch der Mensch
unsrer Tage Dedekinds Buch nicht ohne Nutzen lesen wird.

Zu bedauern ist, daß der Plan der Niemeyerschen Sammlung dem Heraus¬
geber gebot, sich in der Einleitung auf einen kurzen Überblick der geschichtlichen
Entwicklung des Stoffes und auf eine bibliographische Übersicht der verschiednen
Ausgaben, Übersetzungen und Bearbeitungen zu beschränken. Der kulturhistorisch
so reichhaltige und interessante Stoff würde das Buch auch für den Laien zu einer
erwünschten Lektüre machen, wenn ihm sprachliche und sachliche Erläuterungen das
Verständnis erleichterten. Eine Herausgabe nach Art der Brockhausschcu Sammlungen
würde gerade für dieses Heft geeignet gewesen sein.


Aus den Memoiren einer Fürstentochter, Von Robert Waldmüller (Ed, Duboc).
Mit einem Holzschnittporträt. Dresden, C. C, Meinhold und Sohne, (1882),

Die Fürstentochter, um deren Memoiren sichs in diesem Buche handelt, ist
die Prinzessin Amalie von Sachsen, die Schwester des Königs Johann, welche sich
als Verfasserin einer Reihe von Schau- und Lustspielen einen guten Namen gemacht
hat. Freilich findet man in dem Buche nicht, was der Titel Memoiren erwarten
läßt. Es sind die Tagebücher der Prinzessin, aus denen uns hier Bruchstücke und
Auszüge mitgeteilt werden; diese umfassen einen langen Zeitraum, von 1794 bis
zu ihrem Tode im Jahre 1870, Den breitesten Raum in den Veröffentlichungen
nehmen die früheren Jahre und dann die verschiednen Reisen ein, welche die
Prinzessin nach Italien und nach Spanien zum Besuche ihrer Geschwister gemacht
hat. Kindhcits- und Jugenderinnerungen pflegeu den Menschen ja stets am meisten
zu fesseln -- wie sollte das nicht hier der Fall sein, wo ein mächtiges Stück
Weltgeschichte den bewegten Hintergrund bildet, wo Flucht, Rückkehr und neue
Verbannung in schnellem Wechsel aufeinander folgen. Von den Reisen ist die
anziehendste die nach Spanien in den Jahren 1824 und 1826, Dort besuchte
die Prinzessin mit ihrem Vater, dem Prinzen Max, ihre an den König Ferdinand
verheiratete Schwester Josepha. Hier bringt die im ganzen sehr am äußerlichen
haftende Schilderung manches Interessante, und durch die dazwischen eingefügten
Bruchstücke der Korrespondenz zwischen den Schwestern öffnet sich uns auch ein
Blick in die herzlichen Beziehungen der Familienmitglieder untereinander. Nicht
ohne Wehmut sieht man die zarte, liebebedürftige Josepha an der Seite eines
bei aller scheinbaren Gutmütigkeit doch gemütsrohen Gemahls. In die eigne
Seelenentwicklung der Prinzessin erhalten wir durch die "Memoiren" keinen nähern
Einblick, und so kommt es, daß, während nach dem gewöhnlichen Laufe der Dinge
eine derartige Veröffentlichung zu einer kurzen Lebensskizze die weitere Ausführung,
die Füllung des Gerippes mit Fleisch und Blut giebt, in diesem Falle am Schlüsse
eine kurze Lebensskizze notwendig wird, um aus den vielen trümmerartigen und
äußerlichen Mitteilungen wenigstens ein einigermaßen festes Bild heranszugestalten.
Der Herausgeber hat daher dem Buche die Skizze beigefügt, die er schon der
von ihm besorgten Gesamtausgabe der dramatischen Schriften der Prinzessin bei-
gegeben hat.


Literatur.

beweist die Thatsache, daß nicht weniger als 26 Ausgaben und eine große Anzahl
von Übersetzungen und Umdichtungen der letztern erschienen sind; die letzte ist die
1708 unter dem Titel „Der unhöfliche Monsieur Klotz" erschienene, die in Alexan¬
drinern geschrieben ist. Ja wenn den Verfasser dieser Zeilen sein Gedächtnis nicht
trügt, so muß selbst eine in den fünfziger Jahren dieses Jahrhunderts erschienene
Tischzucht für Kinder in vielen Einzelheiten noch auf den alten Grobianus zurück¬
gehen, und es läßt sich nicht leugnen, daß in gewissem Sinne auch der Mensch
unsrer Tage Dedekinds Buch nicht ohne Nutzen lesen wird.

Zu bedauern ist, daß der Plan der Niemeyerschen Sammlung dem Heraus¬
geber gebot, sich in der Einleitung auf einen kurzen Überblick der geschichtlichen
Entwicklung des Stoffes und auf eine bibliographische Übersicht der verschiednen
Ausgaben, Übersetzungen und Bearbeitungen zu beschränken. Der kulturhistorisch
so reichhaltige und interessante Stoff würde das Buch auch für den Laien zu einer
erwünschten Lektüre machen, wenn ihm sprachliche und sachliche Erläuterungen das
Verständnis erleichterten. Eine Herausgabe nach Art der Brockhausschcu Sammlungen
würde gerade für dieses Heft geeignet gewesen sein.


Aus den Memoiren einer Fürstentochter, Von Robert Waldmüller (Ed, Duboc).
Mit einem Holzschnittporträt. Dresden, C. C, Meinhold und Sohne, (1882),

Die Fürstentochter, um deren Memoiren sichs in diesem Buche handelt, ist
die Prinzessin Amalie von Sachsen, die Schwester des Königs Johann, welche sich
als Verfasserin einer Reihe von Schau- und Lustspielen einen guten Namen gemacht
hat. Freilich findet man in dem Buche nicht, was der Titel Memoiren erwarten
läßt. Es sind die Tagebücher der Prinzessin, aus denen uns hier Bruchstücke und
Auszüge mitgeteilt werden; diese umfassen einen langen Zeitraum, von 1794 bis
zu ihrem Tode im Jahre 1870, Den breitesten Raum in den Veröffentlichungen
nehmen die früheren Jahre und dann die verschiednen Reisen ein, welche die
Prinzessin nach Italien und nach Spanien zum Besuche ihrer Geschwister gemacht
hat. Kindhcits- und Jugenderinnerungen pflegeu den Menschen ja stets am meisten
zu fesseln — wie sollte das nicht hier der Fall sein, wo ein mächtiges Stück
Weltgeschichte den bewegten Hintergrund bildet, wo Flucht, Rückkehr und neue
Verbannung in schnellem Wechsel aufeinander folgen. Von den Reisen ist die
anziehendste die nach Spanien in den Jahren 1824 und 1826, Dort besuchte
die Prinzessin mit ihrem Vater, dem Prinzen Max, ihre an den König Ferdinand
verheiratete Schwester Josepha. Hier bringt die im ganzen sehr am äußerlichen
haftende Schilderung manches Interessante, und durch die dazwischen eingefügten
Bruchstücke der Korrespondenz zwischen den Schwestern öffnet sich uns auch ein
Blick in die herzlichen Beziehungen der Familienmitglieder untereinander. Nicht
ohne Wehmut sieht man die zarte, liebebedürftige Josepha an der Seite eines
bei aller scheinbaren Gutmütigkeit doch gemütsrohen Gemahls. In die eigne
Seelenentwicklung der Prinzessin erhalten wir durch die „Memoiren" keinen nähern
Einblick, und so kommt es, daß, während nach dem gewöhnlichen Laufe der Dinge
eine derartige Veröffentlichung zu einer kurzen Lebensskizze die weitere Ausführung,
die Füllung des Gerippes mit Fleisch und Blut giebt, in diesem Falle am Schlüsse
eine kurze Lebensskizze notwendig wird, um aus den vielen trümmerartigen und
äußerlichen Mitteilungen wenigstens ein einigermaßen festes Bild heranszugestalten.
Der Herausgeber hat daher dem Buche die Skizze beigefügt, die er schon der
von ihm besorgten Gesamtausgabe der dramatischen Schriften der Prinzessin bei-
gegeben hat.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/63>, abgerufen am 06.05.2024.