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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

Momente in diesen Memoiren mögen auf heimatliche Einwirkungen zurückgeführt
werden.




Das Herzogliche Museum in Braunschweig, eine in den verschiedensten
Beziehungen hoch beachtenswerte Kunstsammlung, gehört noch immer zu den weniger
beachtete". Selbst die Reproduktion einer Reihe hervorragender Bilder der Ge¬
mäldegalerie durch William Unger (Leipzig, E, A. Seemann) hatte mehr den Erfolg,
diesen damals uoch ziemlich unbekannten Künstler, als die Sammlung, aus Welcher
er die Auswahl getroffen hatte, der allgemeinen Aufmerksamkeit zu empfehlen.
Seitdem hat sich das Interesse des Publikums mehr und mehr auch denjenigen
Kunstarbeiten zugewandt, welche man lange Zeit hindurch nur als Kuriositäten
und Spielereien gelten lassen wollte, den Gefäßen, Schnitzwerken, Stickereien u. s. w.,
und auch an solchen Dingen ist das Braunschweiger Museum reich. Zählt es doch
über tausend Stück Majoliken und hat neuestens das vielbesprochene mantuanische
Onyxgefäß wiedererhalten. Wie die meisten aus dem siebzehnten oder achtzehnten
Jahrhundert stammenden Kunstsammlungen, ist es als "Kunst- und Natnralien-
kcibinet" (1755) gegründet worden und hat alles in sich aufnehmen müssen, was
man damals für merkwürdig ansah oder für was man keinen andern Aufbe¬
wahrungsort wußte. Die Spuren solcher Entstehung sind vielen Museen geblieben,
bis sich die Gegenwart entschloß, zu trennen, was nicht zusammengehört, das Natur¬
historische, das Anthropologische, die Dinge von ausschließlich historischem Interesse
von den Kunstwerken zu sondern. Eine systematische Anordnung würde wohl
auch in Braunschweig längst durchgeführt worden sein, hätten nicht 1806 dir
Franzosen so gründlich geplündert und verwüstet, daß auch nach Zurückgabe der
meisten Gegenstände die "innere Verwüstung" bis heute nicht überwunden werden
konnte. Dazu kommt, daß die Räume ungenügend sind! muß doch ein nicht ge¬
ringer Teil der Majolicaschüsseln aufgeschichtet stehen! Nun ist endlich der Bau
eines neuen Museums genehmigt, welches im Herbst 1884 uuter Dach kommen
soll und etwa zwei Jahre später wird eröffnet werden können. Für diese Zwischen¬
zeit hat der Direktor des Museums, Prof. Herman Riegel, einen Führer durch
die Sammlungen bearbeitet, welcher den Besuchern von größtem Nutzen sein
wird. So weit die Art der Gegenstände und der Stand der Katcilogisirung
es zuließen, ist das bedeutendste im einzelnen aufgeführt, sonst sind die Gruppen
summarisch behandelt, wo nötig, mit Erläuterungen, ohne daß das Ganze über
die Grenze eines Taschenbuches hinausgewachsen wäre. Wie viel Arbeit in einem
solchen Büchlein steckt, kann das Publikum nicht beurteilen; möchte es wenigstens
durch fleißige Benutzung sein Urteil abgeben!


Prinzessin Fisch. Eine Erzählung von Wilhelm Rande. Bnumschwem, Gcvrae
Westcrmami, 1883.

Die Eigenart und das Verdienst Raabescher Erzählungskunst sind in diesen
Blättern eingehend und warm genug erörtert worden, um voraussetzen zu können,
daß alle unsre Leser mit einigen der vortrefflichen und liebenswürdigen Schöpfungen
dieses Dichters vertraut sind. "Prinzessin Fisch" ist wieder eine Erzählung aus
der deutschen Kleinwelt, nicht ganz so prächtig und humoristisch wie die Meister¬
stücke "Horacker," "Wunnigel" und "Das Horn von Wanza," aber doch stimmungs¬
reich und launig, mit ein paar sehr charakteristische!? Gestalten und vielen anmutigen
Einzelheiten. Der Reiz des anscheinend alltäglichen, im innersten Kern gesunden
und menschenwürdigen Philisteriums in einer deutschen Kleinstadt und der Gegensatz


Literatur.

Momente in diesen Memoiren mögen auf heimatliche Einwirkungen zurückgeführt
werden.




Das Herzogliche Museum in Braunschweig, eine in den verschiedensten
Beziehungen hoch beachtenswerte Kunstsammlung, gehört noch immer zu den weniger
beachtete». Selbst die Reproduktion einer Reihe hervorragender Bilder der Ge¬
mäldegalerie durch William Unger (Leipzig, E, A. Seemann) hatte mehr den Erfolg,
diesen damals uoch ziemlich unbekannten Künstler, als die Sammlung, aus Welcher
er die Auswahl getroffen hatte, der allgemeinen Aufmerksamkeit zu empfehlen.
Seitdem hat sich das Interesse des Publikums mehr und mehr auch denjenigen
Kunstarbeiten zugewandt, welche man lange Zeit hindurch nur als Kuriositäten
und Spielereien gelten lassen wollte, den Gefäßen, Schnitzwerken, Stickereien u. s. w.,
und auch an solchen Dingen ist das Braunschweiger Museum reich. Zählt es doch
über tausend Stück Majoliken und hat neuestens das vielbesprochene mantuanische
Onyxgefäß wiedererhalten. Wie die meisten aus dem siebzehnten oder achtzehnten
Jahrhundert stammenden Kunstsammlungen, ist es als „Kunst- und Natnralien-
kcibinet" (1755) gegründet worden und hat alles in sich aufnehmen müssen, was
man damals für merkwürdig ansah oder für was man keinen andern Aufbe¬
wahrungsort wußte. Die Spuren solcher Entstehung sind vielen Museen geblieben,
bis sich die Gegenwart entschloß, zu trennen, was nicht zusammengehört, das Natur¬
historische, das Anthropologische, die Dinge von ausschließlich historischem Interesse
von den Kunstwerken zu sondern. Eine systematische Anordnung würde wohl
auch in Braunschweig längst durchgeführt worden sein, hätten nicht 1806 dir
Franzosen so gründlich geplündert und verwüstet, daß auch nach Zurückgabe der
meisten Gegenstände die „innere Verwüstung" bis heute nicht überwunden werden
konnte. Dazu kommt, daß die Räume ungenügend sind! muß doch ein nicht ge¬
ringer Teil der Majolicaschüsseln aufgeschichtet stehen! Nun ist endlich der Bau
eines neuen Museums genehmigt, welches im Herbst 1884 uuter Dach kommen
soll und etwa zwei Jahre später wird eröffnet werden können. Für diese Zwischen¬
zeit hat der Direktor des Museums, Prof. Herman Riegel, einen Führer durch
die Sammlungen bearbeitet, welcher den Besuchern von größtem Nutzen sein
wird. So weit die Art der Gegenstände und der Stand der Katcilogisirung
es zuließen, ist das bedeutendste im einzelnen aufgeführt, sonst sind die Gruppen
summarisch behandelt, wo nötig, mit Erläuterungen, ohne daß das Ganze über
die Grenze eines Taschenbuches hinausgewachsen wäre. Wie viel Arbeit in einem
solchen Büchlein steckt, kann das Publikum nicht beurteilen; möchte es wenigstens
durch fleißige Benutzung sein Urteil abgeben!


Prinzessin Fisch. Eine Erzählung von Wilhelm Rande. Bnumschwem, Gcvrae
Westcrmami, 1883.

Die Eigenart und das Verdienst Raabescher Erzählungskunst sind in diesen
Blättern eingehend und warm genug erörtert worden, um voraussetzen zu können,
daß alle unsre Leser mit einigen der vortrefflichen und liebenswürdigen Schöpfungen
dieses Dichters vertraut sind. „Prinzessin Fisch" ist wieder eine Erzählung aus
der deutschen Kleinwelt, nicht ganz so prächtig und humoristisch wie die Meister¬
stücke „Horacker," „Wunnigel" und „Das Horn von Wanza," aber doch stimmungs¬
reich und launig, mit ein paar sehr charakteristische!? Gestalten und vielen anmutigen
Einzelheiten. Der Reiz des anscheinend alltäglichen, im innersten Kern gesunden
und menschenwürdigen Philisteriums in einer deutschen Kleinstadt und der Gegensatz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/583>, abgerufen am 05.05.2024.