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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notizen.

es wolle, es nicht dahin kommen lassen wird, daß Zustande eintreten, welche dem
Leben unsers ruhmgekrönten und geliebten Kaisers ein Ende, wie Zar Alexander II.
es gefunden, bereiten könnten.


Wer in Deutschland Bücher kauft.

Die Verlagsbuchhandlung von Bostan
in Weimar hat soeben ein Probeheft der in ihrem Verlage erscheinenden großen
kritischen Gesamtausgabe von Luthers Werken versnudt, um dem Publikum eine
Vorstellung von der Einrichtung und Ausstattung dieses Unternehmens zu geben.
Das Probeheft enthält zwei vollständige Bogen des ersten Bandes, den ersten
und den fünfundzwanzigsten, ans denen sich die Druckcinrichtnng der neuen Aus¬
gabe sowohl für die deutschen wie für die lateinischen Schriften Luthers ersehen
läßt, außerdem das Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes, das Vorwort des Heraus¬
gebers, v. Knaake in Drakenstedt, und ein "erstes" Verzeichnis der Subskribenten.

Die beiden Probebogcn zeigen, daß die Ausstattung der neuen Ausgabe
durchaus des großartigen Unternehmens würdig sein wird. Format, Papier,
Schriften, typographische Anordnung -- alles ist von gleicher Schönheit, Gediegen¬
heit und Vornehmheit, wenigstens nach deutscheu Begriffen, die ja im Vergleich
zu französischen und englischen bescheiden sind. Störend ist nur eins: daß man
Facsimiles von Initialen und Zierleisten von Originaldrucken Lnthcrschcr Schriften
ohne weiteres mit den heutigen modernen Schriftgattungen verbunden hat. Es ist
unbegreiflich, daß fortwährend dieser Fehler gemacht wird. Jedes Laicnnuge sieht
doch, daß die grobgcschnittencn, oft stumpf und klcxig gedruckten Holzstöcke des
sechzehnten Jahrhunderts nicht zu dem scharfen und saubern Letterndruck unsrer
Zeit passen. Das einzig richtige wäre es gewesen, neue typographische Zieraten
zeichnen und schneiden zu küssen, die sich in ihren Motiven an die Druckverzierungeu
der alten Originalausgaben anlehnen, so wie es der Seemansche Verlag in dem
Werke Thausings über Albrecht Dürer gemacht hat.

Höchst interessant ist das Vorwort des Herausgebers, welches über die Ge¬
schichte des Unternehmens und über die bei der Anordnung und Textgestaltnng an¬
gewandten Grundsätze kurz und klar Rechenschaft giebt. Es ist eine wahre Freude,
zu sehen, wie sorgfältig hier bis ins kleinste hinein alle Fragen erwogen und wie
verständig sie alle entschieden worden sind. Nicht ein einziger Punkt ist uns be¬
gegnet, wo wir nicht mit dem Herausgeber von Herzen übereinstimmten. Ebenso
sind die kleinen Einleitungen, die den einzelnen Schriften beigegeben sind, und in
denen ein besondres Gewicht auf die Bibliographie gelegt ist, Muster von Voll¬
ständigkeit, Übersichtlichkeit und Genauigkeit.

Nicht minder interessant aber als die eben besprochenen Teile des Probeheftes
ist das demselben beigefügte Subskribentenverzeichnis. Es zeigt einmal, wer eigent¬
lich in Deutschland Bücher kauft. Derjenige Teil des deutschen Verlagsbuch-
handels, der sein Geschäft nicht fabrikmäßig betreibt, klagt ja schon längst darüber,
daß in Deutschland fast niemand mehr Bücher kaufe, daß gerade die vornehmsten
und wohlhabendsten Kreise unsers Volkes dnrch die massenhaft produzirte buch-
händlcrische Fabrikwaare derart in ihren literarischen Bedürfnissen heruntergekommen
sind, daß sie sich vollständig an dem neuesten "illustrirten Prachtwerk" und dem
neuesten Wcihnachtsroman genügen lassen. Gute und gediegene Populärwissenschaft¬
liche Werke, die noch vor zwanzig, dreißig Jahren jeder Gebildete besitzen zu müssen
geglaubt hätte, finden in Privatkreisen von Jahr zu Jahr dürftigeren Absatz und
sehen sich immer mehr auf die paar Bibliotheken angewiesen. Kein Wunder, daß
dabei die Bücherpreise in Deutschland in horrender Weise in die Hohe gehen- gerade


Notizen.

es wolle, es nicht dahin kommen lassen wird, daß Zustande eintreten, welche dem
Leben unsers ruhmgekrönten und geliebten Kaisers ein Ende, wie Zar Alexander II.
es gefunden, bereiten könnten.


Wer in Deutschland Bücher kauft.

Die Verlagsbuchhandlung von Bostan
in Weimar hat soeben ein Probeheft der in ihrem Verlage erscheinenden großen
kritischen Gesamtausgabe von Luthers Werken versnudt, um dem Publikum eine
Vorstellung von der Einrichtung und Ausstattung dieses Unternehmens zu geben.
Das Probeheft enthält zwei vollständige Bogen des ersten Bandes, den ersten
und den fünfundzwanzigsten, ans denen sich die Druckcinrichtnng der neuen Aus¬
gabe sowohl für die deutschen wie für die lateinischen Schriften Luthers ersehen
läßt, außerdem das Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes, das Vorwort des Heraus¬
gebers, v. Knaake in Drakenstedt, und ein „erstes" Verzeichnis der Subskribenten.

Die beiden Probebogcn zeigen, daß die Ausstattung der neuen Ausgabe
durchaus des großartigen Unternehmens würdig sein wird. Format, Papier,
Schriften, typographische Anordnung — alles ist von gleicher Schönheit, Gediegen¬
heit und Vornehmheit, wenigstens nach deutscheu Begriffen, die ja im Vergleich
zu französischen und englischen bescheiden sind. Störend ist nur eins: daß man
Facsimiles von Initialen und Zierleisten von Originaldrucken Lnthcrschcr Schriften
ohne weiteres mit den heutigen modernen Schriftgattungen verbunden hat. Es ist
unbegreiflich, daß fortwährend dieser Fehler gemacht wird. Jedes Laicnnuge sieht
doch, daß die grobgcschnittencn, oft stumpf und klcxig gedruckten Holzstöcke des
sechzehnten Jahrhunderts nicht zu dem scharfen und saubern Letterndruck unsrer
Zeit passen. Das einzig richtige wäre es gewesen, neue typographische Zieraten
zeichnen und schneiden zu küssen, die sich in ihren Motiven an die Druckverzierungeu
der alten Originalausgaben anlehnen, so wie es der Seemansche Verlag in dem
Werke Thausings über Albrecht Dürer gemacht hat.

Höchst interessant ist das Vorwort des Herausgebers, welches über die Ge¬
schichte des Unternehmens und über die bei der Anordnung und Textgestaltnng an¬
gewandten Grundsätze kurz und klar Rechenschaft giebt. Es ist eine wahre Freude,
zu sehen, wie sorgfältig hier bis ins kleinste hinein alle Fragen erwogen und wie
verständig sie alle entschieden worden sind. Nicht ein einziger Punkt ist uns be¬
gegnet, wo wir nicht mit dem Herausgeber von Herzen übereinstimmten. Ebenso
sind die kleinen Einleitungen, die den einzelnen Schriften beigegeben sind, und in
denen ein besondres Gewicht auf die Bibliographie gelegt ist, Muster von Voll¬
ständigkeit, Übersichtlichkeit und Genauigkeit.

Nicht minder interessant aber als die eben besprochenen Teile des Probeheftes
ist das demselben beigefügte Subskribentenverzeichnis. Es zeigt einmal, wer eigent¬
lich in Deutschland Bücher kauft. Derjenige Teil des deutschen Verlagsbuch-
handels, der sein Geschäft nicht fabrikmäßig betreibt, klagt ja schon längst darüber,
daß in Deutschland fast niemand mehr Bücher kaufe, daß gerade die vornehmsten
und wohlhabendsten Kreise unsers Volkes dnrch die massenhaft produzirte buch-
händlcrische Fabrikwaare derart in ihren literarischen Bedürfnissen heruntergekommen
sind, daß sie sich vollständig an dem neuesten „illustrirten Prachtwerk" und dem
neuesten Wcihnachtsroman genügen lassen. Gute und gediegene Populärwissenschaft¬
liche Werke, die noch vor zwanzig, dreißig Jahren jeder Gebildete besitzen zu müssen
geglaubt hätte, finden in Privatkreisen von Jahr zu Jahr dürftigeren Absatz und
sehen sich immer mehr auf die paar Bibliotheken angewiesen. Kein Wunder, daß
dabei die Bücherpreise in Deutschland in horrender Weise in die Hohe gehen- gerade


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[0174] Notizen. es wolle, es nicht dahin kommen lassen wird, daß Zustande eintreten, welche dem Leben unsers ruhmgekrönten und geliebten Kaisers ein Ende, wie Zar Alexander II. es gefunden, bereiten könnten. Wer in Deutschland Bücher kauft. Die Verlagsbuchhandlung von Bostan in Weimar hat soeben ein Probeheft der in ihrem Verlage erscheinenden großen kritischen Gesamtausgabe von Luthers Werken versnudt, um dem Publikum eine Vorstellung von der Einrichtung und Ausstattung dieses Unternehmens zu geben. Das Probeheft enthält zwei vollständige Bogen des ersten Bandes, den ersten und den fünfundzwanzigsten, ans denen sich die Druckcinrichtnng der neuen Aus¬ gabe sowohl für die deutschen wie für die lateinischen Schriften Luthers ersehen läßt, außerdem das Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes, das Vorwort des Heraus¬ gebers, v. Knaake in Drakenstedt, und ein „erstes" Verzeichnis der Subskribenten. Die beiden Probebogcn zeigen, daß die Ausstattung der neuen Ausgabe durchaus des großartigen Unternehmens würdig sein wird. Format, Papier, Schriften, typographische Anordnung — alles ist von gleicher Schönheit, Gediegen¬ heit und Vornehmheit, wenigstens nach deutscheu Begriffen, die ja im Vergleich zu französischen und englischen bescheiden sind. Störend ist nur eins: daß man Facsimiles von Initialen und Zierleisten von Originaldrucken Lnthcrschcr Schriften ohne weiteres mit den heutigen modernen Schriftgattungen verbunden hat. Es ist unbegreiflich, daß fortwährend dieser Fehler gemacht wird. Jedes Laicnnuge sieht doch, daß die grobgcschnittencn, oft stumpf und klcxig gedruckten Holzstöcke des sechzehnten Jahrhunderts nicht zu dem scharfen und saubern Letterndruck unsrer Zeit passen. Das einzig richtige wäre es gewesen, neue typographische Zieraten zeichnen und schneiden zu küssen, die sich in ihren Motiven an die Druckverzierungeu der alten Originalausgaben anlehnen, so wie es der Seemansche Verlag in dem Werke Thausings über Albrecht Dürer gemacht hat. Höchst interessant ist das Vorwort des Herausgebers, welches über die Ge¬ schichte des Unternehmens und über die bei der Anordnung und Textgestaltnng an¬ gewandten Grundsätze kurz und klar Rechenschaft giebt. Es ist eine wahre Freude, zu sehen, wie sorgfältig hier bis ins kleinste hinein alle Fragen erwogen und wie verständig sie alle entschieden worden sind. Nicht ein einziger Punkt ist uns be¬ gegnet, wo wir nicht mit dem Herausgeber von Herzen übereinstimmten. Ebenso sind die kleinen Einleitungen, die den einzelnen Schriften beigegeben sind, und in denen ein besondres Gewicht auf die Bibliographie gelegt ist, Muster von Voll¬ ständigkeit, Übersichtlichkeit und Genauigkeit. Nicht minder interessant aber als die eben besprochenen Teile des Probeheftes ist das demselben beigefügte Subskribentenverzeichnis. Es zeigt einmal, wer eigent¬ lich in Deutschland Bücher kauft. Derjenige Teil des deutschen Verlagsbuch- handels, der sein Geschäft nicht fabrikmäßig betreibt, klagt ja schon längst darüber, daß in Deutschland fast niemand mehr Bücher kaufe, daß gerade die vornehmsten und wohlhabendsten Kreise unsers Volkes dnrch die massenhaft produzirte buch- händlcrische Fabrikwaare derart in ihren literarischen Bedürfnissen heruntergekommen sind, daß sie sich vollständig an dem neuesten „illustrirten Prachtwerk" und dem neuesten Wcihnachtsroman genügen lassen. Gute und gediegene Populärwissenschaft¬ liche Werke, die noch vor zwanzig, dreißig Jahren jeder Gebildete besitzen zu müssen geglaubt hätte, finden in Privatkreisen von Jahr zu Jahr dürftigeren Absatz und sehen sich immer mehr auf die paar Bibliotheken angewiesen. Kein Wunder, daß dabei die Bücherpreise in Deutschland in horrender Weise in die Hohe gehen- gerade

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/174>, abgerufen am 03.05.2024.