Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

Titel "El" Hauptstück von unsrer Muttersprache. Mahnruf an alle national ge¬
sinnten Deutschen" erschienene Schrift des Direktors des Herzoglichen Museums
zu Braunschweig Dr. Herman Riegel hat vielseitig Aufmerksamkeit erregt uno
auch in deu regierenden Kreisen, auf die der Verfasser besonders gerechnet hatte,
die gebührende Beachtung gefunden. In verschiednen deutschen Staaten sind
Riegels Anregungen auf fruchtbaren Boden gefallen, und besonders haben einige
deutsche Fürsten der Sache ihre lebhafte Teilnahme zugewandt. Die Könige vou
Baiern und Sachsen, sowie der Großherzog von Oldenburg, der Herzog vou Alten-
burg und mehrere andre Fürsten haben ihre Ministerien anf die Angelegenheit
hingewiesen. Der Großherzog von Baden hat dem Verfasser ein sehr anerkennendes
Handschreiben zukommen lassen. Wir können alle Einzelheiten über diesen erfreu-
lichen Erfolg hier nicht mitteilen, geben aber als ein besondres hoffnungsreiches
Anzeichen einer guten Wirkung das Handschreiben wieder, welches der Gro߬
herzog von Weimar an den Verfasser gerichtet hat. Dasselbe lautet!

"Mit großem Interesse und Vergnügen, mein werter Herr Dr. Riegel, habe
Ich von Ihrer Broschüre über die Reinigung unsrer Muttersprache Kenntnis ge¬
nommen, denn diese verdienstliche Arbeit zeugt von der wahrhaft deutschen Ge-
sinnung, welche wohl vorauszusetzen war bei einem Manne, der im Dienste eines
der ältesten und berühmtesten deutschen Fürstengeschlechter und als Bürger einer
der ältesten und ehrwürdigsten deutschen Städte der Pflege vaterländischer Kunst
und Technik seine Kräfte widmet.

Ihre Broschüre ist daher auch bereits in Händen Meines Staatsnnnistcriums,
dein Ich dieselbe mit der Weisung übergeben habe, mit erneueter Sorgfalt darüber
zu wachen, daß bei der Verfassung amtlicher Berichte alle unnötigen Fremdwörter
vermieden und die Reinheit der Sprache gepflegt werde.

Eine solche Obhut, mit voller Autorität für die ganze Nation, bald einer
deutschen Akademie übertragen zu sehen, ist längst einer Meiner ernstesten Wünsche,
zu dessen Verwirklichung uach Kräften beizutragen Ich als Pflicht empfinde, sowohl
dem Vaterlande gegenüber als auch aus Treue für die Traditionen Meiner Vor¬
fahren, die durch Gründung der "Fruchtbringenden Gesellschaft" dereinst Gleiches
zu erstreben bemüht waren.

Wenn Ich auch erst spät dazu komme, Ihnen diese Antwort zu geben, so
werden Sie doch aus dem Gesagten entnehmen, daß die verstrichene Frist keine
verlorene war und daß Ich Ihnen für Ihre wertvolle Mitteilung aufrichtigst
dankbar bin.


Ihr Ihnen wohlgeneigter
Karl Alexander,
Die Giebelfelder des königlichen Schauspielhauses in Berlin.

Es
dürfte dem größern Publikum kaum bekannt sein, daß der Gedanke, das königliche
Schauspielhaus in Berlin mit einer Sandsteinverblendung zu versehen, schou längere
Zeit die zuständigen Kreise beschäftigt hat, und daß mau in diesen Kreisen pro
oder vontrg. zu der Frage Stellung genommen hat.

Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten, die ein solches bis jetzt wohl
ohne Prcicedenz dastehendes Verfahren verursachen müßte, deren man jedoch, wie
es scheint, vollkommen Herr geworden ist, hatten die Gegner des Planes sehr triftige
anderweitige Bedenken, während die Freunde desselben einen fast ausschließlich
idealistischen Standpunkt zu vertreten hatten. Führte mau auf selten der letzteren


Notizen.

Titel „El» Hauptstück von unsrer Muttersprache. Mahnruf an alle national ge¬
sinnten Deutschen" erschienene Schrift des Direktors des Herzoglichen Museums
zu Braunschweig Dr. Herman Riegel hat vielseitig Aufmerksamkeit erregt uno
auch in deu regierenden Kreisen, auf die der Verfasser besonders gerechnet hatte,
die gebührende Beachtung gefunden. In verschiednen deutschen Staaten sind
Riegels Anregungen auf fruchtbaren Boden gefallen, und besonders haben einige
deutsche Fürsten der Sache ihre lebhafte Teilnahme zugewandt. Die Könige vou
Baiern und Sachsen, sowie der Großherzog von Oldenburg, der Herzog vou Alten-
burg und mehrere andre Fürsten haben ihre Ministerien anf die Angelegenheit
hingewiesen. Der Großherzog von Baden hat dem Verfasser ein sehr anerkennendes
Handschreiben zukommen lassen. Wir können alle Einzelheiten über diesen erfreu-
lichen Erfolg hier nicht mitteilen, geben aber als ein besondres hoffnungsreiches
Anzeichen einer guten Wirkung das Handschreiben wieder, welches der Gro߬
herzog von Weimar an den Verfasser gerichtet hat. Dasselbe lautet!

„Mit großem Interesse und Vergnügen, mein werter Herr Dr. Riegel, habe
Ich von Ihrer Broschüre über die Reinigung unsrer Muttersprache Kenntnis ge¬
nommen, denn diese verdienstliche Arbeit zeugt von der wahrhaft deutschen Ge-
sinnung, welche wohl vorauszusetzen war bei einem Manne, der im Dienste eines
der ältesten und berühmtesten deutschen Fürstengeschlechter und als Bürger einer
der ältesten und ehrwürdigsten deutschen Städte der Pflege vaterländischer Kunst
und Technik seine Kräfte widmet.

Ihre Broschüre ist daher auch bereits in Händen Meines Staatsnnnistcriums,
dein Ich dieselbe mit der Weisung übergeben habe, mit erneueter Sorgfalt darüber
zu wachen, daß bei der Verfassung amtlicher Berichte alle unnötigen Fremdwörter
vermieden und die Reinheit der Sprache gepflegt werde.

Eine solche Obhut, mit voller Autorität für die ganze Nation, bald einer
deutschen Akademie übertragen zu sehen, ist längst einer Meiner ernstesten Wünsche,
zu dessen Verwirklichung uach Kräften beizutragen Ich als Pflicht empfinde, sowohl
dem Vaterlande gegenüber als auch aus Treue für die Traditionen Meiner Vor¬
fahren, die durch Gründung der „Fruchtbringenden Gesellschaft" dereinst Gleiches
zu erstreben bemüht waren.

Wenn Ich auch erst spät dazu komme, Ihnen diese Antwort zu geben, so
werden Sie doch aus dem Gesagten entnehmen, daß die verstrichene Frist keine
verlorene war und daß Ich Ihnen für Ihre wertvolle Mitteilung aufrichtigst
dankbar bin.


Ihr Ihnen wohlgeneigter
Karl Alexander,
Die Giebelfelder des königlichen Schauspielhauses in Berlin.

Es
dürfte dem größern Publikum kaum bekannt sein, daß der Gedanke, das königliche
Schauspielhaus in Berlin mit einer Sandsteinverblendung zu versehen, schou längere
Zeit die zuständigen Kreise beschäftigt hat, und daß mau in diesen Kreisen pro
oder vontrg. zu der Frage Stellung genommen hat.

Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten, die ein solches bis jetzt wohl
ohne Prcicedenz dastehendes Verfahren verursachen müßte, deren man jedoch, wie
es scheint, vollkommen Herr geworden ist, hatten die Gegner des Planes sehr triftige
anderweitige Bedenken, während die Freunde desselben einen fast ausschließlich
idealistischen Standpunkt zu vertreten hatten. Führte mau auf selten der letzteren


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0062" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154227"/>
            <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_171" prev="#ID_170"> Titel &#x201E;El» Hauptstück von unsrer Muttersprache. Mahnruf an alle national ge¬<lb/>
sinnten Deutschen" erschienene Schrift des Direktors des Herzoglichen Museums<lb/>
zu Braunschweig Dr. Herman Riegel hat vielseitig Aufmerksamkeit erregt uno<lb/>
auch in deu regierenden Kreisen, auf die der Verfasser besonders gerechnet hatte,<lb/>
die gebührende Beachtung gefunden. In verschiednen deutschen Staaten sind<lb/>
Riegels Anregungen auf fruchtbaren Boden gefallen, und besonders haben einige<lb/>
deutsche Fürsten der Sache ihre lebhafte Teilnahme zugewandt. Die Könige vou<lb/>
Baiern und Sachsen, sowie der Großherzog von Oldenburg, der Herzog vou Alten-<lb/>
burg und mehrere andre Fürsten haben ihre Ministerien anf die Angelegenheit<lb/>
hingewiesen. Der Großherzog von Baden hat dem Verfasser ein sehr anerkennendes<lb/>
Handschreiben zukommen lassen. Wir können alle Einzelheiten über diesen erfreu-<lb/>
lichen Erfolg hier nicht mitteilen, geben aber als ein besondres hoffnungsreiches<lb/>
Anzeichen einer guten Wirkung das Handschreiben wieder, welches der Gro߬<lb/>
herzog von Weimar an den Verfasser gerichtet hat.  Dasselbe lautet!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_172"> &#x201E;Mit großem Interesse und Vergnügen, mein werter Herr Dr. Riegel, habe<lb/>
Ich von Ihrer Broschüre über die Reinigung unsrer Muttersprache Kenntnis ge¬<lb/>
nommen, denn diese verdienstliche Arbeit zeugt von der wahrhaft deutschen Ge-<lb/>
sinnung, welche wohl vorauszusetzen war bei einem Manne, der im Dienste eines<lb/>
der ältesten und berühmtesten deutschen Fürstengeschlechter und als Bürger einer<lb/>
der ältesten und ehrwürdigsten deutschen Städte der Pflege vaterländischer Kunst<lb/>
und Technik seine Kräfte widmet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_173"> Ihre Broschüre ist daher auch bereits in Händen Meines Staatsnnnistcriums,<lb/>
dein Ich dieselbe mit der Weisung übergeben habe, mit erneueter Sorgfalt darüber<lb/>
zu wachen, daß bei der Verfassung amtlicher Berichte alle unnötigen Fremdwörter<lb/>
vermieden und die Reinheit der Sprache gepflegt werde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_174"> Eine solche Obhut, mit voller Autorität für die ganze Nation, bald einer<lb/>
deutschen Akademie übertragen zu sehen, ist längst einer Meiner ernstesten Wünsche,<lb/>
zu dessen Verwirklichung uach Kräften beizutragen Ich als Pflicht empfinde, sowohl<lb/>
dem Vaterlande gegenüber als auch aus Treue für die Traditionen Meiner Vor¬<lb/>
fahren, die durch Gründung der &#x201E;Fruchtbringenden Gesellschaft" dereinst Gleiches<lb/>
zu erstreben bemüht waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_175"> Wenn Ich auch erst spät dazu komme, Ihnen diese Antwort zu geben, so<lb/>
werden Sie doch aus dem Gesagten entnehmen, daß die verstrichene Frist keine<lb/>
verlorene war und daß Ich Ihnen für Ihre wertvolle Mitteilung aufrichtigst<lb/>
dankbar bin.</p><lb/>
            <note type="closer"> Ihr Ihnen wohlgeneigter<lb/><note type="bibl"> Karl Alexander,</note> </note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Giebelfelder des königlichen Schauspielhauses in Berlin.</head>
            <p xml:id="ID_176"> Es<lb/>
dürfte dem größern Publikum kaum bekannt sein, daß der Gedanke, das königliche<lb/>
Schauspielhaus in Berlin mit einer Sandsteinverblendung zu versehen, schou längere<lb/>
Zeit die zuständigen Kreise beschäftigt hat, und daß mau in diesen Kreisen pro<lb/>
oder vontrg. zu der Frage Stellung genommen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_177" next="#ID_178"> Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten, die ein solches bis jetzt wohl<lb/>
ohne Prcicedenz dastehendes Verfahren verursachen müßte, deren man jedoch, wie<lb/>
es scheint, vollkommen Herr geworden ist, hatten die Gegner des Planes sehr triftige<lb/>
anderweitige Bedenken, während die Freunde desselben einen fast ausschließlich<lb/>
idealistischen Standpunkt zu vertreten hatten.  Führte mau auf selten der letzteren</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0062] Notizen. Titel „El» Hauptstück von unsrer Muttersprache. Mahnruf an alle national ge¬ sinnten Deutschen" erschienene Schrift des Direktors des Herzoglichen Museums zu Braunschweig Dr. Herman Riegel hat vielseitig Aufmerksamkeit erregt uno auch in deu regierenden Kreisen, auf die der Verfasser besonders gerechnet hatte, die gebührende Beachtung gefunden. In verschiednen deutschen Staaten sind Riegels Anregungen auf fruchtbaren Boden gefallen, und besonders haben einige deutsche Fürsten der Sache ihre lebhafte Teilnahme zugewandt. Die Könige vou Baiern und Sachsen, sowie der Großherzog von Oldenburg, der Herzog vou Alten- burg und mehrere andre Fürsten haben ihre Ministerien anf die Angelegenheit hingewiesen. Der Großherzog von Baden hat dem Verfasser ein sehr anerkennendes Handschreiben zukommen lassen. Wir können alle Einzelheiten über diesen erfreu- lichen Erfolg hier nicht mitteilen, geben aber als ein besondres hoffnungsreiches Anzeichen einer guten Wirkung das Handschreiben wieder, welches der Gro߬ herzog von Weimar an den Verfasser gerichtet hat. Dasselbe lautet! „Mit großem Interesse und Vergnügen, mein werter Herr Dr. Riegel, habe Ich von Ihrer Broschüre über die Reinigung unsrer Muttersprache Kenntnis ge¬ nommen, denn diese verdienstliche Arbeit zeugt von der wahrhaft deutschen Ge- sinnung, welche wohl vorauszusetzen war bei einem Manne, der im Dienste eines der ältesten und berühmtesten deutschen Fürstengeschlechter und als Bürger einer der ältesten und ehrwürdigsten deutschen Städte der Pflege vaterländischer Kunst und Technik seine Kräfte widmet. Ihre Broschüre ist daher auch bereits in Händen Meines Staatsnnnistcriums, dein Ich dieselbe mit der Weisung übergeben habe, mit erneueter Sorgfalt darüber zu wachen, daß bei der Verfassung amtlicher Berichte alle unnötigen Fremdwörter vermieden und die Reinheit der Sprache gepflegt werde. Eine solche Obhut, mit voller Autorität für die ganze Nation, bald einer deutschen Akademie übertragen zu sehen, ist längst einer Meiner ernstesten Wünsche, zu dessen Verwirklichung uach Kräften beizutragen Ich als Pflicht empfinde, sowohl dem Vaterlande gegenüber als auch aus Treue für die Traditionen Meiner Vor¬ fahren, die durch Gründung der „Fruchtbringenden Gesellschaft" dereinst Gleiches zu erstreben bemüht waren. Wenn Ich auch erst spät dazu komme, Ihnen diese Antwort zu geben, so werden Sie doch aus dem Gesagten entnehmen, daß die verstrichene Frist keine verlorene war und daß Ich Ihnen für Ihre wertvolle Mitteilung aufrichtigst dankbar bin. Ihr Ihnen wohlgeneigter Karl Alexander, Die Giebelfelder des königlichen Schauspielhauses in Berlin. Es dürfte dem größern Publikum kaum bekannt sein, daß der Gedanke, das königliche Schauspielhaus in Berlin mit einer Sandsteinverblendung zu versehen, schou längere Zeit die zuständigen Kreise beschäftigt hat, und daß mau in diesen Kreisen pro oder vontrg. zu der Frage Stellung genommen hat. Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten, die ein solches bis jetzt wohl ohne Prcicedenz dastehendes Verfahren verursachen müßte, deren man jedoch, wie es scheint, vollkommen Herr geworden ist, hatten die Gegner des Planes sehr triftige anderweitige Bedenken, während die Freunde desselben einen fast ausschließlich idealistischen Standpunkt zu vertreten hatten. Führte mau auf selten der letzteren

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/62
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/62>, abgerufen am 03.05.2024.