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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Notiz.

athletischer Sports und Apostel des Glaubens an das Muskeltum, ging aus der
Wahlurne als Head Master hervor. Die Hoffnungen derjenigen, die eine Reform
der höhern Unterrichtsanstalten anstrebten, haben natürlich damit einen harten Schlag
erlitten. Eines unsrer leitenden Tageblätter, welches den Triumph des Helden
der gymnastischen Arena mit Genugthuung verzeichnet, bringt es in seinen Aus¬
führungen über Erziehung im allgemeinen und die der Public schools im speziellen
zu folgender fast unglaublichen Behauptung: "Knaben, die nicht die Notwendigkeit,
sich auf einen broterwerbenden Beruf vorbereiten zu müssen, im Auge zu haben
brauchen, die vielmehr nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeit dazu bestimmt sind,
unsre künftigen Staatsmänner und Gesetzgeber zu werden, soll man nicht zu mehr
als einem bescheidnen Maße von Studium zwingen." Wie erstaunlich bescheiden
dieses Maß in Wirklichkeit ist, haben wir bereits dargethnn. Den Höhepunkt
logischer Verworrenheit erreicht indes das Cityblatt, wenn es mit dem Satze
schließt: "Und sollte man sich jemals unterfangen, das Element der höhern Gesell¬
schaftsklassen aus den Public schools dadurch zu vertreiben, daß man von allen
das gleiche Maß wissenschaftlicher Bildung verlangt, so würde dies ein unheilvoller
Tag für die Nation sein." Sicher, niemand wird die "zukünftigen Staatsmänner
und Gesetzgeber" mit Fachkenntnissen und mit einer Büchergelehrsamkeit überbürden
wollen, indes kann doch nichts naturgemäßer erscheinen, als daß man denjenigen,
die dazu bestimmt sind, einmal die höchsten Stellen im Staate einzunehmen, auch
die bestmögliche geistige Durchbildung angedeihen läßt. Wem ist nicht -- um von
vielen wunden Punkten nur einen zu erwähnen -- die notorische Sprachunkenntnis
englischer Staatsmänner und Diplomaten bekannt! Es kann natürlich uach dem
Gesagten uicht befremden, daß es mit den Studien auf Universitäten nicht besser
aussieht. Ein humoristisches Blatt kennzeichnet den Stand der Dinge rin folgender
Glosse: "Ein Vater schrieb kürzlich an den Rektor von Oxford University: Welches
sind Ihre Bedingungen pro Jahr? Und habe ich noch extra zu bezahlen, wenn
mein Sohn außer dem Rudern auch noch Lesen und Schreiben zu lernen wünscht?"
Abgesehen natürlich von der absichtlichen Übertreibung, die diese Anfrage in sich
schließt, liegt in derselben recht eigentlich des Pudels Kern: das Übergewicht des
physischen Menschen über den geistigen im englischen Erziehungssystem. Um in
wenigen Worten den Stand der englischen Universitäten zu charakterisiren, können
wir uns auf keine bessere Autorität als die des Dr. Pattison, des Rektors von
Lincoln College (Oxford), berufen, der folgendes bemerkt: "Wir dürfen unsre Augen
nicht der Thatsache verschließen, daß die Zahl der Studenten, die sich einem wirk¬
lichen Erziehungsprozeß unterwerfen und sich überhaupt innerhalb des Spielraums
des wissenschaftlichen Apparates einer akademischen Körperschaft bewegen, nicht mehr
als dreißig Prozent der gesamten Universitätsbesucher beträgt. Die übrigen siebzig
Prozent überlassen sich der Trägheit und Verschwendung, die im Lande sprich¬
wörtlich geworden sind, und nicht einmal nominell können sie als Studenten be¬
zeichnet werden, die irgendwelchen Kursus von Universitätsstudien durchmachen; sie
sind entweder die läppischen Gecken der Salons oder die barbarischen Athleten der
Arena; über jene Sphären hinaus ist das Leben ihnen absolute Leere."







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig-
Notiz.

athletischer Sports und Apostel des Glaubens an das Muskeltum, ging aus der
Wahlurne als Head Master hervor. Die Hoffnungen derjenigen, die eine Reform
der höhern Unterrichtsanstalten anstrebten, haben natürlich damit einen harten Schlag
erlitten. Eines unsrer leitenden Tageblätter, welches den Triumph des Helden
der gymnastischen Arena mit Genugthuung verzeichnet, bringt es in seinen Aus¬
führungen über Erziehung im allgemeinen und die der Public schools im speziellen
zu folgender fast unglaublichen Behauptung: „Knaben, die nicht die Notwendigkeit,
sich auf einen broterwerbenden Beruf vorbereiten zu müssen, im Auge zu haben
brauchen, die vielmehr nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeit dazu bestimmt sind,
unsre künftigen Staatsmänner und Gesetzgeber zu werden, soll man nicht zu mehr
als einem bescheidnen Maße von Studium zwingen." Wie erstaunlich bescheiden
dieses Maß in Wirklichkeit ist, haben wir bereits dargethnn. Den Höhepunkt
logischer Verworrenheit erreicht indes das Cityblatt, wenn es mit dem Satze
schließt: „Und sollte man sich jemals unterfangen, das Element der höhern Gesell¬
schaftsklassen aus den Public schools dadurch zu vertreiben, daß man von allen
das gleiche Maß wissenschaftlicher Bildung verlangt, so würde dies ein unheilvoller
Tag für die Nation sein." Sicher, niemand wird die „zukünftigen Staatsmänner
und Gesetzgeber" mit Fachkenntnissen und mit einer Büchergelehrsamkeit überbürden
wollen, indes kann doch nichts naturgemäßer erscheinen, als daß man denjenigen,
die dazu bestimmt sind, einmal die höchsten Stellen im Staate einzunehmen, auch
die bestmögliche geistige Durchbildung angedeihen läßt. Wem ist nicht — um von
vielen wunden Punkten nur einen zu erwähnen — die notorische Sprachunkenntnis
englischer Staatsmänner und Diplomaten bekannt! Es kann natürlich uach dem
Gesagten uicht befremden, daß es mit den Studien auf Universitäten nicht besser
aussieht. Ein humoristisches Blatt kennzeichnet den Stand der Dinge rin folgender
Glosse: „Ein Vater schrieb kürzlich an den Rektor von Oxford University: Welches
sind Ihre Bedingungen pro Jahr? Und habe ich noch extra zu bezahlen, wenn
mein Sohn außer dem Rudern auch noch Lesen und Schreiben zu lernen wünscht?"
Abgesehen natürlich von der absichtlichen Übertreibung, die diese Anfrage in sich
schließt, liegt in derselben recht eigentlich des Pudels Kern: das Übergewicht des
physischen Menschen über den geistigen im englischen Erziehungssystem. Um in
wenigen Worten den Stand der englischen Universitäten zu charakterisiren, können
wir uns auf keine bessere Autorität als die des Dr. Pattison, des Rektors von
Lincoln College (Oxford), berufen, der folgendes bemerkt: „Wir dürfen unsre Augen
nicht der Thatsache verschließen, daß die Zahl der Studenten, die sich einem wirk¬
lichen Erziehungsprozeß unterwerfen und sich überhaupt innerhalb des Spielraums
des wissenschaftlichen Apparates einer akademischen Körperschaft bewegen, nicht mehr
als dreißig Prozent der gesamten Universitätsbesucher beträgt. Die übrigen siebzig
Prozent überlassen sich der Trägheit und Verschwendung, die im Lande sprich¬
wörtlich geworden sind, und nicht einmal nominell können sie als Studenten be¬
zeichnet werden, die irgendwelchen Kursus von Universitätsstudien durchmachen; sie
sind entweder die läppischen Gecken der Salons oder die barbarischen Athleten der
Arena; über jene Sphären hinaus ist das Leben ihnen absolute Leere."







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig-
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[0592] Notiz. athletischer Sports und Apostel des Glaubens an das Muskeltum, ging aus der Wahlurne als Head Master hervor. Die Hoffnungen derjenigen, die eine Reform der höhern Unterrichtsanstalten anstrebten, haben natürlich damit einen harten Schlag erlitten. Eines unsrer leitenden Tageblätter, welches den Triumph des Helden der gymnastischen Arena mit Genugthuung verzeichnet, bringt es in seinen Aus¬ führungen über Erziehung im allgemeinen und die der Public schools im speziellen zu folgender fast unglaublichen Behauptung: „Knaben, die nicht die Notwendigkeit, sich auf einen broterwerbenden Beruf vorbereiten zu müssen, im Auge zu haben brauchen, die vielmehr nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeit dazu bestimmt sind, unsre künftigen Staatsmänner und Gesetzgeber zu werden, soll man nicht zu mehr als einem bescheidnen Maße von Studium zwingen." Wie erstaunlich bescheiden dieses Maß in Wirklichkeit ist, haben wir bereits dargethnn. Den Höhepunkt logischer Verworrenheit erreicht indes das Cityblatt, wenn es mit dem Satze schließt: „Und sollte man sich jemals unterfangen, das Element der höhern Gesell¬ schaftsklassen aus den Public schools dadurch zu vertreiben, daß man von allen das gleiche Maß wissenschaftlicher Bildung verlangt, so würde dies ein unheilvoller Tag für die Nation sein." Sicher, niemand wird die „zukünftigen Staatsmänner und Gesetzgeber" mit Fachkenntnissen und mit einer Büchergelehrsamkeit überbürden wollen, indes kann doch nichts naturgemäßer erscheinen, als daß man denjenigen, die dazu bestimmt sind, einmal die höchsten Stellen im Staate einzunehmen, auch die bestmögliche geistige Durchbildung angedeihen läßt. Wem ist nicht — um von vielen wunden Punkten nur einen zu erwähnen — die notorische Sprachunkenntnis englischer Staatsmänner und Diplomaten bekannt! Es kann natürlich uach dem Gesagten uicht befremden, daß es mit den Studien auf Universitäten nicht besser aussieht. Ein humoristisches Blatt kennzeichnet den Stand der Dinge rin folgender Glosse: „Ein Vater schrieb kürzlich an den Rektor von Oxford University: Welches sind Ihre Bedingungen pro Jahr? Und habe ich noch extra zu bezahlen, wenn mein Sohn außer dem Rudern auch noch Lesen und Schreiben zu lernen wünscht?" Abgesehen natürlich von der absichtlichen Übertreibung, die diese Anfrage in sich schließt, liegt in derselben recht eigentlich des Pudels Kern: das Übergewicht des physischen Menschen über den geistigen im englischen Erziehungssystem. Um in wenigen Worten den Stand der englischen Universitäten zu charakterisiren, können wir uns auf keine bessere Autorität als die des Dr. Pattison, des Rektors von Lincoln College (Oxford), berufen, der folgendes bemerkt: „Wir dürfen unsre Augen nicht der Thatsache verschließen, daß die Zahl der Studenten, die sich einem wirk¬ lichen Erziehungsprozeß unterwerfen und sich überhaupt innerhalb des Spielraums des wissenschaftlichen Apparates einer akademischen Körperschaft bewegen, nicht mehr als dreißig Prozent der gesamten Universitätsbesucher beträgt. Die übrigen siebzig Prozent überlassen sich der Trägheit und Verschwendung, die im Lande sprich¬ wörtlich geworden sind, und nicht einmal nominell können sie als Studenten be¬ zeichnet werden, die irgendwelchen Kursus von Universitätsstudien durchmachen; sie sind entweder die läppischen Gecken der Salons oder die barbarischen Athleten der Arena; über jene Sphären hinaus ist das Leben ihnen absolute Leere." Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/592>, abgerufen am 02.05.2024.