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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

Gleichberechtigung, die man der Kunst neben der Philosophie einräumt, klingt es
doch wie vornehme Herablassung, daß sie uns das Wesen der Welt zum Bewußt¬
sein bringe, was die Philosophie doch im höchsten Grade beansprucht""


Aus den Tagen der Hansa. Drei Novellen von Wilhelm Imsen, I. Dietwald
Wernerkin (14, Jahrhundert); II. Oswald Wernerkin (Is. Jahrhundert); III. Dietwald
Werneken (16. Jahrhundert). Freiburg i. B., Kiepert und von Bolschwing, 188S.

Man hat schon vor mehreren Jahren die Bemerkung gemacht, daß Wilhelm
Imsen allein einen Rezensenten beschäftigen könnte, denn kaum ist man mit der
Lektüre eines Werkes fertig, liegt schon ein neues von ihm auf dem Tisch. Seine
Produktivität ist in der That bewundcrnswert; auch jetzt ist ein neuer breit an¬
gelegter Roman von ihm im Erscheinen -- in Fortsetzungen natürlich -- begriffen.
Allerdings ist seine Produktivität das allein bewundernswerte an ihm. Im
Prinzip läßt sich aber auch gegen sie nichts einwenden; es scheint in der Natur
gewisser Talente so zu liegen, daß sie rasch ans "unendlichem" Papier ihre Er¬
zählungen hinwerfen müssen, und daß ein selbst freiwilliges nouum prsmawr in
annuo ihre Werke nicht viel ändern würde; der ältere Dumas, ja auch Walter
Scott und Dickens sind Beweise dafür, und diesem letzteren sind gerade die im
Drange der journalistischen Brotarbeit hingeworfenen Skizzen zum größten Ruhme
gediehen. Der Wert der Werke hängt also nicht von der mehr oder minder schnellen
Produktion, sondern von der Beschaffenheit der Individualität ab, die sich ihr
hingiebt. Imsen wird immer sein Publikum finden -- allerdings das der Leih¬
bibliotheken; wir meinen dies im engern Sinne, da man uns leicht einwenden mag,
daß heutzutage alle Deutschen zu diesem Publikum gehören. Oder um deutlicher
zu sein: er schreibt flott, weiß zu spannen, wird jetzt auch geschmackvoller als
früher, d. h. er meidet philosophische Exkurse, und wenn er, wie im Eingang des
ersten Bandes dieser Novellen, doch, um einige Bogen zu füllen, historische Er¬
örterungen etwas schulmäßiger Art anbringt, so sind sie für diejenigen, welche die
genauere Geschichte der Hanse z. B. nicht kennen, doch immerhin interessant, und
man lernt etwas dabei. Auch die Didaktik ist kein übler Verbündeter für Autoren,
die nun einmal nicht der fernen Kunst allein zuliebe schreiben müssen. Die erste
Novelle kann in dieser Beziehung zu einem interessanten Vergleiche mit einem
ebenfalls Heuer erschienenen Buche eines wirklichen Künstlers dienen. Die "Brigitte
von Wisbr/' von Hans Hoffmann (Leipzig, Schlicke) behandelt nämlich auch den
Fall dieses märchenhaften nordischen Emporiums durch den Verrat eines Mädchens
an König Waldemar Atterdag von Dänemark, und in beiden Geschichten ist dieses
Mädchen auch ein Goldschmiedstöchterleiu, welches von dem maskirten König in Liebe
gefesselt zu dem Verrate verleitet wird. Aber sowenig wir auch Hoffmanns
Brigitte -- die neuestens Richard Voß, wie Zeitungen melden, dramatisirt hat --
für ein volles Meisterwerk zu halten geneigt sind, so stellt ihn schon die Art, wie
er sich das Problem praktisch zurechtgelegt hat, weit über Jensens Darstellungs¬
weise. Der genauere Vergleich wäre sehr lehrreich, doch genügt es hier, darauf
hinzudeuten. Uebrigens soll wiederholt werden, daß Jensens neue Novellen zu
lehrreicher Unterhaltung recht wohl taugen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mcirauart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

Gleichberechtigung, die man der Kunst neben der Philosophie einräumt, klingt es
doch wie vornehme Herablassung, daß sie uns das Wesen der Welt zum Bewußt¬
sein bringe, was die Philosophie doch im höchsten Grade beansprucht""


Aus den Tagen der Hansa. Drei Novellen von Wilhelm Imsen, I. Dietwald
Wernerkin (14, Jahrhundert); II. Oswald Wernerkin (Is. Jahrhundert); III. Dietwald
Werneken (16. Jahrhundert). Freiburg i. B., Kiepert und von Bolschwing, 188S.

Man hat schon vor mehreren Jahren die Bemerkung gemacht, daß Wilhelm
Imsen allein einen Rezensenten beschäftigen könnte, denn kaum ist man mit der
Lektüre eines Werkes fertig, liegt schon ein neues von ihm auf dem Tisch. Seine
Produktivität ist in der That bewundcrnswert; auch jetzt ist ein neuer breit an¬
gelegter Roman von ihm im Erscheinen — in Fortsetzungen natürlich — begriffen.
Allerdings ist seine Produktivität das allein bewundernswerte an ihm. Im
Prinzip läßt sich aber auch gegen sie nichts einwenden; es scheint in der Natur
gewisser Talente so zu liegen, daß sie rasch ans „unendlichem" Papier ihre Er¬
zählungen hinwerfen müssen, und daß ein selbst freiwilliges nouum prsmawr in
annuo ihre Werke nicht viel ändern würde; der ältere Dumas, ja auch Walter
Scott und Dickens sind Beweise dafür, und diesem letzteren sind gerade die im
Drange der journalistischen Brotarbeit hingeworfenen Skizzen zum größten Ruhme
gediehen. Der Wert der Werke hängt also nicht von der mehr oder minder schnellen
Produktion, sondern von der Beschaffenheit der Individualität ab, die sich ihr
hingiebt. Imsen wird immer sein Publikum finden — allerdings das der Leih¬
bibliotheken; wir meinen dies im engern Sinne, da man uns leicht einwenden mag,
daß heutzutage alle Deutschen zu diesem Publikum gehören. Oder um deutlicher
zu sein: er schreibt flott, weiß zu spannen, wird jetzt auch geschmackvoller als
früher, d. h. er meidet philosophische Exkurse, und wenn er, wie im Eingang des
ersten Bandes dieser Novellen, doch, um einige Bogen zu füllen, historische Er¬
örterungen etwas schulmäßiger Art anbringt, so sind sie für diejenigen, welche die
genauere Geschichte der Hanse z. B. nicht kennen, doch immerhin interessant, und
man lernt etwas dabei. Auch die Didaktik ist kein übler Verbündeter für Autoren,
die nun einmal nicht der fernen Kunst allein zuliebe schreiben müssen. Die erste
Novelle kann in dieser Beziehung zu einem interessanten Vergleiche mit einem
ebenfalls Heuer erschienenen Buche eines wirklichen Künstlers dienen. Die „Brigitte
von Wisbr/' von Hans Hoffmann (Leipzig, Schlicke) behandelt nämlich auch den
Fall dieses märchenhaften nordischen Emporiums durch den Verrat eines Mädchens
an König Waldemar Atterdag von Dänemark, und in beiden Geschichten ist dieses
Mädchen auch ein Goldschmiedstöchterleiu, welches von dem maskirten König in Liebe
gefesselt zu dem Verrate verleitet wird. Aber sowenig wir auch Hoffmanns
Brigitte — die neuestens Richard Voß, wie Zeitungen melden, dramatisirt hat —
für ein volles Meisterwerk zu halten geneigt sind, so stellt ihn schon die Art, wie
er sich das Problem praktisch zurechtgelegt hat, weit über Jensens Darstellungs¬
weise. Der genauere Vergleich wäre sehr lehrreich, doch genügt es hier, darauf
hinzudeuten. Uebrigens soll wiederholt werden, daß Jensens neue Novellen zu
lehrreicher Unterhaltung recht wohl taugen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mcirauart in Reudnitz-Leipzig.
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[0352] Literatur. Gleichberechtigung, die man der Kunst neben der Philosophie einräumt, klingt es doch wie vornehme Herablassung, daß sie uns das Wesen der Welt zum Bewußt¬ sein bringe, was die Philosophie doch im höchsten Grade beansprucht"" Aus den Tagen der Hansa. Drei Novellen von Wilhelm Imsen, I. Dietwald Wernerkin (14, Jahrhundert); II. Oswald Wernerkin (Is. Jahrhundert); III. Dietwald Werneken (16. Jahrhundert). Freiburg i. B., Kiepert und von Bolschwing, 188S. Man hat schon vor mehreren Jahren die Bemerkung gemacht, daß Wilhelm Imsen allein einen Rezensenten beschäftigen könnte, denn kaum ist man mit der Lektüre eines Werkes fertig, liegt schon ein neues von ihm auf dem Tisch. Seine Produktivität ist in der That bewundcrnswert; auch jetzt ist ein neuer breit an¬ gelegter Roman von ihm im Erscheinen — in Fortsetzungen natürlich — begriffen. Allerdings ist seine Produktivität das allein bewundernswerte an ihm. Im Prinzip läßt sich aber auch gegen sie nichts einwenden; es scheint in der Natur gewisser Talente so zu liegen, daß sie rasch ans „unendlichem" Papier ihre Er¬ zählungen hinwerfen müssen, und daß ein selbst freiwilliges nouum prsmawr in annuo ihre Werke nicht viel ändern würde; der ältere Dumas, ja auch Walter Scott und Dickens sind Beweise dafür, und diesem letzteren sind gerade die im Drange der journalistischen Brotarbeit hingeworfenen Skizzen zum größten Ruhme gediehen. Der Wert der Werke hängt also nicht von der mehr oder minder schnellen Produktion, sondern von der Beschaffenheit der Individualität ab, die sich ihr hingiebt. Imsen wird immer sein Publikum finden — allerdings das der Leih¬ bibliotheken; wir meinen dies im engern Sinne, da man uns leicht einwenden mag, daß heutzutage alle Deutschen zu diesem Publikum gehören. Oder um deutlicher zu sein: er schreibt flott, weiß zu spannen, wird jetzt auch geschmackvoller als früher, d. h. er meidet philosophische Exkurse, und wenn er, wie im Eingang des ersten Bandes dieser Novellen, doch, um einige Bogen zu füllen, historische Er¬ örterungen etwas schulmäßiger Art anbringt, so sind sie für diejenigen, welche die genauere Geschichte der Hanse z. B. nicht kennen, doch immerhin interessant, und man lernt etwas dabei. Auch die Didaktik ist kein übler Verbündeter für Autoren, die nun einmal nicht der fernen Kunst allein zuliebe schreiben müssen. Die erste Novelle kann in dieser Beziehung zu einem interessanten Vergleiche mit einem ebenfalls Heuer erschienenen Buche eines wirklichen Künstlers dienen. Die „Brigitte von Wisbr/' von Hans Hoffmann (Leipzig, Schlicke) behandelt nämlich auch den Fall dieses märchenhaften nordischen Emporiums durch den Verrat eines Mädchens an König Waldemar Atterdag von Dänemark, und in beiden Geschichten ist dieses Mädchen auch ein Goldschmiedstöchterleiu, welches von dem maskirten König in Liebe gefesselt zu dem Verrate verleitet wird. Aber sowenig wir auch Hoffmanns Brigitte — die neuestens Richard Voß, wie Zeitungen melden, dramatisirt hat — für ein volles Meisterwerk zu halten geneigt sind, so stellt ihn schon die Art, wie er sich das Problem praktisch zurechtgelegt hat, weit über Jensens Darstellungs¬ weise. Der genauere Vergleich wäre sehr lehrreich, doch genügt es hier, darauf hinzudeuten. Uebrigens soll wiederholt werden, daß Jensens neue Novellen zu lehrreicher Unterhaltung recht wohl taugen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mcirauart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/352>, abgerufen am 07.05.2024.