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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

Argen. Namentlich wäre zu wünschen, daß in unsern Mittelschulen, die als letztes
Ziel nicht die Vorbildung zur Gelehrteulaufbahn, sondern die Erziehung für das
praktische Leben haben, der Schulplan auch mehr im Hinblick auf dieses Ziel gefaßt
würde. Dabei müßte freilich mancher Schulmeisterzopf und Schulmeisterhochmut
fallen. Lassen wir die Volksschule hier beiseite, so möchte es uns scheinen, daß
in den Mittelschulen lieber manches andre gelehrt und gelernt werden könnte als
einige französische oder englische Brocken, die später nur noch wie ein Märchen
aus alter Zeit klingen. Zu dem manchen andern rechnen wir auch die Anfangs¬
gründe der Volkswirtschaft. Würde hier die deutsche Jugend mit etwas Kenntnis
ans der Schule ins Leben treten, dann würden wir doch nicht garsoviel Urteils¬
losigkeit begegnen und es würde uicht alles blindlings geglaubt werden, was die
parteiische Tagespresse und die wüste Agitation vorpredigen. Mit Recht wendet
sich daher Röscher in seinen Lehrbüchern nicht bloß an die Gelehrten, sondern anch
an andre Berufsstände, allein das Studium seiner Werke setzt doch eine Bildungs¬
stufe höherer Art voraus. In dem Kiehlschen Buch dagegen begrüßen wir einen
äußerst brauchbaren Leitfaden, der wohl geeignet ist, die Anfangsgründe der Volks¬
wirtschaft auch in den mittlern Schulen zu behandeln. Bei einer sehr verstän¬
digen Einteilung des Stoffes werden meistens in kurzeu und klaren Sätzen die
Begriffe gegeben und daran knappe Erörterungen teils im Text, teils in der An¬
merkung geknüpft. Der Lehrer findet dabei noch immer Gelegenheit zu einem er¬
läuternden Vortrag, der Schüler einen Anhaltepunkt für sein Gedächtnis. Die
Richtersche Bearbeitung hat noch den Vorzug, daß sie auch die in neuester Zeit
brennend gewordenen Fragen sachgemäß und unparteiisch erörtert und auch sonst
die Kiehlsche Anleitung ergänzt. In Österreich ist das Buch für die Handelslehr¬
anstalten empfohlen. In Preußen bekümmert sich leider der Staat um Fachschulen
sehr wenig; er überläßt das meiste den Gemeinden, den Korporationen und der Privnt-
indnstrie. Deshalb wird auch das vorliegende Buch schwerlich ans eine öffentliche
Empfehlung rechnen können. Umsomehr erachten wir es für unsre Pflicht, den
Leserkreis der Grenzboten auf diesen Leitfaden aufmerksam zu macheu.


Die Kunst des Vortrags. Von Emil Palleske. Zweite Auflage. Stuttgart, Carl
Krabbe, 1834.

"Das Material, die Sprache, wie es die ganze Außen- und Innenwelt des
Menschen umfaßt, dringt darauf, daß der ganze Mensch mit Auge und Ohr, mit
Empfindung und Willen, mit seinem Charakter und seinen Überzeugungen an¬
trete, um ein sprachliches Kunstwerk im weitesten Sinne wiederzugeben. . . .
Wenn wir von allem Gewinne absehen, welcher für Deutlichkeit und Schönheit der
Aussprache, für die Klärung der Phantasie und dadurch für das Gedächtnis, für
den Willensakt aus dem rhythmischen Vorlesen entspringt, so bleibt hier noch ein
ungleich größerer, wenigstens leichter und allgemeiner erfreuender Segen zu ver¬
zeichnen, als bei den Kunstübungen des Zeichners und der Musik, ein Segen,
welcher aus den Vorlagen selbst -- und das ist das ganze Gebiet deutscher und
deutsch übersetzter Dichtungen -- durch die aufnehmende Phantasie in das Gemüt,
in den ganzen seelischen Menschen übergeht. Wer von Jugend auf die laute Musik
des Wortes, in Takt und Klang den geheimnisvollen Reiz schöner Form eingesogen
hat, die ja nur im Bündnis mit tiefem, tüchtigem Inhalt leben kann, der wird nie
von der Krankheit des Lesehungers unheilbar befallen werden, einer der entsetz¬
lichsten, an der die Phantasie leiden kann. . . . Er wird daher lieber eine ge¬
diegene Novelle zehnmal wiederholen, als nach jedem "Ende" einem neuen Teil


Literatur.

Argen. Namentlich wäre zu wünschen, daß in unsern Mittelschulen, die als letztes
Ziel nicht die Vorbildung zur Gelehrteulaufbahn, sondern die Erziehung für das
praktische Leben haben, der Schulplan auch mehr im Hinblick auf dieses Ziel gefaßt
würde. Dabei müßte freilich mancher Schulmeisterzopf und Schulmeisterhochmut
fallen. Lassen wir die Volksschule hier beiseite, so möchte es uns scheinen, daß
in den Mittelschulen lieber manches andre gelehrt und gelernt werden könnte als
einige französische oder englische Brocken, die später nur noch wie ein Märchen
aus alter Zeit klingen. Zu dem manchen andern rechnen wir auch die Anfangs¬
gründe der Volkswirtschaft. Würde hier die deutsche Jugend mit etwas Kenntnis
ans der Schule ins Leben treten, dann würden wir doch nicht garsoviel Urteils¬
losigkeit begegnen und es würde uicht alles blindlings geglaubt werden, was die
parteiische Tagespresse und die wüste Agitation vorpredigen. Mit Recht wendet
sich daher Röscher in seinen Lehrbüchern nicht bloß an die Gelehrten, sondern anch
an andre Berufsstände, allein das Studium seiner Werke setzt doch eine Bildungs¬
stufe höherer Art voraus. In dem Kiehlschen Buch dagegen begrüßen wir einen
äußerst brauchbaren Leitfaden, der wohl geeignet ist, die Anfangsgründe der Volks¬
wirtschaft auch in den mittlern Schulen zu behandeln. Bei einer sehr verstän¬
digen Einteilung des Stoffes werden meistens in kurzeu und klaren Sätzen die
Begriffe gegeben und daran knappe Erörterungen teils im Text, teils in der An¬
merkung geknüpft. Der Lehrer findet dabei noch immer Gelegenheit zu einem er¬
läuternden Vortrag, der Schüler einen Anhaltepunkt für sein Gedächtnis. Die
Richtersche Bearbeitung hat noch den Vorzug, daß sie auch die in neuester Zeit
brennend gewordenen Fragen sachgemäß und unparteiisch erörtert und auch sonst
die Kiehlsche Anleitung ergänzt. In Österreich ist das Buch für die Handelslehr¬
anstalten empfohlen. In Preußen bekümmert sich leider der Staat um Fachschulen
sehr wenig; er überläßt das meiste den Gemeinden, den Korporationen und der Privnt-
indnstrie. Deshalb wird auch das vorliegende Buch schwerlich ans eine öffentliche
Empfehlung rechnen können. Umsomehr erachten wir es für unsre Pflicht, den
Leserkreis der Grenzboten auf diesen Leitfaden aufmerksam zu macheu.


Die Kunst des Vortrags. Von Emil Palleske. Zweite Auflage. Stuttgart, Carl
Krabbe, 1834.

„Das Material, die Sprache, wie es die ganze Außen- und Innenwelt des
Menschen umfaßt, dringt darauf, daß der ganze Mensch mit Auge und Ohr, mit
Empfindung und Willen, mit seinem Charakter und seinen Überzeugungen an¬
trete, um ein sprachliches Kunstwerk im weitesten Sinne wiederzugeben. . . .
Wenn wir von allem Gewinne absehen, welcher für Deutlichkeit und Schönheit der
Aussprache, für die Klärung der Phantasie und dadurch für das Gedächtnis, für
den Willensakt aus dem rhythmischen Vorlesen entspringt, so bleibt hier noch ein
ungleich größerer, wenigstens leichter und allgemeiner erfreuender Segen zu ver¬
zeichnen, als bei den Kunstübungen des Zeichners und der Musik, ein Segen,
welcher aus den Vorlagen selbst — und das ist das ganze Gebiet deutscher und
deutsch übersetzter Dichtungen — durch die aufnehmende Phantasie in das Gemüt,
in den ganzen seelischen Menschen übergeht. Wer von Jugend auf die laute Musik
des Wortes, in Takt und Klang den geheimnisvollen Reiz schöner Form eingesogen
hat, die ja nur im Bündnis mit tiefem, tüchtigem Inhalt leben kann, der wird nie
von der Krankheit des Lesehungers unheilbar befallen werden, einer der entsetz¬
lichsten, an der die Phantasie leiden kann. . . . Er wird daher lieber eine ge¬
diegene Novelle zehnmal wiederholen, als nach jedem „Ende" einem neuen Teil


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/444>, abgerufen am 07.05.2024.