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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

Sophokles' Tragödien. Uebersetzt von G. Wendt. 2 Bände. Stuttgart, Cotta, 1884.

Es ist kein Wunder, daß diele und namhafte Uebersetzer sich bemüht haben,
die Meisterwerke des bedeutendsten der griechischen Tragiker in gutes Deutsch zu
übertragen. sehen wir von den Uebersetzungen einzelner Dramen und von älteren
und weniger gelungenen Versuchen einer Uebertragung aller erhaltenen Werke des
Sophokles ab, so bleiben immerhin noch die Gesmntübersetzungen von Solger,
Donner, Thudichum, Hartung, Miuckwitz, W. Jordan, Viehosf und A. scholl übrig.
Ihnen reiht sich nun die Uebersetzung G. Wendes würdig an, die Johannes
Brahms gewidmet ist. Wir können es dem Uebersetzer bezeugen, daß er mit
Erfolg bemüht gewesen ist, die beiden für jede Ueberschungsnrbeit gefährlichen
Klippen allzugroßer Wörtlichkeit, welche dein Genius der deutschen Sprache nicht
gerecht wird, und allzugroßer Freiheit der Behandlung, die das eigenartige Gepräge
der antiken Dichtung verwischt, zu vermeiden. Auch glauben wir gern, daß die
Uebersetzung Wendes seit einundzwanzig Jahren nach nud nach entstanden ist.
Denn allerorten zeigt sich, daß Wendt darnnf bedacht gewesen ist, größtmögliche
Klarheit des Ausdrucks und edeln Schwung der dichterischen. Diktion trotz engem
Anschluß an den Wortlaut des griechischen Originals zu erzielen.

Die antiken Meeren sind im wesentlichen von ihm beibehalten worden.
Betreffs des Trimeters versteht sich das von selbst und ist anch als selbstverständliche
Forderung für eine Uebersetzung ins Deutsche jetzt allgemein anerkannt, zumal da
es das naturgemäße Mittel ist, das ernste Pathos der antiken Tragödie wieder¬
zugeben. Wenn dagegen bei der Uebertragung der lyrischen Partien, für deren
reimlose, nur durch den Rhythmus wirkende Metra uns Goethe durch eine Reihe
seiner schönsten Dichtungen das Verständnis eröffnet hat, auf genauen Anschluß
an das Original insofern verzichtet wird, als alle freieren Auflösungen, sowie alle
sonstigen Freiheiten vermieden werden, so muß auch dies als durch die Sache selbst
geboten, also durchaus berechtigt anerkannt werden. Auch wird die Berechtigung
hierzu durch deu Erfolg bestätigt, da gerade die Übertragungen der Chöre wegen
des Wohllautes der Diktion als besonders gelungen anzusehen sind.

Den einzelnen Stücken sind kurze Einleitungen vorausgeschickt, die in schöner,
dem Gegenstande angemessener Sprache in das Verständnis der Stücke einführen.
In der Einleitung zum "Aias" trägt Wendt die zunächst überraschende Ansicht
vor, daß es nur in sehr beschränktem Sinne wahr sei, wenn mau in der alten
Tragödie die Darstellung des Waltens eines unbegreiflichen Fatums sehe, in der
neueren dagegen die Darstellung des Sieges der menschlichen Freiheit, welche sich
ihr Schicksal selbst bereite. Was Wendt zum Erweise seiner Behauptung anführt,
ist der Beachtung und näherer Erwägung wert. In der That ist auch für unsre
Weltanschauung der große Gegensatz zwischen Vernunft und Wirklichkeit, das Mi߬
verhältnis von Thun und Wollen des Menschen zu seinem Schicksale nicht aus¬
geglichen, und eben der ungelöste Rest, welcher für jede tiefere Betrachtung in
diesen letzten ernsten Fragen des Daseins bleibt, ist es nach Wendes Darlegung,
welcher die tragische" Dichter aller Zeiten vorzugsweise beschäftigt; ihn hinweg-
zuschaffeu, sind sie weder befugt noch durch die Gesetze ihrer Kunst verpflichtet.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrqunrt in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

Sophokles' Tragödien. Uebersetzt von G. Wendt. 2 Bände. Stuttgart, Cotta, 1884.

Es ist kein Wunder, daß diele und namhafte Uebersetzer sich bemüht haben,
die Meisterwerke des bedeutendsten der griechischen Tragiker in gutes Deutsch zu
übertragen. sehen wir von den Uebersetzungen einzelner Dramen und von älteren
und weniger gelungenen Versuchen einer Uebertragung aller erhaltenen Werke des
Sophokles ab, so bleiben immerhin noch die Gesmntübersetzungen von Solger,
Donner, Thudichum, Hartung, Miuckwitz, W. Jordan, Viehosf und A. scholl übrig.
Ihnen reiht sich nun die Uebersetzung G. Wendes würdig an, die Johannes
Brahms gewidmet ist. Wir können es dem Uebersetzer bezeugen, daß er mit
Erfolg bemüht gewesen ist, die beiden für jede Ueberschungsnrbeit gefährlichen
Klippen allzugroßer Wörtlichkeit, welche dein Genius der deutschen Sprache nicht
gerecht wird, und allzugroßer Freiheit der Behandlung, die das eigenartige Gepräge
der antiken Dichtung verwischt, zu vermeiden. Auch glauben wir gern, daß die
Uebersetzung Wendes seit einundzwanzig Jahren nach nud nach entstanden ist.
Denn allerorten zeigt sich, daß Wendt darnnf bedacht gewesen ist, größtmögliche
Klarheit des Ausdrucks und edeln Schwung der dichterischen. Diktion trotz engem
Anschluß an den Wortlaut des griechischen Originals zu erzielen.

Die antiken Meeren sind im wesentlichen von ihm beibehalten worden.
Betreffs des Trimeters versteht sich das von selbst und ist anch als selbstverständliche
Forderung für eine Uebersetzung ins Deutsche jetzt allgemein anerkannt, zumal da
es das naturgemäße Mittel ist, das ernste Pathos der antiken Tragödie wieder¬
zugeben. Wenn dagegen bei der Uebertragung der lyrischen Partien, für deren
reimlose, nur durch den Rhythmus wirkende Metra uns Goethe durch eine Reihe
seiner schönsten Dichtungen das Verständnis eröffnet hat, auf genauen Anschluß
an das Original insofern verzichtet wird, als alle freieren Auflösungen, sowie alle
sonstigen Freiheiten vermieden werden, so muß auch dies als durch die Sache selbst
geboten, also durchaus berechtigt anerkannt werden. Auch wird die Berechtigung
hierzu durch deu Erfolg bestätigt, da gerade die Übertragungen der Chöre wegen
des Wohllautes der Diktion als besonders gelungen anzusehen sind.

Den einzelnen Stücken sind kurze Einleitungen vorausgeschickt, die in schöner,
dem Gegenstande angemessener Sprache in das Verständnis der Stücke einführen.
In der Einleitung zum „Aias" trägt Wendt die zunächst überraschende Ansicht
vor, daß es nur in sehr beschränktem Sinne wahr sei, wenn mau in der alten
Tragödie die Darstellung des Waltens eines unbegreiflichen Fatums sehe, in der
neueren dagegen die Darstellung des Sieges der menschlichen Freiheit, welche sich
ihr Schicksal selbst bereite. Was Wendt zum Erweise seiner Behauptung anführt,
ist der Beachtung und näherer Erwägung wert. In der That ist auch für unsre
Weltanschauung der große Gegensatz zwischen Vernunft und Wirklichkeit, das Mi߬
verhältnis von Thun und Wollen des Menschen zu seinem Schicksale nicht aus¬
geglichen, und eben der ungelöste Rest, welcher für jede tiefere Betrachtung in
diesen letzten ernsten Fragen des Daseins bleibt, ist es nach Wendes Darlegung,
welcher die tragische« Dichter aller Zeiten vorzugsweise beschäftigt; ihn hinweg-
zuschaffeu, sind sie weder befugt noch durch die Gesetze ihrer Kunst verpflichtet.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrqunrt in Reudnitz-Leipzig.
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[0552] Literatur. Sophokles' Tragödien. Uebersetzt von G. Wendt. 2 Bände. Stuttgart, Cotta, 1884. Es ist kein Wunder, daß diele und namhafte Uebersetzer sich bemüht haben, die Meisterwerke des bedeutendsten der griechischen Tragiker in gutes Deutsch zu übertragen. sehen wir von den Uebersetzungen einzelner Dramen und von älteren und weniger gelungenen Versuchen einer Uebertragung aller erhaltenen Werke des Sophokles ab, so bleiben immerhin noch die Gesmntübersetzungen von Solger, Donner, Thudichum, Hartung, Miuckwitz, W. Jordan, Viehosf und A. scholl übrig. Ihnen reiht sich nun die Uebersetzung G. Wendes würdig an, die Johannes Brahms gewidmet ist. Wir können es dem Uebersetzer bezeugen, daß er mit Erfolg bemüht gewesen ist, die beiden für jede Ueberschungsnrbeit gefährlichen Klippen allzugroßer Wörtlichkeit, welche dein Genius der deutschen Sprache nicht gerecht wird, und allzugroßer Freiheit der Behandlung, die das eigenartige Gepräge der antiken Dichtung verwischt, zu vermeiden. Auch glauben wir gern, daß die Uebersetzung Wendes seit einundzwanzig Jahren nach nud nach entstanden ist. Denn allerorten zeigt sich, daß Wendt darnnf bedacht gewesen ist, größtmögliche Klarheit des Ausdrucks und edeln Schwung der dichterischen. Diktion trotz engem Anschluß an den Wortlaut des griechischen Originals zu erzielen. Die antiken Meeren sind im wesentlichen von ihm beibehalten worden. Betreffs des Trimeters versteht sich das von selbst und ist anch als selbstverständliche Forderung für eine Uebersetzung ins Deutsche jetzt allgemein anerkannt, zumal da es das naturgemäße Mittel ist, das ernste Pathos der antiken Tragödie wieder¬ zugeben. Wenn dagegen bei der Uebertragung der lyrischen Partien, für deren reimlose, nur durch den Rhythmus wirkende Metra uns Goethe durch eine Reihe seiner schönsten Dichtungen das Verständnis eröffnet hat, auf genauen Anschluß an das Original insofern verzichtet wird, als alle freieren Auflösungen, sowie alle sonstigen Freiheiten vermieden werden, so muß auch dies als durch die Sache selbst geboten, also durchaus berechtigt anerkannt werden. Auch wird die Berechtigung hierzu durch deu Erfolg bestätigt, da gerade die Übertragungen der Chöre wegen des Wohllautes der Diktion als besonders gelungen anzusehen sind. Den einzelnen Stücken sind kurze Einleitungen vorausgeschickt, die in schöner, dem Gegenstande angemessener Sprache in das Verständnis der Stücke einführen. In der Einleitung zum „Aias" trägt Wendt die zunächst überraschende Ansicht vor, daß es nur in sehr beschränktem Sinne wahr sei, wenn mau in der alten Tragödie die Darstellung des Waltens eines unbegreiflichen Fatums sehe, in der neueren dagegen die Darstellung des Sieges der menschlichen Freiheit, welche sich ihr Schicksal selbst bereite. Was Wendt zum Erweise seiner Behauptung anführt, ist der Beachtung und näherer Erwägung wert. In der That ist auch für unsre Weltanschauung der große Gegensatz zwischen Vernunft und Wirklichkeit, das Mi߬ verhältnis von Thun und Wollen des Menschen zu seinem Schicksale nicht aus¬ geglichen, und eben der ungelöste Rest, welcher für jede tiefere Betrachtung in diesen letzten ernsten Fragen des Daseins bleibt, ist es nach Wendes Darlegung, welcher die tragische« Dichter aller Zeiten vorzugsweise beschäftigt; ihn hinweg- zuschaffeu, sind sie weder befugt noch durch die Gesetze ihrer Kunst verpflichtet. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrqunrt in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/552>, abgerufen am 07.05.2024.