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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

ehrwürdigen Verfasser, daß seine Stimme, die schon in der ersten Auflage, wie er
selbst es ausspricht, "nicht verhallt ist," erst recht in dieser zweiten Auflage hinaus¬
schalle in die gebildete und doch oft gerade darum zügellos von ihren Gefühlen
überstürmte Welt. Möchte das /i^L't das überall hinter den Worten
unsrer Schrift hervorklingt, ohne doch irgendwo oder wie aufdringlich zu werden,
an dem Herzen manches Lesers Frucht wirken, deren unsre Zeit so bedürftig ist.


Adolf Lützows Freikorps in den Jahren 1313 und 1814. Von K. v. L, Berlin.
Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1884.

Als Treitschke in dem ersten Bande seiner deutschen Geschichte erbarmungslos
den Nimbus zerstörte, mit welchem die im Volke lebende Tradition den Anteil der
Landwehr, des Landsturmes und der Frcischaren an der Befreiung von der französischen
Fremdherrschaft umkleidet hatte, und den Ruhm, das Vaterland errettet zu haben,
unverkürzt für das preußische Heer in Anspruch nahm, erhob sich, wie zu erwarten
war, neben lautem Widerspruch auch freudige Zustimmung. Die Ansicht Treitschkes
von der Überschätzung der Freischaren war es wohl, die Koberstein bestimmte, eine
Untersuchung darüber anzustellen, ob die Waffenthaten der Lützower ein Anrecht
auf die Anerkennung hätten, die ihnen bisher in der Poesie und der Geschichte
gezollt worden war. Er kam hierbei zu dem Resultate, Lützows Schar, welche
den Gedanken der deutschen Einheit hätte verkörpern sollen, habe zum größten
Teile aus sonderbaren Schwärmern bestanden, die von dem Wesen des Krieges wie
von den Pflichten des Soldaten keine rechte Vorstellung gehabt hätten und daher
unter wenig fähigen Führern, ohne Erfolge und Ruhm zu erringen, zu einer
geringen Rolle verurteilt gewesen seien. Erst durch die süddeutschen Demokraten,
welche aus Haß gegen das stehende Heer die Volksbewegung der Freiheitskriege
überschätzt hätten, seien sie zu wunderlichen Heiligen eines frommen Aberglaubens
erhoben worden.

Kobersteins Aufsatz wäre unbeachtet geblieben, hätte er nicht in die Preußischen
Jahrbücher Aufnahme gefunden. Dieser Umstand war es, der K. v. L. zu der
vorliegenden ausführlichen Entgegnung veranlaßte, in welcher auf Grund eines
reichhaltigen Quellcnstoffes die Anklagen Kobersteins entkräftet werden. K. v. L.
führt den Nachweis, daß die Lützowsche Freischar nicht einen allgemein deutschen
Charakter an sich trug, sondern als königlich preußisches Freikorps errichtet wurde
und daher auch die schwarzweiße Kokarde führte. Dann berichtet er von der Zu¬
sammensetzung des Offizierkorps und legt, indem er die Kämpfe der Lützower bis
zu ihrem Aufgehen in das 25. Infanterie- und das 6. Ulanenregiment ausführlich
erzählt, dar, daß es weder der patriotischen Schar an militärischer Schulung und
an Tapferkeit noch ihren Führern an Fähigkeit fehlte. Zuletzt wendet sich der
Verfasser mit durchschlagenden Gründen gegen die Behauptung Treitschkes, es habe
bei den Burschenschaftern und bei den Turnern nach den Freiheitskriegen ein
Lützowknltus bestanden. Bei dieser Gelegenheit verwirft er auch mit Recht die
vielverbreitete Ansicht, daß die Burschenschaft ihre Farben Schwarz-Not-Gold mit
Rücksicht auf die Uniform des Lützowschen Freikorps gewählt habe.


König Konrad der Junge. Epische Dichtung in fünf Gesängen von Eduard v. Cölln.
Leipzig, Haessel, 1834.

Den historischen Gehalt der Erscheinung des letzten Staufensprofscn Konradin
spricht Gregorovius (Geschichte der Stadt Rom V, 443) sehr geistvoll aus. "Nach
einer schnellen und strahlenden Laufbahn, die eher einer Romanze, als der geschicht¬
lichen Welt anzugehören scheint, schloß Konradin durch seinen tragischen Tod die


Literatur.

ehrwürdigen Verfasser, daß seine Stimme, die schon in der ersten Auflage, wie er
selbst es ausspricht, „nicht verhallt ist," erst recht in dieser zweiten Auflage hinaus¬
schalle in die gebildete und doch oft gerade darum zügellos von ihren Gefühlen
überstürmte Welt. Möchte das /i^L't das überall hinter den Worten
unsrer Schrift hervorklingt, ohne doch irgendwo oder wie aufdringlich zu werden,
an dem Herzen manches Lesers Frucht wirken, deren unsre Zeit so bedürftig ist.


Adolf Lützows Freikorps in den Jahren 1313 und 1814. Von K. v. L, Berlin.
Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1884.

Als Treitschke in dem ersten Bande seiner deutschen Geschichte erbarmungslos
den Nimbus zerstörte, mit welchem die im Volke lebende Tradition den Anteil der
Landwehr, des Landsturmes und der Frcischaren an der Befreiung von der französischen
Fremdherrschaft umkleidet hatte, und den Ruhm, das Vaterland errettet zu haben,
unverkürzt für das preußische Heer in Anspruch nahm, erhob sich, wie zu erwarten
war, neben lautem Widerspruch auch freudige Zustimmung. Die Ansicht Treitschkes
von der Überschätzung der Freischaren war es wohl, die Koberstein bestimmte, eine
Untersuchung darüber anzustellen, ob die Waffenthaten der Lützower ein Anrecht
auf die Anerkennung hätten, die ihnen bisher in der Poesie und der Geschichte
gezollt worden war. Er kam hierbei zu dem Resultate, Lützows Schar, welche
den Gedanken der deutschen Einheit hätte verkörpern sollen, habe zum größten
Teile aus sonderbaren Schwärmern bestanden, die von dem Wesen des Krieges wie
von den Pflichten des Soldaten keine rechte Vorstellung gehabt hätten und daher
unter wenig fähigen Führern, ohne Erfolge und Ruhm zu erringen, zu einer
geringen Rolle verurteilt gewesen seien. Erst durch die süddeutschen Demokraten,
welche aus Haß gegen das stehende Heer die Volksbewegung der Freiheitskriege
überschätzt hätten, seien sie zu wunderlichen Heiligen eines frommen Aberglaubens
erhoben worden.

Kobersteins Aufsatz wäre unbeachtet geblieben, hätte er nicht in die Preußischen
Jahrbücher Aufnahme gefunden. Dieser Umstand war es, der K. v. L. zu der
vorliegenden ausführlichen Entgegnung veranlaßte, in welcher auf Grund eines
reichhaltigen Quellcnstoffes die Anklagen Kobersteins entkräftet werden. K. v. L.
führt den Nachweis, daß die Lützowsche Freischar nicht einen allgemein deutschen
Charakter an sich trug, sondern als königlich preußisches Freikorps errichtet wurde
und daher auch die schwarzweiße Kokarde führte. Dann berichtet er von der Zu¬
sammensetzung des Offizierkorps und legt, indem er die Kämpfe der Lützower bis
zu ihrem Aufgehen in das 25. Infanterie- und das 6. Ulanenregiment ausführlich
erzählt, dar, daß es weder der patriotischen Schar an militärischer Schulung und
an Tapferkeit noch ihren Führern an Fähigkeit fehlte. Zuletzt wendet sich der
Verfasser mit durchschlagenden Gründen gegen die Behauptung Treitschkes, es habe
bei den Burschenschaftern und bei den Turnern nach den Freiheitskriegen ein
Lützowknltus bestanden. Bei dieser Gelegenheit verwirft er auch mit Recht die
vielverbreitete Ansicht, daß die Burschenschaft ihre Farben Schwarz-Not-Gold mit
Rücksicht auf die Uniform des Lützowschen Freikorps gewählt habe.


König Konrad der Junge. Epische Dichtung in fünf Gesängen von Eduard v. Cölln.
Leipzig, Haessel, 1834.

Den historischen Gehalt der Erscheinung des letzten Staufensprofscn Konradin
spricht Gregorovius (Geschichte der Stadt Rom V, 443) sehr geistvoll aus. „Nach
einer schnellen und strahlenden Laufbahn, die eher einer Romanze, als der geschicht¬
lichen Welt anzugehören scheint, schloß Konradin durch seinen tragischen Tod die


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[0062] Literatur. ehrwürdigen Verfasser, daß seine Stimme, die schon in der ersten Auflage, wie er selbst es ausspricht, „nicht verhallt ist," erst recht in dieser zweiten Auflage hinaus¬ schalle in die gebildete und doch oft gerade darum zügellos von ihren Gefühlen überstürmte Welt. Möchte das /i^L't das überall hinter den Worten unsrer Schrift hervorklingt, ohne doch irgendwo oder wie aufdringlich zu werden, an dem Herzen manches Lesers Frucht wirken, deren unsre Zeit so bedürftig ist. Adolf Lützows Freikorps in den Jahren 1313 und 1814. Von K. v. L, Berlin. Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1884. Als Treitschke in dem ersten Bande seiner deutschen Geschichte erbarmungslos den Nimbus zerstörte, mit welchem die im Volke lebende Tradition den Anteil der Landwehr, des Landsturmes und der Frcischaren an der Befreiung von der französischen Fremdherrschaft umkleidet hatte, und den Ruhm, das Vaterland errettet zu haben, unverkürzt für das preußische Heer in Anspruch nahm, erhob sich, wie zu erwarten war, neben lautem Widerspruch auch freudige Zustimmung. Die Ansicht Treitschkes von der Überschätzung der Freischaren war es wohl, die Koberstein bestimmte, eine Untersuchung darüber anzustellen, ob die Waffenthaten der Lützower ein Anrecht auf die Anerkennung hätten, die ihnen bisher in der Poesie und der Geschichte gezollt worden war. Er kam hierbei zu dem Resultate, Lützows Schar, welche den Gedanken der deutschen Einheit hätte verkörpern sollen, habe zum größten Teile aus sonderbaren Schwärmern bestanden, die von dem Wesen des Krieges wie von den Pflichten des Soldaten keine rechte Vorstellung gehabt hätten und daher unter wenig fähigen Führern, ohne Erfolge und Ruhm zu erringen, zu einer geringen Rolle verurteilt gewesen seien. Erst durch die süddeutschen Demokraten, welche aus Haß gegen das stehende Heer die Volksbewegung der Freiheitskriege überschätzt hätten, seien sie zu wunderlichen Heiligen eines frommen Aberglaubens erhoben worden. Kobersteins Aufsatz wäre unbeachtet geblieben, hätte er nicht in die Preußischen Jahrbücher Aufnahme gefunden. Dieser Umstand war es, der K. v. L. zu der vorliegenden ausführlichen Entgegnung veranlaßte, in welcher auf Grund eines reichhaltigen Quellcnstoffes die Anklagen Kobersteins entkräftet werden. K. v. L. führt den Nachweis, daß die Lützowsche Freischar nicht einen allgemein deutschen Charakter an sich trug, sondern als königlich preußisches Freikorps errichtet wurde und daher auch die schwarzweiße Kokarde führte. Dann berichtet er von der Zu¬ sammensetzung des Offizierkorps und legt, indem er die Kämpfe der Lützower bis zu ihrem Aufgehen in das 25. Infanterie- und das 6. Ulanenregiment ausführlich erzählt, dar, daß es weder der patriotischen Schar an militärischer Schulung und an Tapferkeit noch ihren Führern an Fähigkeit fehlte. Zuletzt wendet sich der Verfasser mit durchschlagenden Gründen gegen die Behauptung Treitschkes, es habe bei den Burschenschaftern und bei den Turnern nach den Freiheitskriegen ein Lützowknltus bestanden. Bei dieser Gelegenheit verwirft er auch mit Recht die vielverbreitete Ansicht, daß die Burschenschaft ihre Farben Schwarz-Not-Gold mit Rücksicht auf die Uniform des Lützowschen Freikorps gewählt habe. König Konrad der Junge. Epische Dichtung in fünf Gesängen von Eduard v. Cölln. Leipzig, Haessel, 1834. Den historischen Gehalt der Erscheinung des letzten Staufensprofscn Konradin spricht Gregorovius (Geschichte der Stadt Rom V, 443) sehr geistvoll aus. „Nach einer schnellen und strahlenden Laufbahn, die eher einer Romanze, als der geschicht¬ lichen Welt anzugehören scheint, schloß Konradin durch seinen tragischen Tod die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/62>, abgerufen am 07.05.2024.