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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

könnte. "Arbeit und Beruf," sagt es, ist die Rettung von jenen beiden oben-
genannten Gefahren. Und nun weist es uns nach, wie von kloinauf dem jungen
Mädchen Arbeit und Beruf die beiden Leitsterne gewesen sind, die ihm mitten in
den Lockungen einer bevorzugten gesellschaftlichen Stellung eine nie versagende
Einfachheit und einen im edelsten Sinne selbstbewußten sittlichen Ernst bewahrt
haben. Es begleitet uns durch die Jugend der Prinzessin mit ihren mannichfachen
frohen und trüben Eindrücken, durch die Verlobung, deren Geschichte allerliebst
erzählt ist, durch die Ehe mit ihrem Mutterglück und Mutterschmerz bis zum
Throne der Majestät, die längst vor diesem stolzen Titel als Trösterin und Helferin
an den Betten von tausend verwundeten Kriegern sich den Ehrennamen einer "Mutter
der Verwundeten" erworben hatte. Es läßt uns auch hie. und da Zeugen sehen
von dem Auftauchen dichterischer Empfindung nud Darstellung aus den Einflüssen
eines innerlich und äußerlich bewegten Lebens. Und das beste Zeichen für die
Anmut seiner Führung ist es, wenn wir, nicht als Tadel, sondern als Wunsch,
nun gestehen, daß wir speziell von diesen zuletzt erwähnten Dingen gern ein wenig
mehr erfahren hätten. Das Empfindungsleben der Heldin tritt ja in ihrem sehr
ernst genommenen Beruf als Fürstin selbstverständlich hinter einer thatkräftigen
Wirksamkeit zurück, aber sicherlich strömt es doch innerlich umso voller und tiefer,
wenn es Dichtung auf Dichtung hervorbringen kann. Von ihm also hätten wir
gern mehr erfahren. Das ist eher ein Lob als ein Tadel, denn es beweist die
Anziehungskraft des Gegebenen. Und so sei das Buch aufrichtig jedem empfohlen,
der sich an einer der edelsten Frauengestalten das Vertrauen auf die idealen Kräfte
der Menschennatur wieder stärken will. Es thut not in dieser Zeit der Be¬
schönigung alles Flachen und Gewöhnlichen.


In Lehnspflicht. Historische Erzählung aus dem sechzehnten Jahrhundert. Von H. Brand.
Kassel, Georg H. Wigand, 1884.

Wir hatten schon im vorigen Jahre Gelegenheit, auf das schöne Talent
H. Brands hinzuweisen, und wir machen unsre Leser mit Vergnügen auf diesen
seinen neuen Roman aufmerksam. Die Vorzüge des Verfassers, seine besonnene,
objektive Lebensanschauung, sein historischer Sinn, seine reine und kräftige Charakteristik
treten auch hier wieder lebendig hervor, und indem wir ein Bild der Zustände
Mitteldeutschlands im Mittelalter erhalten, sehen wir zugleich Menschen, die uus
interessiren, in spannender Entwicklung ihres Schicksals vor uus. Ja obwohl
Thüringens und besonders Gothas Geschichte den Nahmen und Hintergrund der
Ereignisse bilden, finden wir uns doch vorwiegend in Glück und Leid bestimmter
Personen vou unserm eignen Fleisch und Blut vertieft, und die Kunst des Dichters
macht uns die eignen Empfindungen anschaulich. Der Held des Romans ist der
Ritter Asmus vom Stein zu Liebenstein, der durch die gewissenhafte Erfüllung
seiner Lehenspflicht in die Grumbachschen Händel verwickelt wurde; sein Leben ist
nach sicheren Quellen dargestellt. Ebenso sind der Ritter Wilhelm von Grumbach,
der Kanzler Christian Brück, Herzog Johann Friedrich der Mittlere und Herzogin
Elisabeth, dieses Vorbild höchster Frauenwürde, nach geschichtlichen Dokumenten und
Familienpapieren geschildert und sämtliche andere Personen des Romans dem Leben
selbst entnommen. Wird auch namentlich der Thüringer Anteil an der Erzählung
nehmen, so wird doch auch der Freund der vaterländischen Geschichte und jeder
Freund reiner und gesunder Lektüre seine Frende daran haben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
Literatur.

könnte. „Arbeit und Beruf," sagt es, ist die Rettung von jenen beiden oben-
genannten Gefahren. Und nun weist es uns nach, wie von kloinauf dem jungen
Mädchen Arbeit und Beruf die beiden Leitsterne gewesen sind, die ihm mitten in
den Lockungen einer bevorzugten gesellschaftlichen Stellung eine nie versagende
Einfachheit und einen im edelsten Sinne selbstbewußten sittlichen Ernst bewahrt
haben. Es begleitet uns durch die Jugend der Prinzessin mit ihren mannichfachen
frohen und trüben Eindrücken, durch die Verlobung, deren Geschichte allerliebst
erzählt ist, durch die Ehe mit ihrem Mutterglück und Mutterschmerz bis zum
Throne der Majestät, die längst vor diesem stolzen Titel als Trösterin und Helferin
an den Betten von tausend verwundeten Kriegern sich den Ehrennamen einer „Mutter
der Verwundeten" erworben hatte. Es läßt uns auch hie. und da Zeugen sehen
von dem Auftauchen dichterischer Empfindung nud Darstellung aus den Einflüssen
eines innerlich und äußerlich bewegten Lebens. Und das beste Zeichen für die
Anmut seiner Führung ist es, wenn wir, nicht als Tadel, sondern als Wunsch,
nun gestehen, daß wir speziell von diesen zuletzt erwähnten Dingen gern ein wenig
mehr erfahren hätten. Das Empfindungsleben der Heldin tritt ja in ihrem sehr
ernst genommenen Beruf als Fürstin selbstverständlich hinter einer thatkräftigen
Wirksamkeit zurück, aber sicherlich strömt es doch innerlich umso voller und tiefer,
wenn es Dichtung auf Dichtung hervorbringen kann. Von ihm also hätten wir
gern mehr erfahren. Das ist eher ein Lob als ein Tadel, denn es beweist die
Anziehungskraft des Gegebenen. Und so sei das Buch aufrichtig jedem empfohlen,
der sich an einer der edelsten Frauengestalten das Vertrauen auf die idealen Kräfte
der Menschennatur wieder stärken will. Es thut not in dieser Zeit der Be¬
schönigung alles Flachen und Gewöhnlichen.


In Lehnspflicht. Historische Erzählung aus dem sechzehnten Jahrhundert. Von H. Brand.
Kassel, Georg H. Wigand, 1884.

Wir hatten schon im vorigen Jahre Gelegenheit, auf das schöne Talent
H. Brands hinzuweisen, und wir machen unsre Leser mit Vergnügen auf diesen
seinen neuen Roman aufmerksam. Die Vorzüge des Verfassers, seine besonnene,
objektive Lebensanschauung, sein historischer Sinn, seine reine und kräftige Charakteristik
treten auch hier wieder lebendig hervor, und indem wir ein Bild der Zustände
Mitteldeutschlands im Mittelalter erhalten, sehen wir zugleich Menschen, die uus
interessiren, in spannender Entwicklung ihres Schicksals vor uus. Ja obwohl
Thüringens und besonders Gothas Geschichte den Nahmen und Hintergrund der
Ereignisse bilden, finden wir uns doch vorwiegend in Glück und Leid bestimmter
Personen vou unserm eignen Fleisch und Blut vertieft, und die Kunst des Dichters
macht uns die eignen Empfindungen anschaulich. Der Held des Romans ist der
Ritter Asmus vom Stein zu Liebenstein, der durch die gewissenhafte Erfüllung
seiner Lehenspflicht in die Grumbachschen Händel verwickelt wurde; sein Leben ist
nach sicheren Quellen dargestellt. Ebenso sind der Ritter Wilhelm von Grumbach,
der Kanzler Christian Brück, Herzog Johann Friedrich der Mittlere und Herzogin
Elisabeth, dieses Vorbild höchster Frauenwürde, nach geschichtlichen Dokumenten und
Familienpapieren geschildert und sämtliche andere Personen des Romans dem Leben
selbst entnommen. Wird auch namentlich der Thüringer Anteil an der Erzählung
nehmen, so wird doch auch der Freund der vaterländischen Geschichte und jeder
Freund reiner und gesunder Lektüre seine Frende daran haben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/660>, abgerufen am 07.05.2024.