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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Zweites Quartal.

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Literatur.

fasser behandelt diese Frage in sehr beachtenswerter Weise. Mit seinem Vorwort
zwar, in welchem er die allgemeine Politik Deutschlands für die nächste Zukunft
zu skizziren sucht, wird er manchem Zweifel begegnen. Dergleichen Blicke in die
Zukunft sind mißlich, da sie sich doch nur innerhalb sehr weiter Grenzen bewegen
können und der realen Grundlage entbehren. Man weiß, welche Zufälligkeiten oft
in der politischen Konstellation die weittragendsten Folgen herbeiführen. Unsrer
Ansicht nach wäre die beste Politik für Deutschland die des Fürsten Bismarck, und
es wäre nichts andres zu wünschen, als daß es dem deutschen Kaiser und dem
deutschen Volke noch lange beschieden sein möge, den jetzigen Reichskanzler an der
Spitze der Geschäfte zu sehen. Das eigentliche Thema des Verfassers dagegen wird
sicherlich mehr Beifall finden. Was die Ackerbaukolonien betrifft, fo besitzt solche
eigentlich nur noch England, ohne jedoch daraus Vorteile zu ziehen; denn politisch
sind diese Kolonien fast völlig unabhängig vom Mutterlande, und kommerziell vermag
England nur dort -- wie die Warenstatistik ergiebt -- mit den andern Nationen
zu konkurrire". Der Verfasser tritt dafür ein, daß das Auswcmderuugswesen ge¬
regelt, den Absatzgebieten ein größeres Augenmerk zugewendet und insbesondre das
Kvnsnlntswesen geeigneter gestaltet und für den Handelsverkehr mehr ausgenutzt
werde. In letzterer Hinsicht wird er vielfach in dem Reichskanzler einen Bundes¬
genossen finden. Gegenüber der Entwicklung des Deutschtums im Auslande will
der Verfasser auch durch innere Kolonisation die nicht genügend kultivirten Teile
des Reiches besetzen. Endlich sind noch besondre Abschnitte den Deportations- und
Handelskolonien gewidmet. Man wird von der Lektüre des Buches nicht ohne
Gewinn scheiden, und es mag daher allen denen empfohlen sein, welche sich für
eine sachgemäße Ausdehnung unsrer wirtschaftlichen Beziehungen interessiren.


Politische Geschichte der Gegenwart von Wilhelm Müller. Das Jahr 1833.
Berlin, Julius Springer, 1884.

Geschichte der Gegenwart ist eigentlich ein Widerspruch und eine Unmöglich¬
keit; die Gegenwart wird erst Geschichte, wenn sie vergangen ist, und selbst über
die jüngste Vergangenheit läßt sich noch nicht wohl Geschichte schreiben, da das
Material zu einem solchen Unternehmen fast nur aus oberflächlichen Zeitungs¬
artikeln besteht, zu denen höchstens noch eine Anzahl von Bekanntmachnngen, ver¬
öffentlichten Noten und Depeschen und ähnlichen Dokumenten kommt, die ohne
Kommentar nicht vollständig nach ihrem Werte und ihrer Bedeutung gewürdigt
werden können. Indes nehmen wir es mit der Sache, wenn sie bescheiden auf¬
tritt und nicht mehr sein will als eine gutgruppirte, uach Möglichkeit verständig
referirende und wohlgesinnte Aufzählung der in einer gewissen naheliegenden Pe¬
riode vollendeten Thatsachen, nicht genau, und da dies bei den Müllerschen Pu¬
blikationen der hier in Rede stehenden Art der Fall ist, stehen wir nicht an, auch
diesen neuesten Band zu empfehlen. Selbst im wesentlichen aus Zeitungsnachrichten
zusammengestellt, eignet er sich auch vorzüglich für Zeitungsleser, denen er als
Nachschlagebuch und Revue ergänzt, was das Konversationslexikon selbst mit seinen
Nachträgen nicht in allen Fällen leisten kann.


Tote und Lebende. Erinnerungen von Carlos von Gagern. Erste Reihe. Berlin,
Abenheimsche Buchhandlung, 1884.

Dies Buch bildet den Beginn eines Memoirenwerkes, dessen einzelne Ab¬
schnitte sich immer um eine bestimmte, mehr oder minder bekannte Persönlichkeit
aus gelehrten, künstlerischen oder politischen Kreisen gruppiren, mit welcher der


Literatur.

fasser behandelt diese Frage in sehr beachtenswerter Weise. Mit seinem Vorwort
zwar, in welchem er die allgemeine Politik Deutschlands für die nächste Zukunft
zu skizziren sucht, wird er manchem Zweifel begegnen. Dergleichen Blicke in die
Zukunft sind mißlich, da sie sich doch nur innerhalb sehr weiter Grenzen bewegen
können und der realen Grundlage entbehren. Man weiß, welche Zufälligkeiten oft
in der politischen Konstellation die weittragendsten Folgen herbeiführen. Unsrer
Ansicht nach wäre die beste Politik für Deutschland die des Fürsten Bismarck, und
es wäre nichts andres zu wünschen, als daß es dem deutschen Kaiser und dem
deutschen Volke noch lange beschieden sein möge, den jetzigen Reichskanzler an der
Spitze der Geschäfte zu sehen. Das eigentliche Thema des Verfassers dagegen wird
sicherlich mehr Beifall finden. Was die Ackerbaukolonien betrifft, fo besitzt solche
eigentlich nur noch England, ohne jedoch daraus Vorteile zu ziehen; denn politisch
sind diese Kolonien fast völlig unabhängig vom Mutterlande, und kommerziell vermag
England nur dort — wie die Warenstatistik ergiebt — mit den andern Nationen
zu konkurrire«. Der Verfasser tritt dafür ein, daß das Auswcmderuugswesen ge¬
regelt, den Absatzgebieten ein größeres Augenmerk zugewendet und insbesondre das
Kvnsnlntswesen geeigneter gestaltet und für den Handelsverkehr mehr ausgenutzt
werde. In letzterer Hinsicht wird er vielfach in dem Reichskanzler einen Bundes¬
genossen finden. Gegenüber der Entwicklung des Deutschtums im Auslande will
der Verfasser auch durch innere Kolonisation die nicht genügend kultivirten Teile
des Reiches besetzen. Endlich sind noch besondre Abschnitte den Deportations- und
Handelskolonien gewidmet. Man wird von der Lektüre des Buches nicht ohne
Gewinn scheiden, und es mag daher allen denen empfohlen sein, welche sich für
eine sachgemäße Ausdehnung unsrer wirtschaftlichen Beziehungen interessiren.


Politische Geschichte der Gegenwart von Wilhelm Müller. Das Jahr 1833.
Berlin, Julius Springer, 1884.

Geschichte der Gegenwart ist eigentlich ein Widerspruch und eine Unmöglich¬
keit; die Gegenwart wird erst Geschichte, wenn sie vergangen ist, und selbst über
die jüngste Vergangenheit läßt sich noch nicht wohl Geschichte schreiben, da das
Material zu einem solchen Unternehmen fast nur aus oberflächlichen Zeitungs¬
artikeln besteht, zu denen höchstens noch eine Anzahl von Bekanntmachnngen, ver¬
öffentlichten Noten und Depeschen und ähnlichen Dokumenten kommt, die ohne
Kommentar nicht vollständig nach ihrem Werte und ihrer Bedeutung gewürdigt
werden können. Indes nehmen wir es mit der Sache, wenn sie bescheiden auf¬
tritt und nicht mehr sein will als eine gutgruppirte, uach Möglichkeit verständig
referirende und wohlgesinnte Aufzählung der in einer gewissen naheliegenden Pe¬
riode vollendeten Thatsachen, nicht genau, und da dies bei den Müllerschen Pu¬
blikationen der hier in Rede stehenden Art der Fall ist, stehen wir nicht an, auch
diesen neuesten Band zu empfehlen. Selbst im wesentlichen aus Zeitungsnachrichten
zusammengestellt, eignet er sich auch vorzüglich für Zeitungsleser, denen er als
Nachschlagebuch und Revue ergänzt, was das Konversationslexikon selbst mit seinen
Nachträgen nicht in allen Fällen leisten kann.


Tote und Lebende. Erinnerungen von Carlos von Gagern. Erste Reihe. Berlin,
Abenheimsche Buchhandlung, 1884.

Dies Buch bildet den Beginn eines Memoirenwerkes, dessen einzelne Ab¬
schnitte sich immer um eine bestimmte, mehr oder minder bekannte Persönlichkeit
aus gelehrten, künstlerischen oder politischen Kreisen gruppiren, mit welcher der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158166/630>, abgerufen am 02.05.2024.