Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

nehmen, die Geschichte des Bildungswesens als einen Teil des Verwaltungsrechts
darzustellen, und einem andern Manne als einem philosophisch und geschichtlich so
durchbildeten Forschergeist, wie Lorenz von Stein es ist, wäre ein derartiges Vor¬
haben gewiß uicht zu raten. Freilich wer da glaubt, daß es zur Kenntnis des
staatlichen Bildungswesens genüge, zu wissen, wie viele Schulrcgulative auf ein¬
ander gefolgt sind und welche Instanzen bei der Schulaufsicht innezuhalten seien,
der mag das Buch nicht in die Hand nehmen. Er würde es nur entweihen, denn
für Leute solchen Schlages ist es nicht geschrieben. Aber wer, um zu einem Ver¬
ständnis des Bildungswesens und der Kultur unsrer Zeit zu gelangen, den geschicht¬
lichen Entwicklungsgang kennen lernen will, als dessen Schlußglied -- wenn auch
hoffentlich nicht als letztes der Kette -- das Bildungswescn unsrer Epoche sich
ergiebt, wer dieses letztere geistig durchdringen will, der wird das Steinsche Werk
uicht ohne hohe Befriedigung und hohen Genuß studiren. Der erste Band hatte
die Geschichte des geistigen Lebens im Altertume gegeben und schloß mit der Be¬
wegung, welche das Bildungswesen auf Grundlage der ersten Epoche des Christen¬
tums erhalten hat. Der vorliegende zweite umfaßt das erste Jahrtausend der
germanischen Welt. In glänzende", saftigen Farben entrollt uns der Verfasser in
der ihm eignen geistvollen Weise das Bildungsweseu des Mittelalters, anknüpfend
an das Urchristentum der germanischen Welt von dem Bildungsweseu als Staats-
gedanken in der karolingischen Monarchie durch die ganze philosophisch-theologische
Scholastik des Mittelalters bis zu dem Humanismus des fünfzehnten Jahrhunderts.
Der reiche Inhalt des Buches umfaßt nicht nur eine Geschichte der Philosophie
und der Universitäten, sondern verfolgt die einzelnen Zweige des Bildungswesens,
wie es in den einzelnen Ständen, in der Poesie, in den verschiedensten Gebieten
der Wissenschaft und Kunst zur Erscheinung gelangt. Die große Reformation ist
noch uicht in den Kreis der Betrachtung gezogen.

Diese kurze Anzeige muß leider genügen; eine der großen Gelehrtenarbeit,
die sich, wie bereits bei Besprechung des ersten Bandes erwähnt worden ist, nicht
bloß an den Fachmann, sondern an die wahrhaft gebildeten Kreise des ganzen
Volkes wendet, würdige Besprechung würde bei weitem den Rahmen dieser Zeit¬
schrift überschreiten und doch uicht das geben, was der Leser selbst zu schöpfen in
der Lage ist. Stein erinnert in seiner Vorrede daran, daß dieser Teil in eiuer
Zeit erscheint, wo die Wiener Universität ihren neuen Palast bezieht; als ihr Wahr¬
zeichen stellt der Verfasser hin, daß sie die Trägerin der deutschen Gestalt und
Arbeit in der europäischen Kultur bleiben müsse. Wir schließen uns diesem Wunsche
in der Hoffnung an, daß die Erfüllung nicht ausbleiben werde, wenn an dieser
Universität auch fernerhin Männer wie Stein lehren und wirken werden.


Russische Günstlinge. (Von G. Ad. W. von Helbig.) Wortgetreuer Abdruck der Original¬
ausgabe. Tübingen in der I. G. Cotwschcn Buchhandlung. 180S. Stuttgart, I. Scheiblcs
Verlagsbuchhandlung (1833).

Die neuerdings oft erhobene Klage, daß unser Publikum eigentlich nur noch
für wertlose Tageserscheinungen der Literatur Sinn habe und sich hinsichtlich aller
älteren Literatur mit derjenigen Kenntnis begnüge, die sich aus irgend einem
Leitfaden der Literaturgeschichte schöpfen läßt, >rird eigentlich schon Lügen gestraft
durch die zahlreichen Neudrucke älterer Literaturwerke, die fort und fort daneben
erscheinen und Käufer und -- Leser finden. Das lesende Publikum ist sich wohl
im ganzen immer gleich geblieben und wird sich immer gleich bleiben. Es hat
zu allen Zeiten einen großen Haufen gegeben, der begierig alles verschlang, was


Literatur.

nehmen, die Geschichte des Bildungswesens als einen Teil des Verwaltungsrechts
darzustellen, und einem andern Manne als einem philosophisch und geschichtlich so
durchbildeten Forschergeist, wie Lorenz von Stein es ist, wäre ein derartiges Vor¬
haben gewiß uicht zu raten. Freilich wer da glaubt, daß es zur Kenntnis des
staatlichen Bildungswesens genüge, zu wissen, wie viele Schulrcgulative auf ein¬
ander gefolgt sind und welche Instanzen bei der Schulaufsicht innezuhalten seien,
der mag das Buch nicht in die Hand nehmen. Er würde es nur entweihen, denn
für Leute solchen Schlages ist es nicht geschrieben. Aber wer, um zu einem Ver¬
ständnis des Bildungswesens und der Kultur unsrer Zeit zu gelangen, den geschicht¬
lichen Entwicklungsgang kennen lernen will, als dessen Schlußglied — wenn auch
hoffentlich nicht als letztes der Kette — das Bildungswescn unsrer Epoche sich
ergiebt, wer dieses letztere geistig durchdringen will, der wird das Steinsche Werk
uicht ohne hohe Befriedigung und hohen Genuß studiren. Der erste Band hatte
die Geschichte des geistigen Lebens im Altertume gegeben und schloß mit der Be¬
wegung, welche das Bildungswesen auf Grundlage der ersten Epoche des Christen¬
tums erhalten hat. Der vorliegende zweite umfaßt das erste Jahrtausend der
germanischen Welt. In glänzende», saftigen Farben entrollt uns der Verfasser in
der ihm eignen geistvollen Weise das Bildungsweseu des Mittelalters, anknüpfend
an das Urchristentum der germanischen Welt von dem Bildungsweseu als Staats-
gedanken in der karolingischen Monarchie durch die ganze philosophisch-theologische
Scholastik des Mittelalters bis zu dem Humanismus des fünfzehnten Jahrhunderts.
Der reiche Inhalt des Buches umfaßt nicht nur eine Geschichte der Philosophie
und der Universitäten, sondern verfolgt die einzelnen Zweige des Bildungswesens,
wie es in den einzelnen Ständen, in der Poesie, in den verschiedensten Gebieten
der Wissenschaft und Kunst zur Erscheinung gelangt. Die große Reformation ist
noch uicht in den Kreis der Betrachtung gezogen.

Diese kurze Anzeige muß leider genügen; eine der großen Gelehrtenarbeit,
die sich, wie bereits bei Besprechung des ersten Bandes erwähnt worden ist, nicht
bloß an den Fachmann, sondern an die wahrhaft gebildeten Kreise des ganzen
Volkes wendet, würdige Besprechung würde bei weitem den Rahmen dieser Zeit¬
schrift überschreiten und doch uicht das geben, was der Leser selbst zu schöpfen in
der Lage ist. Stein erinnert in seiner Vorrede daran, daß dieser Teil in eiuer
Zeit erscheint, wo die Wiener Universität ihren neuen Palast bezieht; als ihr Wahr¬
zeichen stellt der Verfasser hin, daß sie die Trägerin der deutschen Gestalt und
Arbeit in der europäischen Kultur bleiben müsse. Wir schließen uns diesem Wunsche
in der Hoffnung an, daß die Erfüllung nicht ausbleiben werde, wenn an dieser
Universität auch fernerhin Männer wie Stein lehren und wirken werden.


Russische Günstlinge. (Von G. Ad. W. von Helbig.) Wortgetreuer Abdruck der Original¬
ausgabe. Tübingen in der I. G. Cotwschcn Buchhandlung. 180S. Stuttgart, I. Scheiblcs
Verlagsbuchhandlung (1833).

Die neuerdings oft erhobene Klage, daß unser Publikum eigentlich nur noch
für wertlose Tageserscheinungen der Literatur Sinn habe und sich hinsichtlich aller
älteren Literatur mit derjenigen Kenntnis begnüge, die sich aus irgend einem
Leitfaden der Literaturgeschichte schöpfen läßt, >rird eigentlich schon Lügen gestraft
durch die zahlreichen Neudrucke älterer Literaturwerke, die fort und fort daneben
erscheinen und Käufer und — Leser finden. Das lesende Publikum ist sich wohl
im ganzen immer gleich geblieben und wird sich immer gleich bleiben. Es hat
zu allen Zeiten einen großen Haufen gegeben, der begierig alles verschlang, was


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0167" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/155050"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_688" prev="#ID_687"> nehmen, die Geschichte des Bildungswesens als einen Teil des Verwaltungsrechts<lb/>
darzustellen, und einem andern Manne als einem philosophisch und geschichtlich so<lb/>
durchbildeten Forschergeist, wie Lorenz von Stein es ist, wäre ein derartiges Vor¬<lb/>
haben gewiß uicht zu raten. Freilich wer da glaubt, daß es zur Kenntnis des<lb/>
staatlichen Bildungswesens genüge, zu wissen, wie viele Schulrcgulative auf ein¬<lb/>
ander gefolgt sind und welche Instanzen bei der Schulaufsicht innezuhalten seien,<lb/>
der mag das Buch nicht in die Hand nehmen. Er würde es nur entweihen, denn<lb/>
für Leute solchen Schlages ist es nicht geschrieben. Aber wer, um zu einem Ver¬<lb/>
ständnis des Bildungswesens und der Kultur unsrer Zeit zu gelangen, den geschicht¬<lb/>
lichen Entwicklungsgang kennen lernen will, als dessen Schlußglied &#x2014; wenn auch<lb/>
hoffentlich nicht als letztes der Kette &#x2014; das Bildungswescn unsrer Epoche sich<lb/>
ergiebt, wer dieses letztere geistig durchdringen will, der wird das Steinsche Werk<lb/>
uicht ohne hohe Befriedigung und hohen Genuß studiren. Der erste Band hatte<lb/>
die Geschichte des geistigen Lebens im Altertume gegeben und schloß mit der Be¬<lb/>
wegung, welche das Bildungswesen auf Grundlage der ersten Epoche des Christen¬<lb/>
tums erhalten hat. Der vorliegende zweite umfaßt das erste Jahrtausend der<lb/>
germanischen Welt. In glänzende», saftigen Farben entrollt uns der Verfasser in<lb/>
der ihm eignen geistvollen Weise das Bildungsweseu des Mittelalters, anknüpfend<lb/>
an das Urchristentum der germanischen Welt von dem Bildungsweseu als Staats-<lb/>
gedanken in der karolingischen Monarchie durch die ganze philosophisch-theologische<lb/>
Scholastik des Mittelalters bis zu dem Humanismus des fünfzehnten Jahrhunderts.<lb/>
Der reiche Inhalt des Buches umfaßt nicht nur eine Geschichte der Philosophie<lb/>
und der Universitäten, sondern verfolgt die einzelnen Zweige des Bildungswesens,<lb/>
wie es in den einzelnen Ständen, in der Poesie, in den verschiedensten Gebieten<lb/>
der Wissenschaft und Kunst zur Erscheinung gelangt. Die große Reformation ist<lb/>
noch uicht in den Kreis der Betrachtung gezogen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_689"> Diese kurze Anzeige muß leider genügen; eine der großen Gelehrtenarbeit,<lb/>
die sich, wie bereits bei Besprechung des ersten Bandes erwähnt worden ist, nicht<lb/>
bloß an den Fachmann, sondern an die wahrhaft gebildeten Kreise des ganzen<lb/>
Volkes wendet, würdige Besprechung würde bei weitem den Rahmen dieser Zeit¬<lb/>
schrift überschreiten und doch uicht das geben, was der Leser selbst zu schöpfen in<lb/>
der Lage ist. Stein erinnert in seiner Vorrede daran, daß dieser Teil in eiuer<lb/>
Zeit erscheint, wo die Wiener Universität ihren neuen Palast bezieht; als ihr Wahr¬<lb/>
zeichen stellt der Verfasser hin, daß sie die Trägerin der deutschen Gestalt und<lb/>
Arbeit in der europäischen Kultur bleiben müsse. Wir schließen uns diesem Wunsche<lb/>
in der Hoffnung an, daß die Erfüllung nicht ausbleiben werde, wenn an dieser<lb/>
Universität auch fernerhin Männer wie Stein lehren und wirken werden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Russische Günstlinge. (Von G. Ad. W. von Helbig.) Wortgetreuer Abdruck der Original¬<lb/>
ausgabe. Tübingen in der I. G. Cotwschcn Buchhandlung. 180S. Stuttgart, I. Scheiblcs<lb/>
Verlagsbuchhandlung (1833).</head><lb/>
            <p xml:id="ID_690" next="#ID_691"> Die neuerdings oft erhobene Klage, daß unser Publikum eigentlich nur noch<lb/>
für wertlose Tageserscheinungen der Literatur Sinn habe und sich hinsichtlich aller<lb/>
älteren Literatur mit derjenigen Kenntnis begnüge, die sich aus irgend einem<lb/>
Leitfaden der Literaturgeschichte schöpfen läßt, &gt;rird eigentlich schon Lügen gestraft<lb/>
durch die zahlreichen Neudrucke älterer Literaturwerke, die fort und fort daneben<lb/>
erscheinen und Käufer und &#x2014; Leser finden. Das lesende Publikum ist sich wohl<lb/>
im ganzen immer gleich geblieben und wird sich immer gleich bleiben. Es hat<lb/>
zu allen Zeiten einen großen Haufen gegeben, der begierig alles verschlang, was</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0167] Literatur. nehmen, die Geschichte des Bildungswesens als einen Teil des Verwaltungsrechts darzustellen, und einem andern Manne als einem philosophisch und geschichtlich so durchbildeten Forschergeist, wie Lorenz von Stein es ist, wäre ein derartiges Vor¬ haben gewiß uicht zu raten. Freilich wer da glaubt, daß es zur Kenntnis des staatlichen Bildungswesens genüge, zu wissen, wie viele Schulrcgulative auf ein¬ ander gefolgt sind und welche Instanzen bei der Schulaufsicht innezuhalten seien, der mag das Buch nicht in die Hand nehmen. Er würde es nur entweihen, denn für Leute solchen Schlages ist es nicht geschrieben. Aber wer, um zu einem Ver¬ ständnis des Bildungswesens und der Kultur unsrer Zeit zu gelangen, den geschicht¬ lichen Entwicklungsgang kennen lernen will, als dessen Schlußglied — wenn auch hoffentlich nicht als letztes der Kette — das Bildungswescn unsrer Epoche sich ergiebt, wer dieses letztere geistig durchdringen will, der wird das Steinsche Werk uicht ohne hohe Befriedigung und hohen Genuß studiren. Der erste Band hatte die Geschichte des geistigen Lebens im Altertume gegeben und schloß mit der Be¬ wegung, welche das Bildungswesen auf Grundlage der ersten Epoche des Christen¬ tums erhalten hat. Der vorliegende zweite umfaßt das erste Jahrtausend der germanischen Welt. In glänzende», saftigen Farben entrollt uns der Verfasser in der ihm eignen geistvollen Weise das Bildungsweseu des Mittelalters, anknüpfend an das Urchristentum der germanischen Welt von dem Bildungsweseu als Staats- gedanken in der karolingischen Monarchie durch die ganze philosophisch-theologische Scholastik des Mittelalters bis zu dem Humanismus des fünfzehnten Jahrhunderts. Der reiche Inhalt des Buches umfaßt nicht nur eine Geschichte der Philosophie und der Universitäten, sondern verfolgt die einzelnen Zweige des Bildungswesens, wie es in den einzelnen Ständen, in der Poesie, in den verschiedensten Gebieten der Wissenschaft und Kunst zur Erscheinung gelangt. Die große Reformation ist noch uicht in den Kreis der Betrachtung gezogen. Diese kurze Anzeige muß leider genügen; eine der großen Gelehrtenarbeit, die sich, wie bereits bei Besprechung des ersten Bandes erwähnt worden ist, nicht bloß an den Fachmann, sondern an die wahrhaft gebildeten Kreise des ganzen Volkes wendet, würdige Besprechung würde bei weitem den Rahmen dieser Zeit¬ schrift überschreiten und doch uicht das geben, was der Leser selbst zu schöpfen in der Lage ist. Stein erinnert in seiner Vorrede daran, daß dieser Teil in eiuer Zeit erscheint, wo die Wiener Universität ihren neuen Palast bezieht; als ihr Wahr¬ zeichen stellt der Verfasser hin, daß sie die Trägerin der deutschen Gestalt und Arbeit in der europäischen Kultur bleiben müsse. Wir schließen uns diesem Wunsche in der Hoffnung an, daß die Erfüllung nicht ausbleiben werde, wenn an dieser Universität auch fernerhin Männer wie Stein lehren und wirken werden. Russische Günstlinge. (Von G. Ad. W. von Helbig.) Wortgetreuer Abdruck der Original¬ ausgabe. Tübingen in der I. G. Cotwschcn Buchhandlung. 180S. Stuttgart, I. Scheiblcs Verlagsbuchhandlung (1833). Die neuerdings oft erhobene Klage, daß unser Publikum eigentlich nur noch für wertlose Tageserscheinungen der Literatur Sinn habe und sich hinsichtlich aller älteren Literatur mit derjenigen Kenntnis begnüge, die sich aus irgend einem Leitfaden der Literaturgeschichte schöpfen läßt, >rird eigentlich schon Lügen gestraft durch die zahlreichen Neudrucke älterer Literaturwerke, die fort und fort daneben erscheinen und Käufer und — Leser finden. Das lesende Publikum ist sich wohl im ganzen immer gleich geblieben und wird sich immer gleich bleiben. Es hat zu allen Zeiten einen großen Haufen gegeben, der begierig alles verschlang, was

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/167
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/167>, abgerufen am 04.05.2024.