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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Literatur sich spiegelt, begann 1782, die Goethes zehn Jahre früher, die Lessings
aber reicht bis in das Ende der vierziger Jahre zurück: welchen Wust von Zei¬
tungen und Zeitschriften jener Zeit mag der Herausgeber durchstöbert haben, um
die Goldkörner zusammenzutragen, die in dem vorliegenden Bande vereinigt sind!
Derselbe umfaßt die Erwähnungen, Berichte und Urteile de, Zeitgenossen über die
Schriften Lessings bis zum Jahre 1772, also über seine Jugenddraincn bis zur
Miß Sara Sampson und zum Philotas, über die Beiträge zur Aufnahme und
Historie des Theaters, über die theatralische Bibliothek, über die Literaturbriefe,
über die Fabeln, über den Laokoon, die Hamburgische Dramaturgie und die anti¬
quarischen Briefe, endlich über Minna von Barnhelm und Emilia Galotti,

Mit diesem ersten Bande über Lessing hat der Herausgeber nun schon zum
zweitenmale während der Veröffentlichung seines Sammelwerkes den Verleger ge¬
wechselt. Eine Äußerung am Schlüsse des Vorwortes scheint darauf zu deuten, daß dieser
Wechsel mit dein geringen buchhändlerischen Erfolg der frühern Bände zusammenhängt,
womit anch der elegische, nicht sehr zuversichtlich klingende Wunsch stimmen würde,
daß es ihm vergönnt sein möchte, nach Schluß des Werkes das Ganze von An¬
fang bis zu Ende noch einmal zu überarbeiten. Sollte dieser Wunsch sich erfüllen
-- und wir hoffen, daß das verdienstvolle Unternehmen mit der Zeit immer mehr
Verbreitung und Anerkennung finden werde --, so möchten wir ein Scherflein zur
Vervollständigung desselben beitragen mit dem Hinweis ans die "Notiz poetischer
Neuigkeiten," mit denen Chr. H. Schmidt jeden Jahrgang des von ihm heraus-
gegebenen Leipziger Musenalmanachs begleitete. Im ersten und dritten Jahrgange
(1770 und 1772) finden sich auch Kritiken über Lessingsche Werke, die wir in
dem vorliegenden Bande vermißt haben.

Daß anch diese Lessingsammlung wieder den Beweis liefert, daß es jederzeit
neben albernen, lumpigen, terrenis-, erfnhrnngs- und urteilslosen Rezensenten auch
verständige, gediegene, kenntnisreiche, erfahrene und urteilsfähige Kritiker gegeben
hat, brauchen wir wohl nicht hervorzuheben. Wer doch voraussagen könnte, wie
in fünfzig oder hundert Jahren die Rollen verteilt sein würden, wenn ein Sammler
der Zukunft aus unfern jetzigen Wochen- und Monatsschriften die Urteile über
Georg Ebers, Felix Dahn, Julius Wolff und andre Modegrößen zusammenstellen
wollte!


Geschichte der Musik im Umrisz von Dr. Heinrich Adolf Kostim. Dritte durchge¬
sehene und ergänzte Auflage. Freiburg i. B. und Tübingen, Akademische Verlagsbuch¬
handlung von I. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1884.

Ein Buch, welches innerhalb eines Jahrzehntes drei Auflagen erlebt, hat
damit den Beweis geführt, daß es mindestens einem Bedürfnisse des Publikums
entspricht. Der neuen Auflage des obigen Werkes liegt eine neue Bearbeitung zu
Grunde, bei welcher vielfach Zusätze, aber auch im Juteresse der Sache manche
Kürzungen vorgenommen worden sind. Den "ungeheuern, weitsichtigen Stoff,"
welchen die Musikgeschichte darbietet, hat der Verfasser in einem Bande von
524 Seiten bewältigt; und nicht ohne Grund bezeichnet er deshalb sein Werk nur
als eine Geschichte "im Umriß." Innerhalb dieses Raumes ist aber eine reich¬
haltige Zusammenstellung alles Wissenswürdigen gegeben.

Die Geschichte der Musik, wie überhaupt jeder Kunst, läßt sich in eine äußere
und innere einteilen. Die äußere beschäftigt sich mit den greifbaren Thatsachen
und Erscheinungen, in welchen die Kunst fortschreitet. Die innere hat die Auf¬
gabe, diese Erscheinungen ihrem innern Wesen nach zu charakterisiren. Der Wert


Literatur.

Literatur sich spiegelt, begann 1782, die Goethes zehn Jahre früher, die Lessings
aber reicht bis in das Ende der vierziger Jahre zurück: welchen Wust von Zei¬
tungen und Zeitschriften jener Zeit mag der Herausgeber durchstöbert haben, um
die Goldkörner zusammenzutragen, die in dem vorliegenden Bande vereinigt sind!
Derselbe umfaßt die Erwähnungen, Berichte und Urteile de, Zeitgenossen über die
Schriften Lessings bis zum Jahre 1772, also über seine Jugenddraincn bis zur
Miß Sara Sampson und zum Philotas, über die Beiträge zur Aufnahme und
Historie des Theaters, über die theatralische Bibliothek, über die Literaturbriefe,
über die Fabeln, über den Laokoon, die Hamburgische Dramaturgie und die anti¬
quarischen Briefe, endlich über Minna von Barnhelm und Emilia Galotti,

Mit diesem ersten Bande über Lessing hat der Herausgeber nun schon zum
zweitenmale während der Veröffentlichung seines Sammelwerkes den Verleger ge¬
wechselt. Eine Äußerung am Schlüsse des Vorwortes scheint darauf zu deuten, daß dieser
Wechsel mit dein geringen buchhändlerischen Erfolg der frühern Bände zusammenhängt,
womit anch der elegische, nicht sehr zuversichtlich klingende Wunsch stimmen würde,
daß es ihm vergönnt sein möchte, nach Schluß des Werkes das Ganze von An¬
fang bis zu Ende noch einmal zu überarbeiten. Sollte dieser Wunsch sich erfüllen
— und wir hoffen, daß das verdienstvolle Unternehmen mit der Zeit immer mehr
Verbreitung und Anerkennung finden werde —, so möchten wir ein Scherflein zur
Vervollständigung desselben beitragen mit dem Hinweis ans die „Notiz poetischer
Neuigkeiten," mit denen Chr. H. Schmidt jeden Jahrgang des von ihm heraus-
gegebenen Leipziger Musenalmanachs begleitete. Im ersten und dritten Jahrgange
(1770 und 1772) finden sich auch Kritiken über Lessingsche Werke, die wir in
dem vorliegenden Bande vermißt haben.

Daß anch diese Lessingsammlung wieder den Beweis liefert, daß es jederzeit
neben albernen, lumpigen, terrenis-, erfnhrnngs- und urteilslosen Rezensenten auch
verständige, gediegene, kenntnisreiche, erfahrene und urteilsfähige Kritiker gegeben
hat, brauchen wir wohl nicht hervorzuheben. Wer doch voraussagen könnte, wie
in fünfzig oder hundert Jahren die Rollen verteilt sein würden, wenn ein Sammler
der Zukunft aus unfern jetzigen Wochen- und Monatsschriften die Urteile über
Georg Ebers, Felix Dahn, Julius Wolff und andre Modegrößen zusammenstellen
wollte!


Geschichte der Musik im Umrisz von Dr. Heinrich Adolf Kostim. Dritte durchge¬
sehene und ergänzte Auflage. Freiburg i. B. und Tübingen, Akademische Verlagsbuch¬
handlung von I. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1884.

Ein Buch, welches innerhalb eines Jahrzehntes drei Auflagen erlebt, hat
damit den Beweis geführt, daß es mindestens einem Bedürfnisse des Publikums
entspricht. Der neuen Auflage des obigen Werkes liegt eine neue Bearbeitung zu
Grunde, bei welcher vielfach Zusätze, aber auch im Juteresse der Sache manche
Kürzungen vorgenommen worden sind. Den „ungeheuern, weitsichtigen Stoff,"
welchen die Musikgeschichte darbietet, hat der Verfasser in einem Bande von
524 Seiten bewältigt; und nicht ohne Grund bezeichnet er deshalb sein Werk nur
als eine Geschichte „im Umriß." Innerhalb dieses Raumes ist aber eine reich¬
haltige Zusammenstellung alles Wissenswürdigen gegeben.

Die Geschichte der Musik, wie überhaupt jeder Kunst, läßt sich in eine äußere
und innere einteilen. Die äußere beschäftigt sich mit den greifbaren Thatsachen
und Erscheinungen, in welchen die Kunst fortschreitet. Die innere hat die Auf¬
gabe, diese Erscheinungen ihrem innern Wesen nach zu charakterisiren. Der Wert


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[0169] Literatur. Literatur sich spiegelt, begann 1782, die Goethes zehn Jahre früher, die Lessings aber reicht bis in das Ende der vierziger Jahre zurück: welchen Wust von Zei¬ tungen und Zeitschriften jener Zeit mag der Herausgeber durchstöbert haben, um die Goldkörner zusammenzutragen, die in dem vorliegenden Bande vereinigt sind! Derselbe umfaßt die Erwähnungen, Berichte und Urteile de, Zeitgenossen über die Schriften Lessings bis zum Jahre 1772, also über seine Jugenddraincn bis zur Miß Sara Sampson und zum Philotas, über die Beiträge zur Aufnahme und Historie des Theaters, über die theatralische Bibliothek, über die Literaturbriefe, über die Fabeln, über den Laokoon, die Hamburgische Dramaturgie und die anti¬ quarischen Briefe, endlich über Minna von Barnhelm und Emilia Galotti, Mit diesem ersten Bande über Lessing hat der Herausgeber nun schon zum zweitenmale während der Veröffentlichung seines Sammelwerkes den Verleger ge¬ wechselt. Eine Äußerung am Schlüsse des Vorwortes scheint darauf zu deuten, daß dieser Wechsel mit dein geringen buchhändlerischen Erfolg der frühern Bände zusammenhängt, womit anch der elegische, nicht sehr zuversichtlich klingende Wunsch stimmen würde, daß es ihm vergönnt sein möchte, nach Schluß des Werkes das Ganze von An¬ fang bis zu Ende noch einmal zu überarbeiten. Sollte dieser Wunsch sich erfüllen — und wir hoffen, daß das verdienstvolle Unternehmen mit der Zeit immer mehr Verbreitung und Anerkennung finden werde —, so möchten wir ein Scherflein zur Vervollständigung desselben beitragen mit dem Hinweis ans die „Notiz poetischer Neuigkeiten," mit denen Chr. H. Schmidt jeden Jahrgang des von ihm heraus- gegebenen Leipziger Musenalmanachs begleitete. Im ersten und dritten Jahrgange (1770 und 1772) finden sich auch Kritiken über Lessingsche Werke, die wir in dem vorliegenden Bande vermißt haben. Daß anch diese Lessingsammlung wieder den Beweis liefert, daß es jederzeit neben albernen, lumpigen, terrenis-, erfnhrnngs- und urteilslosen Rezensenten auch verständige, gediegene, kenntnisreiche, erfahrene und urteilsfähige Kritiker gegeben hat, brauchen wir wohl nicht hervorzuheben. Wer doch voraussagen könnte, wie in fünfzig oder hundert Jahren die Rollen verteilt sein würden, wenn ein Sammler der Zukunft aus unfern jetzigen Wochen- und Monatsschriften die Urteile über Georg Ebers, Felix Dahn, Julius Wolff und andre Modegrößen zusammenstellen wollte! Geschichte der Musik im Umrisz von Dr. Heinrich Adolf Kostim. Dritte durchge¬ sehene und ergänzte Auflage. Freiburg i. B. und Tübingen, Akademische Verlagsbuch¬ handlung von I. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1884. Ein Buch, welches innerhalb eines Jahrzehntes drei Auflagen erlebt, hat damit den Beweis geführt, daß es mindestens einem Bedürfnisse des Publikums entspricht. Der neuen Auflage des obigen Werkes liegt eine neue Bearbeitung zu Grunde, bei welcher vielfach Zusätze, aber auch im Juteresse der Sache manche Kürzungen vorgenommen worden sind. Den „ungeheuern, weitsichtigen Stoff," welchen die Musikgeschichte darbietet, hat der Verfasser in einem Bande von 524 Seiten bewältigt; und nicht ohne Grund bezeichnet er deshalb sein Werk nur als eine Geschichte „im Umriß." Innerhalb dieses Raumes ist aber eine reich¬ haltige Zusammenstellung alles Wissenswürdigen gegeben. Die Geschichte der Musik, wie überhaupt jeder Kunst, läßt sich in eine äußere und innere einteilen. Die äußere beschäftigt sich mit den greifbaren Thatsachen und Erscheinungen, in welchen die Kunst fortschreitet. Die innere hat die Auf¬ gabe, diese Erscheinungen ihrem innern Wesen nach zu charakterisiren. Der Wert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/169>, abgerufen am 04.05.2024.