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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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der verschiedenen Ressorts sind verzeichnet, sodaß hiermit für alle Arten von Ge¬
suchen und Antrügen Aufschluß gegeben wird. Ebenso ist hinsichtlich der geist¬
lichen Behörden verfahren, und hinsichtlich der Justizbehörden ist das Buch so
vollständig, daß sämtliche Richter an ihren Amtssitzen samt Rcchtscmwälten und
Notaren genannt werden. Ferner siud sämtliche Volksvertreter namentlich auf¬
geführt, und zwar mit Angabe ihrer Wohnorte und ihrer Partei. Die Kriegs¬
macht nud die Flotte find ausführlich dargestellt und hier wie überall Budgets
und Gehalte angegeben. Bei den Universitäten, den technischen Hochschulen und
höhern Kunstschulen finden sich die Namen der Lehrer, und ebenso sind die Di¬
rektoren der höhern Schulen einschließlich der Seminarien aufgenommen.
Dazu kommt endlich ein Verzeichnis, welches außerordentliche Mühe bei seiner
Aufstellung gemacht haben muß, aber auch einzig in seiner Art ist. Es ist dies
ein Verzeichnis sämtlicher Städte im deutschen Reiche, mit Angabe der Einwohner¬
zahl, der Bürgermeister, der Vorsteher der Stadtverordneten u. s, w. Auch hier
find die Gehalte angegeben. Man sieht, daß die Redaktion direkt mit jeder Stadt
korrespondirt hat. Dieses so reichhaltige Buch, 442 Seiten umfassend, kostet nur
2 Mark. Wir zweifeln nicht, daß es sich brauchbar erweisen und große Verbreitung
gewinnen wird.


Thron und Reich. Bilder und Skizzen von Karl Neumann-Strela. Dritte Auflage.
Oldenburg, Schulzesche Hofbuchhandlung (188I).

Ein herzlich wohlgemeintes, aber auch herzlich unbedeutendes Büchlein. Es
sind Erinnerungen aus dem Leben Kaiser Wilhelms und der Seinen, die eine
beliebige Anekdote, einen kleinen Zug aus dem Leben fcnilletonistisch-novellistisch
in Szene setzen. "Die Kornblume," "Die Kaiscreiche," "Prinzessin August" und
Goethe," "Ein fürstlicher Buchdrucker," "Des Volkes Stolz und Zier" u. s. w.,
lauter Kleinigkeiten, die an ihrem ursprünglichen Platze, im Feuilleton einer Moden¬
zeitung und dergleichen, sich gewiß besser aufnahmen als vieles andre. Denn der
Sinn des Verfassers ist offenbar rein, und er besitzt wirkliche Pietät. Was ihm
abgeht, ist poetische Stimmung, die über derartige unproduktive Mosaikarbeit ein
Licht werfen und wenigstens den Schein eines Bildes hervorbringen könnte.


Drei Grafen von Rcinstein. Roman aus dem fünfzehnten Jahrhundert von A. Hesse.
Zwei Blinde. Halle, C. E. M. Pfeffer, 1884.

Ein historischer Roman von so starker Thatsächlichkeit und mit so entschiedner
Betonung des phantastisch Wirksamen, daß er auf der Grenze zwischen dem Les¬
baren und dem Ungenießbaren steht. Einzelne Szenen und Erfindungen sind frisch
und im Grunde lebendiger als zahlreiche Episoden unsrer neuesten Prätentiösen archäo¬
logischen Romane. Andre Partien der in Halberstadt und den Harzgegenden ver¬
laufenden Geschichte sind aber nnr aufgeputzter Ritter- und Räuberroman und ge¬
mahnen fast an Spieß und Kramer. Ob der Verfasser bei größerer Geschmacksbildung
besseres hervorbringen könnte, wagen wir nicht zu entscheiden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig.
Literatur.

der verschiedenen Ressorts sind verzeichnet, sodaß hiermit für alle Arten von Ge¬
suchen und Antrügen Aufschluß gegeben wird. Ebenso ist hinsichtlich der geist¬
lichen Behörden verfahren, und hinsichtlich der Justizbehörden ist das Buch so
vollständig, daß sämtliche Richter an ihren Amtssitzen samt Rcchtscmwälten und
Notaren genannt werden. Ferner siud sämtliche Volksvertreter namentlich auf¬
geführt, und zwar mit Angabe ihrer Wohnorte und ihrer Partei. Die Kriegs¬
macht nud die Flotte find ausführlich dargestellt und hier wie überall Budgets
und Gehalte angegeben. Bei den Universitäten, den technischen Hochschulen und
höhern Kunstschulen finden sich die Namen der Lehrer, und ebenso sind die Di¬
rektoren der höhern Schulen einschließlich der Seminarien aufgenommen.
Dazu kommt endlich ein Verzeichnis, welches außerordentliche Mühe bei seiner
Aufstellung gemacht haben muß, aber auch einzig in seiner Art ist. Es ist dies
ein Verzeichnis sämtlicher Städte im deutschen Reiche, mit Angabe der Einwohner¬
zahl, der Bürgermeister, der Vorsteher der Stadtverordneten u. s, w. Auch hier
find die Gehalte angegeben. Man sieht, daß die Redaktion direkt mit jeder Stadt
korrespondirt hat. Dieses so reichhaltige Buch, 442 Seiten umfassend, kostet nur
2 Mark. Wir zweifeln nicht, daß es sich brauchbar erweisen und große Verbreitung
gewinnen wird.


Thron und Reich. Bilder und Skizzen von Karl Neumann-Strela. Dritte Auflage.
Oldenburg, Schulzesche Hofbuchhandlung (188I).

Ein herzlich wohlgemeintes, aber auch herzlich unbedeutendes Büchlein. Es
sind Erinnerungen aus dem Leben Kaiser Wilhelms und der Seinen, die eine
beliebige Anekdote, einen kleinen Zug aus dem Leben fcnilletonistisch-novellistisch
in Szene setzen. „Die Kornblume," „Die Kaiscreiche," „Prinzessin August» und
Goethe," „Ein fürstlicher Buchdrucker," „Des Volkes Stolz und Zier" u. s. w.,
lauter Kleinigkeiten, die an ihrem ursprünglichen Platze, im Feuilleton einer Moden¬
zeitung und dergleichen, sich gewiß besser aufnahmen als vieles andre. Denn der
Sinn des Verfassers ist offenbar rein, und er besitzt wirkliche Pietät. Was ihm
abgeht, ist poetische Stimmung, die über derartige unproduktive Mosaikarbeit ein
Licht werfen und wenigstens den Schein eines Bildes hervorbringen könnte.


Drei Grafen von Rcinstein. Roman aus dem fünfzehnten Jahrhundert von A. Hesse.
Zwei Blinde. Halle, C. E. M. Pfeffer, 1884.

Ein historischer Roman von so starker Thatsächlichkeit und mit so entschiedner
Betonung des phantastisch Wirksamen, daß er auf der Grenze zwischen dem Les¬
baren und dem Ungenießbaren steht. Einzelne Szenen und Erfindungen sind frisch
und im Grunde lebendiger als zahlreiche Episoden unsrer neuesten Prätentiösen archäo¬
logischen Romane. Andre Partien der in Halberstadt und den Harzgegenden ver¬
laufenden Geschichte sind aber nnr aufgeputzter Ritter- und Räuberroman und ge¬
mahnen fast an Spieß und Kramer. Ob der Verfasser bei größerer Geschmacksbildung
besseres hervorbringen könnte, wagen wir nicht zu entscheiden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig.
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[0226] Literatur. der verschiedenen Ressorts sind verzeichnet, sodaß hiermit für alle Arten von Ge¬ suchen und Antrügen Aufschluß gegeben wird. Ebenso ist hinsichtlich der geist¬ lichen Behörden verfahren, und hinsichtlich der Justizbehörden ist das Buch so vollständig, daß sämtliche Richter an ihren Amtssitzen samt Rcchtscmwälten und Notaren genannt werden. Ferner siud sämtliche Volksvertreter namentlich auf¬ geführt, und zwar mit Angabe ihrer Wohnorte und ihrer Partei. Die Kriegs¬ macht nud die Flotte find ausführlich dargestellt und hier wie überall Budgets und Gehalte angegeben. Bei den Universitäten, den technischen Hochschulen und höhern Kunstschulen finden sich die Namen der Lehrer, und ebenso sind die Di¬ rektoren der höhern Schulen einschließlich der Seminarien aufgenommen. Dazu kommt endlich ein Verzeichnis, welches außerordentliche Mühe bei seiner Aufstellung gemacht haben muß, aber auch einzig in seiner Art ist. Es ist dies ein Verzeichnis sämtlicher Städte im deutschen Reiche, mit Angabe der Einwohner¬ zahl, der Bürgermeister, der Vorsteher der Stadtverordneten u. s, w. Auch hier find die Gehalte angegeben. Man sieht, daß die Redaktion direkt mit jeder Stadt korrespondirt hat. Dieses so reichhaltige Buch, 442 Seiten umfassend, kostet nur 2 Mark. Wir zweifeln nicht, daß es sich brauchbar erweisen und große Verbreitung gewinnen wird. Thron und Reich. Bilder und Skizzen von Karl Neumann-Strela. Dritte Auflage. Oldenburg, Schulzesche Hofbuchhandlung (188I). Ein herzlich wohlgemeintes, aber auch herzlich unbedeutendes Büchlein. Es sind Erinnerungen aus dem Leben Kaiser Wilhelms und der Seinen, die eine beliebige Anekdote, einen kleinen Zug aus dem Leben fcnilletonistisch-novellistisch in Szene setzen. „Die Kornblume," „Die Kaiscreiche," „Prinzessin August» und Goethe," „Ein fürstlicher Buchdrucker," „Des Volkes Stolz und Zier" u. s. w., lauter Kleinigkeiten, die an ihrem ursprünglichen Platze, im Feuilleton einer Moden¬ zeitung und dergleichen, sich gewiß besser aufnahmen als vieles andre. Denn der Sinn des Verfassers ist offenbar rein, und er besitzt wirkliche Pietät. Was ihm abgeht, ist poetische Stimmung, die über derartige unproduktive Mosaikarbeit ein Licht werfen und wenigstens den Schein eines Bildes hervorbringen könnte. Drei Grafen von Rcinstein. Roman aus dem fünfzehnten Jahrhundert von A. Hesse. Zwei Blinde. Halle, C. E. M. Pfeffer, 1884. Ein historischer Roman von so starker Thatsächlichkeit und mit so entschiedner Betonung des phantastisch Wirksamen, daß er auf der Grenze zwischen dem Les¬ baren und dem Ungenießbaren steht. Einzelne Szenen und Erfindungen sind frisch und im Grunde lebendiger als zahlreiche Episoden unsrer neuesten Prätentiösen archäo¬ logischen Romane. Andre Partien der in Halberstadt und den Harzgegenden ver¬ laufenden Geschichte sind aber nnr aufgeputzter Ritter- und Räuberroman und ge¬ mahnen fast an Spieß und Kramer. Ob der Verfasser bei größerer Geschmacksbildung besseres hervorbringen könnte, wagen wir nicht zu entscheiden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/226>, abgerufen am 04.05.2024.