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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Frau Anna widersprach nicht, und so blieb nur noch die Form zu erwägen,
in welcher der Rückzug angetreten werden sollte.

Berthold wurde also in das Herrenzimmer beschieden, das mit seiner licht
genäherten Balkendecke, mit seinem aus Wappen, Sprüchen und Früchten be¬
stehenden Fries, mit seinen Mosaiktrnhen, Krüger, Kannen, Degen und Ge¬
wehren, mit seinen von kostbaren Applikationsarbeiten bedeckten Fenstcrsitzen und
seinem breiten, stattlichen Scrpentinkamin allerdings besonders gut geeignet war,
um dem Advptivsvhnc dieses Hanfes vor allem ins Gedächtnis zu rufen, daß,
wenn man ihm gestatte, dem schönen Fräulein von Mockritz zu entsagen, man
doch nie Willens sein werde, eine wesentlich tiefer stehende Schwiegertochter "in
diesen Räumen" willkommen zu heißen.

Dies wurde ihm, als er, um den Beschluß der Eltern zu vernehmen, er¬
schien, denn auch durch den Fabrikanten zu allernächst auseinandergesetzt, worauf,
nachdem er warm und innig gedankt hatte, das der Braut und der Braut¬
mutter gegenüber zu beobachtende Verhalten beraten wurde.

Am liebsten hätte sich Frau Anna selbst dem peinlichen Geschäfte unter¬
zogen. Sie war dem Weinen wieder fortwährend nahe und glaubte vorans-
zucmpfindcn, wie sehr es ihr und gewiß auch den andern beteiligten Frauen
gut thun würde, wenn sie sich alle drei recht herzlich ausweinen könnten.

Aber der Fabrikant hielt die Sache nicht für darnach angethan, um unter
Frauen abgemacht zu werden.

Ich bin der einzige, dessen Gemüt verhältnismäßig unbeteiligt ist, sagte er,
und es kommt darauf an, daß jedes in dieser Angelegenheit zu sprechende Wort
unter der Kontrole des Verstandes steht. Ich nehme keinerlei Verhaltuugsvor>
schriften mit. Als Anno zweiundfünfzig meine Arbeiter rebellirten und als ich Anno
siebenundfünfzig, zur Zeit der großen Krise, mein Schiff zwischen den Klippen
allseitiger Insolvenzen durchsteuern mußte, da glaube ich mich größern Schwierig¬
keiten gegenüber befunden zu haben, als sie hier sich mir in den Weg stellen.
Dornenvoll ist der Pfad, der vor mir liegt, aber gehen darf nur ich ihn.
Schreibe du, mein Sohn, fügte er hinzu, deine Entschuldigungen, so der
Mutter wie der Tochter. Deine Botschaft überbringen werde ich.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Elsttssische Volkslieder, gesammelt und herausgegeben von Curt Mündel. Stra߬
burg, Karl I. Trübner, 1884.

Es muß jeden Vaterlandsfreund mit Freude und den besten Hoffnungen für
die Zukunft erfüllen, aus diesem Buche zu sehen, wie kräftig das deutsche Volkslied
im Elsaß noch blüht. Mehrere hundert Lieder werden uns hier vorgelegt, die auf
Wanderungen durch das Land unmittelbar aus dem Volke geschöpft, also kein totes
Gut, sondern noch lebensvoll sind. Der Herausgeber versichert deren treue Wieder¬
gabe. Oft genug allerdings fühlt man sich aufgefordert, die Verse einzurenken, die
Verlornen Reime herzustellen u. s. w. Auch wundert es uns, daß nicht mehr Mund¬
artliches durchblickt. Natürlich begegnen unter den Liedern viele schon anderswoher
bekannte, aber doch mit häufig interessanten Abweichungen. Lieder, die zwar im
Elsaß gesungen werden, die aber durch ganz Deutschland verbreitet sich fast in
jeder Liedersammlung finden, sind ausgeschlossen, werden jedoch in einem besondern


Literatur.

Frau Anna widersprach nicht, und so blieb nur noch die Form zu erwägen,
in welcher der Rückzug angetreten werden sollte.

Berthold wurde also in das Herrenzimmer beschieden, das mit seiner licht
genäherten Balkendecke, mit seinem aus Wappen, Sprüchen und Früchten be¬
stehenden Fries, mit seinen Mosaiktrnhen, Krüger, Kannen, Degen und Ge¬
wehren, mit seinen von kostbaren Applikationsarbeiten bedeckten Fenstcrsitzen und
seinem breiten, stattlichen Scrpentinkamin allerdings besonders gut geeignet war,
um dem Advptivsvhnc dieses Hanfes vor allem ins Gedächtnis zu rufen, daß,
wenn man ihm gestatte, dem schönen Fräulein von Mockritz zu entsagen, man
doch nie Willens sein werde, eine wesentlich tiefer stehende Schwiegertochter „in
diesen Räumen" willkommen zu heißen.

Dies wurde ihm, als er, um den Beschluß der Eltern zu vernehmen, er¬
schien, denn auch durch den Fabrikanten zu allernächst auseinandergesetzt, worauf,
nachdem er warm und innig gedankt hatte, das der Braut und der Braut¬
mutter gegenüber zu beobachtende Verhalten beraten wurde.

Am liebsten hätte sich Frau Anna selbst dem peinlichen Geschäfte unter¬
zogen. Sie war dem Weinen wieder fortwährend nahe und glaubte vorans-
zucmpfindcn, wie sehr es ihr und gewiß auch den andern beteiligten Frauen
gut thun würde, wenn sie sich alle drei recht herzlich ausweinen könnten.

Aber der Fabrikant hielt die Sache nicht für darnach angethan, um unter
Frauen abgemacht zu werden.

Ich bin der einzige, dessen Gemüt verhältnismäßig unbeteiligt ist, sagte er,
und es kommt darauf an, daß jedes in dieser Angelegenheit zu sprechende Wort
unter der Kontrole des Verstandes steht. Ich nehme keinerlei Verhaltuugsvor>
schriften mit. Als Anno zweiundfünfzig meine Arbeiter rebellirten und als ich Anno
siebenundfünfzig, zur Zeit der großen Krise, mein Schiff zwischen den Klippen
allseitiger Insolvenzen durchsteuern mußte, da glaube ich mich größern Schwierig¬
keiten gegenüber befunden zu haben, als sie hier sich mir in den Weg stellen.
Dornenvoll ist der Pfad, der vor mir liegt, aber gehen darf nur ich ihn.
Schreibe du, mein Sohn, fügte er hinzu, deine Entschuldigungen, so der
Mutter wie der Tochter. Deine Botschaft überbringen werde ich.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Elsttssische Volkslieder, gesammelt und herausgegeben von Curt Mündel. Stra߬
burg, Karl I. Trübner, 1884.

Es muß jeden Vaterlandsfreund mit Freude und den besten Hoffnungen für
die Zukunft erfüllen, aus diesem Buche zu sehen, wie kräftig das deutsche Volkslied
im Elsaß noch blüht. Mehrere hundert Lieder werden uns hier vorgelegt, die auf
Wanderungen durch das Land unmittelbar aus dem Volke geschöpft, also kein totes
Gut, sondern noch lebensvoll sind. Der Herausgeber versichert deren treue Wieder¬
gabe. Oft genug allerdings fühlt man sich aufgefordert, die Verse einzurenken, die
Verlornen Reime herzustellen u. s. w. Auch wundert es uns, daß nicht mehr Mund¬
artliches durchblickt. Natürlich begegnen unter den Liedern viele schon anderswoher
bekannte, aber doch mit häufig interessanten Abweichungen. Lieder, die zwar im
Elsaß gesungen werden, die aber durch ganz Deutschland verbreitet sich fast in
jeder Liedersammlung finden, sind ausgeschlossen, werden jedoch in einem besondern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/376>, abgerufen am 04.05.2024.