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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

matischen Ausbau geht es freilich auch uicht ab. Aber um die unbewußte Repro¬
duktion des fremden Wortes durch die entsprechende Vorstellung zu erzielen, um
dem trübenden Dazwischentreten der mnttcrsprachlichen Denkformen zu entgehen,
schlägt der Verfasser alles Ernstes für das Vokabular Bilder -- nach der Art der
Fibeln -- vor, neben die nur der fremde Name gesetzt werden soll. Natürlich
ist dies nur bei sinnfälligen Objekten möglich; bei den andern tritt ein kompli-
zirtercs Verfahren ein, bei dem es sich im wesentlichen um eine umschreibende
Erklärung -- ja nicht Übersetzung -- des fremden Ausdrucks handelt.

Wir glauben, daß der Verfasser in einer Täuschung befangen ist, wenn er
glaubt, einen solchen unbewußten psychische" Vorgang, wie die natürliche Sprach¬
erwerbung, wie die gleichzeitige Entstehung und innige Verknüpfung des Wortes
mit der Vorstellung beim Kinde, künstlich erzeugen zu können. Wir sind überzeugt,
daß das von ihm gezeichnete Bild eines Hutes stets unbewußt mir das mit dem
reproduzirten Begriff aufs engste cissoziirtc Wort "Hut" -- obwohl es nicht
dasteht -- zunächst ins Gedächtnis rufen wird und das Wort olmveg." erst durch
eine besondre Denkoperation als damit gleichwertiger Name hervorgerufen werden
wird. Und wie soll überhaupt ein einzelnes Bild imstande sein, einen einigermaßen
richtig umgrenzten Begriff Herborzurufen? es wären in unserm Falle doch Dutzende
von verschiednen Hntgestalten zu diesem Zwecke nötig. Da bleibt es doch das ein¬
fachste und sicherste, sich der nun einmal schon vorhandenen Denkformen zu bedienen.
Es ist ein eitles Bemühen, sich des außerordentlich wichtigen Hilfsmittels, das der
Besitz einer Sprache dem, der eine zweite erlernen will, gegenüber dem noch sprach¬
losen Kinde bietet, gewaltsam entschlagen zu wollen, um den ja unleugbaren Hemm¬
nissen von feiten der muttersprachlichen Gewöhnung zu entgehen, da diese eben
doch unvermeidlich sind. Wir halten also den vorgeschlagenen Weg für einen
zwecklosen Umweg, umsomehr als wir außerdem uicht zugeben können, daß die
phonetischen Wortbilder neben den orthographischen keine neue Belastung des Ge¬
dächtnisses seien. Der Verfasser steckt sich das Ziel entschieden zu hoch, ein Denken
in der fremden Sprache ist -- selbst bei jahrelangem Aufenthalt in der Fremde --
nur in den allerseltensten Fällen zu erreichen.

Wenn wir somit dein Verfasser in seinem Grundgedanken glauben entgegen¬
treten zu müssen, so wollen wir doch nicht unterlassen, das Schriftchen, das auch
viel des Nichtigen und Beherzigenswerten enthält, was wir hier nicht andeuten
können, allen denkenden Sprachlehrern als anregende Lektüre zu empfehlen.


Pompeji in seinen GMudm, Altertümern und Kunstwerken dargestellt von Johannes
Overbeck. Vierte, im Vereine mit August Mau durchgearbeitete und vermehrte Auflage.
Mit 30 größeren zum Teil farbigen Ansichten und 320 Holzschnitten im Texte, sowie einen,
grossen Plane. Leipzig, W, Engelmann, 1884.

Ein Werk wie Overbecks Pompeji bedarf keiner Empfehlung mehr. Zuerst
im Jahre 1856 erschienen und damals wegen mancher Schwächen, die der ersten
zusammenfassenden Bearbeitung des reichen Stoffes anhafteten, vielfach angefochten,
ist das Buch mit jeder neuen Auflage immer vollkommener geworden, ist immer
bemüht gewesen, nicht nur mit den Ausgrabungsarbeiten, sondern auch mit den
Fortschritten der archäologischen Wissenschaft gleichen Schritt zu halten und gehört
hente unstreitig zu deu Zierden unsrer populärwissenschaftlichen Literatur. Seit
dem Erscheine" der dritten Auflage (1875) haben freilich die pompejanischen Studien
durch hervorragende fachwissenschaftliche Spezialarbeiten eine derartige Vertiefung
erfahren, daß der Verfasser es für geboten erachtete, bei der Bearbeitung der neuen


Literatur.

matischen Ausbau geht es freilich auch uicht ab. Aber um die unbewußte Repro¬
duktion des fremden Wortes durch die entsprechende Vorstellung zu erzielen, um
dem trübenden Dazwischentreten der mnttcrsprachlichen Denkformen zu entgehen,
schlägt der Verfasser alles Ernstes für das Vokabular Bilder — nach der Art der
Fibeln — vor, neben die nur der fremde Name gesetzt werden soll. Natürlich
ist dies nur bei sinnfälligen Objekten möglich; bei den andern tritt ein kompli-
zirtercs Verfahren ein, bei dem es sich im wesentlichen um eine umschreibende
Erklärung — ja nicht Übersetzung — des fremden Ausdrucks handelt.

Wir glauben, daß der Verfasser in einer Täuschung befangen ist, wenn er
glaubt, einen solchen unbewußten psychische» Vorgang, wie die natürliche Sprach¬
erwerbung, wie die gleichzeitige Entstehung und innige Verknüpfung des Wortes
mit der Vorstellung beim Kinde, künstlich erzeugen zu können. Wir sind überzeugt,
daß das von ihm gezeichnete Bild eines Hutes stets unbewußt mir das mit dem
reproduzirten Begriff aufs engste cissoziirtc Wort „Hut" — obwohl es nicht
dasteht — zunächst ins Gedächtnis rufen wird und das Wort olmveg.« erst durch
eine besondre Denkoperation als damit gleichwertiger Name hervorgerufen werden
wird. Und wie soll überhaupt ein einzelnes Bild imstande sein, einen einigermaßen
richtig umgrenzten Begriff Herborzurufen? es wären in unserm Falle doch Dutzende
von verschiednen Hntgestalten zu diesem Zwecke nötig. Da bleibt es doch das ein¬
fachste und sicherste, sich der nun einmal schon vorhandenen Denkformen zu bedienen.
Es ist ein eitles Bemühen, sich des außerordentlich wichtigen Hilfsmittels, das der
Besitz einer Sprache dem, der eine zweite erlernen will, gegenüber dem noch sprach¬
losen Kinde bietet, gewaltsam entschlagen zu wollen, um den ja unleugbaren Hemm¬
nissen von feiten der muttersprachlichen Gewöhnung zu entgehen, da diese eben
doch unvermeidlich sind. Wir halten also den vorgeschlagenen Weg für einen
zwecklosen Umweg, umsomehr als wir außerdem uicht zugeben können, daß die
phonetischen Wortbilder neben den orthographischen keine neue Belastung des Ge¬
dächtnisses seien. Der Verfasser steckt sich das Ziel entschieden zu hoch, ein Denken
in der fremden Sprache ist — selbst bei jahrelangem Aufenthalt in der Fremde —
nur in den allerseltensten Fällen zu erreichen.

Wenn wir somit dein Verfasser in seinem Grundgedanken glauben entgegen¬
treten zu müssen, so wollen wir doch nicht unterlassen, das Schriftchen, das auch
viel des Nichtigen und Beherzigenswerten enthält, was wir hier nicht andeuten
können, allen denkenden Sprachlehrern als anregende Lektüre zu empfehlen.


Pompeji in seinen GMudm, Altertümern und Kunstwerken dargestellt von Johannes
Overbeck. Vierte, im Vereine mit August Mau durchgearbeitete und vermehrte Auflage.
Mit 30 größeren zum Teil farbigen Ansichten und 320 Holzschnitten im Texte, sowie einen,
grossen Plane. Leipzig, W, Engelmann, 1884.

Ein Werk wie Overbecks Pompeji bedarf keiner Empfehlung mehr. Zuerst
im Jahre 1856 erschienen und damals wegen mancher Schwächen, die der ersten
zusammenfassenden Bearbeitung des reichen Stoffes anhafteten, vielfach angefochten,
ist das Buch mit jeder neuen Auflage immer vollkommener geworden, ist immer
bemüht gewesen, nicht nur mit den Ausgrabungsarbeiten, sondern auch mit den
Fortschritten der archäologischen Wissenschaft gleichen Schritt zu halten und gehört
hente unstreitig zu deu Zierden unsrer populärwissenschaftlichen Literatur. Seit
dem Erscheine» der dritten Auflage (1875) haben freilich die pompejanischen Studien
durch hervorragende fachwissenschaftliche Spezialarbeiten eine derartige Vertiefung
erfahren, daß der Verfasser es für geboten erachtete, bei der Bearbeitung der neuen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/489>, abgerufen am 04.05.2024.