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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Analekten zur Geschichte der neueren deutschen Kunst.

Einstimmung beider Künstler nicht entgehen, und diese ist umso bedeutsamer,
je mehr die künstlerische Entwicklung beider Männer verschieden war. Übrigens
darf man auch in diesem Falle nicht vergessen, daß Briefe meist der Ausdruck
augenblicklicher Stimmungen find und als solche beurteilt sein wollen. Wenn
Richter hier im ganzen so wenig zum Lobe Roms zu sagen weiß, so hat das
gewiß zum Teil seinen Grund darin, daß er seinen Bericht gerade in einer
Jahreszeit abfaßte, zu welcher der Aufenthalt in Rom wegen der drückenden
Hitze für jeden Nordländer fürchterlich wird. Der hier ausgesprochenen Ansicht,
daß deutsches Land und deutsches Volksleben das Feld sei, auf dem er allein
Tüchtiges zu leisten vermöge, ist er freilich Zeit seines Lebens treu geblieben;
aber der innige Verkehr mit den römischen Freunden machte auch ihm die
herrliche Stadt im Laufe der Zeit lieb und wert und erzeugte in ihm nach
seiner Rückkehr in die Heimat eine solche Sehnsucht, daß er bekanntlich nur
mit Mühe dem Verlangen wehren konnte, Italien wiederzusehen.


Geständnisse eines deutschen Landschastmalers in Rum in einem
Briefe an seinen väterlichen Freund.

Rom, den 17. Juni 1824.

Kaum getraue ich mir es zu schreiben, und doch habe ich es schon seit dein
letzteii Briefe, den ich Ihnen aus Rom schrieb, mit Mühe unterdrücken können,
und einmal muß es heraus. Mit einem Worte- Italien gefällt mir nicht, es
bietet mir bei weiten nicht das reiche Feld, die große herrliche Natur, die ich schon
in Salzburg") sah, in der Schweiz leicht noch größer wiederfinde; ja ich bin fest
überzeugt, daß ein längerer Aufenthalt in Italien für den Deutschen Landschnft-
maler, der den Boden, auf welchem er die frühesten Eindrücke empfing, nicht auf
immer vergessen kaun und darf, nicht allein unnütz, sondern auch schädlich seyn
kann. Eine solche Meinung wird Ihnen ans alle Fälle wunderbar genug vorkommen;
doch hören Sie mich. Mein Gefühl hat schnell und bestimmt entschieden. Ich
sehe, was dabei herausgekommen ist, wenn geistvolle Künstler, die drei und sechs
Jahre in Italien studirten, endlich znrmkkoniinen und italiänische Landschaften malen
wollten; es wurden Zwittergebiirten, in welchen deutsche und italiänische Natur
vereinigt und geschändet wurden. Ich könnte sehr gefeierte Namen aufführen, in
deren Werken auch nicht der geringste Zug nu Italien erinnert. Unser Dahl
hielt sich nicht lange hier auf, und machte hier obendrein nordische Landschaften,
da ihn die südlichen nicht ansprachen, ja er hätte beinahe seinen Ruf verloren,
wenn er bei seinen italiänischen Gemälden geblieben wäre. Der berühmte und
größte der neuen Landschafter, der Tyroler Koch, welcher nun seit 30 Jahren
hier lebt, verdirbt sein ungeheures Genie an charakterlosen Bildern; denn in seinen
südlichen Landschaften sieht mau immer das wilde Tyrol, da hingegen seine
Schweizerlandschaften, wozu er nicht einmal Studien hat, als einzig dastehen. Die
alten Niederländer Berghem und Both verderben ihr hohes Talent in Italien,
dahingegen Ruisdael und Everdingen, die nie Italien sahen und noch dazu



*> Auf seinem Wege nach Italien hatte Richter für einen Monat in Salzburg Halt
gemacht. Die Frucht dieses Aufenthaltes war das im Winter 1824 entstandene groß" Och
gemalte, welches den Wazmmm in Morgenbeleuchtung darstellt. Es wurde Eigentum Ar¬
nolds und befindet sich gegenwärtig "och im Best" von dessen Erben in Dresden.
Analekten zur Geschichte der neueren deutschen Kunst.

Einstimmung beider Künstler nicht entgehen, und diese ist umso bedeutsamer,
je mehr die künstlerische Entwicklung beider Männer verschieden war. Übrigens
darf man auch in diesem Falle nicht vergessen, daß Briefe meist der Ausdruck
augenblicklicher Stimmungen find und als solche beurteilt sein wollen. Wenn
Richter hier im ganzen so wenig zum Lobe Roms zu sagen weiß, so hat das
gewiß zum Teil seinen Grund darin, daß er seinen Bericht gerade in einer
Jahreszeit abfaßte, zu welcher der Aufenthalt in Rom wegen der drückenden
Hitze für jeden Nordländer fürchterlich wird. Der hier ausgesprochenen Ansicht,
daß deutsches Land und deutsches Volksleben das Feld sei, auf dem er allein
Tüchtiges zu leisten vermöge, ist er freilich Zeit seines Lebens treu geblieben;
aber der innige Verkehr mit den römischen Freunden machte auch ihm die
herrliche Stadt im Laufe der Zeit lieb und wert und erzeugte in ihm nach
seiner Rückkehr in die Heimat eine solche Sehnsucht, daß er bekanntlich nur
mit Mühe dem Verlangen wehren konnte, Italien wiederzusehen.


Geständnisse eines deutschen Landschastmalers in Rum in einem
Briefe an seinen väterlichen Freund.

Rom, den 17. Juni 1824.

Kaum getraue ich mir es zu schreiben, und doch habe ich es schon seit dein
letzteii Briefe, den ich Ihnen aus Rom schrieb, mit Mühe unterdrücken können,
und einmal muß es heraus. Mit einem Worte- Italien gefällt mir nicht, es
bietet mir bei weiten nicht das reiche Feld, die große herrliche Natur, die ich schon
in Salzburg") sah, in der Schweiz leicht noch größer wiederfinde; ja ich bin fest
überzeugt, daß ein längerer Aufenthalt in Italien für den Deutschen Landschnft-
maler, der den Boden, auf welchem er die frühesten Eindrücke empfing, nicht auf
immer vergessen kaun und darf, nicht allein unnütz, sondern auch schädlich seyn
kann. Eine solche Meinung wird Ihnen ans alle Fälle wunderbar genug vorkommen;
doch hören Sie mich. Mein Gefühl hat schnell und bestimmt entschieden. Ich
sehe, was dabei herausgekommen ist, wenn geistvolle Künstler, die drei und sechs
Jahre in Italien studirten, endlich znrmkkoniinen und italiänische Landschaften malen
wollten; es wurden Zwittergebiirten, in welchen deutsche und italiänische Natur
vereinigt und geschändet wurden. Ich könnte sehr gefeierte Namen aufführen, in
deren Werken auch nicht der geringste Zug nu Italien erinnert. Unser Dahl
hielt sich nicht lange hier auf, und machte hier obendrein nordische Landschaften,
da ihn die südlichen nicht ansprachen, ja er hätte beinahe seinen Ruf verloren,
wenn er bei seinen italiänischen Gemälden geblieben wäre. Der berühmte und
größte der neuen Landschafter, der Tyroler Koch, welcher nun seit 30 Jahren
hier lebt, verdirbt sein ungeheures Genie an charakterlosen Bildern; denn in seinen
südlichen Landschaften sieht mau immer das wilde Tyrol, da hingegen seine
Schweizerlandschaften, wozu er nicht einmal Studien hat, als einzig dastehen. Die
alten Niederländer Berghem und Both verderben ihr hohes Talent in Italien,
dahingegen Ruisdael und Everdingen, die nie Italien sahen und noch dazu



*> Auf seinem Wege nach Italien hatte Richter für einen Monat in Salzburg Halt
gemacht. Die Frucht dieses Aufenthaltes war das im Winter 1824 entstandene groß« Och
gemalte, welches den Wazmmm in Morgenbeleuchtung darstellt. Es wurde Eigentum Ar¬
nolds und befindet sich gegenwärtig »och im Best» von dessen Erben in Dresden.
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[0202] Analekten zur Geschichte der neueren deutschen Kunst. Einstimmung beider Künstler nicht entgehen, und diese ist umso bedeutsamer, je mehr die künstlerische Entwicklung beider Männer verschieden war. Übrigens darf man auch in diesem Falle nicht vergessen, daß Briefe meist der Ausdruck augenblicklicher Stimmungen find und als solche beurteilt sein wollen. Wenn Richter hier im ganzen so wenig zum Lobe Roms zu sagen weiß, so hat das gewiß zum Teil seinen Grund darin, daß er seinen Bericht gerade in einer Jahreszeit abfaßte, zu welcher der Aufenthalt in Rom wegen der drückenden Hitze für jeden Nordländer fürchterlich wird. Der hier ausgesprochenen Ansicht, daß deutsches Land und deutsches Volksleben das Feld sei, auf dem er allein Tüchtiges zu leisten vermöge, ist er freilich Zeit seines Lebens treu geblieben; aber der innige Verkehr mit den römischen Freunden machte auch ihm die herrliche Stadt im Laufe der Zeit lieb und wert und erzeugte in ihm nach seiner Rückkehr in die Heimat eine solche Sehnsucht, daß er bekanntlich nur mit Mühe dem Verlangen wehren konnte, Italien wiederzusehen. Geständnisse eines deutschen Landschastmalers in Rum in einem Briefe an seinen väterlichen Freund. Rom, den 17. Juni 1824. Kaum getraue ich mir es zu schreiben, und doch habe ich es schon seit dein letzteii Briefe, den ich Ihnen aus Rom schrieb, mit Mühe unterdrücken können, und einmal muß es heraus. Mit einem Worte- Italien gefällt mir nicht, es bietet mir bei weiten nicht das reiche Feld, die große herrliche Natur, die ich schon in Salzburg") sah, in der Schweiz leicht noch größer wiederfinde; ja ich bin fest überzeugt, daß ein längerer Aufenthalt in Italien für den Deutschen Landschnft- maler, der den Boden, auf welchem er die frühesten Eindrücke empfing, nicht auf immer vergessen kaun und darf, nicht allein unnütz, sondern auch schädlich seyn kann. Eine solche Meinung wird Ihnen ans alle Fälle wunderbar genug vorkommen; doch hören Sie mich. Mein Gefühl hat schnell und bestimmt entschieden. Ich sehe, was dabei herausgekommen ist, wenn geistvolle Künstler, die drei und sechs Jahre in Italien studirten, endlich znrmkkoniinen und italiänische Landschaften malen wollten; es wurden Zwittergebiirten, in welchen deutsche und italiänische Natur vereinigt und geschändet wurden. Ich könnte sehr gefeierte Namen aufführen, in deren Werken auch nicht der geringste Zug nu Italien erinnert. Unser Dahl hielt sich nicht lange hier auf, und machte hier obendrein nordische Landschaften, da ihn die südlichen nicht ansprachen, ja er hätte beinahe seinen Ruf verloren, wenn er bei seinen italiänischen Gemälden geblieben wäre. Der berühmte und größte der neuen Landschafter, der Tyroler Koch, welcher nun seit 30 Jahren hier lebt, verdirbt sein ungeheures Genie an charakterlosen Bildern; denn in seinen südlichen Landschaften sieht mau immer das wilde Tyrol, da hingegen seine Schweizerlandschaften, wozu er nicht einmal Studien hat, als einzig dastehen. Die alten Niederländer Berghem und Both verderben ihr hohes Talent in Italien, dahingegen Ruisdael und Everdingen, die nie Italien sahen und noch dazu *> Auf seinem Wege nach Italien hatte Richter für einen Monat in Salzburg Halt gemacht. Die Frucht dieses Aufenthaltes war das im Winter 1824 entstandene groß« Och gemalte, welches den Wazmmm in Morgenbeleuchtung darstellt. Es wurde Eigentum Ar¬ nolds und befindet sich gegenwärtig »och im Best» von dessen Erben in Dresden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/202>, abgerufen am 01.05.2024.