Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur,

Gebiet >nämlich Latinni^ zu unterwerfen, Städte wurden zerstört und die Ein¬
wohner als Sklaven nach Rom geschleppt. Mit der Entvölkerung des Landes begann
sein Verderben,"

Wir glauben zwar, daß niemand römische Geschichte aus einem Roman wird
lernen wollen, aber ein Gemälde will auch einen richtigen Hintergrund haben, und
deshalb möchten wir dem Verfasser raten, seine mit unleugbaren Geschick entwor¬
fenen Schilderungen und Verwicklungen in Zukunft auf einen andern Boden zu
beilegen.


Ein Totentanz. Gedicht in sechsunddreißig Gesängen von August Ebrard. Zweite
Auflage, Leipzig, Johannes Lehmami, 138ü,

Ein dreht'ger Autor, dessen ernster Sinn
Dir ärgerlich, deß Mut dir war ein Schrecken,
Schickt dir sein Werk; dir aber schien's Gewinn,
Ihn totzuschweigen. Wer zur Clique nicht
Gehört und euch durch Silber nicht besticht,
Den werft ihr schweigend zu den Toten hin.

Das ist einer jener fürchterlichen Vorwürfe, die der Autor dem Literaten, der
ein Blatt redigirt hatte, "von Hunderttausenden gelesen," bei dessen Ankunft im
Jenseits, wo ihm der Lohn für seine Thaten zugemessen werden soll, entgegen¬
schleudern läßt, Nur die fatale Furcht, einem gleichen Schicksale dermaleinst zu
verfallen, hat uns gehindert, dem Beispiel jenes verdammten Literaten zu folgen,
nämlich diesen Totentanz totzuschweigen, und so wollen wir deun von dein Gedichte
kurz Rechenschaft geben. Es will nichts mehr und nichts weniger als eine moderne
Divina Commedia sein, nur mit dem Unterschiede, daß Dante Alighieri ein Katholik
und Politiker war, August Ebrard aber Protestant und -- sehr wahrscheinlich --
Theologe ist. Einige kleinere Unterschiede laufen dann so nebenbei noch mit, z. B.
die gewaltige Phantasie und Gestaltungskraft des Florentiners und das poetische
Unvermögen des Deutschen. Zwar ist dies ein sehr wichtiger Punkt; bloß die
Poetische Kraft des Ersteren, die großartige Klarheit nnter anderen, mit welcher er
ein solches Bild vom Jenseits zu geben wußte, daß man es geradezu in Linien,
wie sonst ein geographisches Bild, fixiren konnte, hat seinem Gedichte Unsterblichkeit
verliehen, Ebrards Phantasie fehlt es nicht am Vermögen, Barockes und Gräßliches
zu erfinden, aber klar find seine Bilder und Schilderungen keineswegs, man wird
vielmehr verwirrt davon, und damit fällt die heutzutage einzig denkbare Wirkung
weg: die poetische, Dante hat ferner seine Sprache mustergiltig für Jahrhunderte
geschaffen: Ebrards Sprache hat eine fatale Ähnlichkeit mit der jeuer längst über¬
wundenen Epoche der deutschen Literatur, in der Lobenstein und Hoffmannswnldau
ihre schwülstige" Dichtungen schrieben. Und sachlich: Dante hat in seine Gedanken
systematische Ordnung gebracht, es war Methode in seiner phantastischen Wanderung
von der Hölle bis ins Paradies; ein solcher höchst notwendiger systematischer Zu¬
sammenhang fehlt bei Ebrard. Schließlich: Dantes Werk stand auf der höchsten
Höhe der Bildung der Zeit, damals glaubte die Menschheit an Strafe und Lohn
in Hölle und Paradies. Repräsentirt der orthodoxe Theologe, der seine Form der
Auffassung der Gottheit für die einzig wahre hält und Goethe und Schiller und
Kant und Shakespeare, die Quellen unsrer Bildung, weil sie sich das metaphysische
Rätsel anders zurechtlegten als er, nicht in die Seligkeit, ius Paradies eingehen
läßt, die heutige Bildung? Nein, nicht einmal Kinder schreckt und lockt man heut'
zutage mit den Vorstellungen materieller Höllenqualen und Paradiesesfrcuden unes


Literatur,

Gebiet >nämlich Latinni^ zu unterwerfen, Städte wurden zerstört und die Ein¬
wohner als Sklaven nach Rom geschleppt. Mit der Entvölkerung des Landes begann
sein Verderben,"

Wir glauben zwar, daß niemand römische Geschichte aus einem Roman wird
lernen wollen, aber ein Gemälde will auch einen richtigen Hintergrund haben, und
deshalb möchten wir dem Verfasser raten, seine mit unleugbaren Geschick entwor¬
fenen Schilderungen und Verwicklungen in Zukunft auf einen andern Boden zu
beilegen.


Ein Totentanz. Gedicht in sechsunddreißig Gesängen von August Ebrard. Zweite
Auflage, Leipzig, Johannes Lehmami, 138ü,

Ein dreht'ger Autor, dessen ernster Sinn
Dir ärgerlich, deß Mut dir war ein Schrecken,
Schickt dir sein Werk; dir aber schien's Gewinn,
Ihn totzuschweigen. Wer zur Clique nicht
Gehört und euch durch Silber nicht besticht,
Den werft ihr schweigend zu den Toten hin.

Das ist einer jener fürchterlichen Vorwürfe, die der Autor dem Literaten, der
ein Blatt redigirt hatte, „von Hunderttausenden gelesen," bei dessen Ankunft im
Jenseits, wo ihm der Lohn für seine Thaten zugemessen werden soll, entgegen¬
schleudern läßt, Nur die fatale Furcht, einem gleichen Schicksale dermaleinst zu
verfallen, hat uns gehindert, dem Beispiel jenes verdammten Literaten zu folgen,
nämlich diesen Totentanz totzuschweigen, und so wollen wir deun von dein Gedichte
kurz Rechenschaft geben. Es will nichts mehr und nichts weniger als eine moderne
Divina Commedia sein, nur mit dem Unterschiede, daß Dante Alighieri ein Katholik
und Politiker war, August Ebrard aber Protestant und — sehr wahrscheinlich —
Theologe ist. Einige kleinere Unterschiede laufen dann so nebenbei noch mit, z. B.
die gewaltige Phantasie und Gestaltungskraft des Florentiners und das poetische
Unvermögen des Deutschen. Zwar ist dies ein sehr wichtiger Punkt; bloß die
Poetische Kraft des Ersteren, die großartige Klarheit nnter anderen, mit welcher er
ein solches Bild vom Jenseits zu geben wußte, daß man es geradezu in Linien,
wie sonst ein geographisches Bild, fixiren konnte, hat seinem Gedichte Unsterblichkeit
verliehen, Ebrards Phantasie fehlt es nicht am Vermögen, Barockes und Gräßliches
zu erfinden, aber klar find seine Bilder und Schilderungen keineswegs, man wird
vielmehr verwirrt davon, und damit fällt die heutzutage einzig denkbare Wirkung
weg: die poetische, Dante hat ferner seine Sprache mustergiltig für Jahrhunderte
geschaffen: Ebrards Sprache hat eine fatale Ähnlichkeit mit der jeuer längst über¬
wundenen Epoche der deutschen Literatur, in der Lobenstein und Hoffmannswnldau
ihre schwülstige» Dichtungen schrieben. Und sachlich: Dante hat in seine Gedanken
systematische Ordnung gebracht, es war Methode in seiner phantastischen Wanderung
von der Hölle bis ins Paradies; ein solcher höchst notwendiger systematischer Zu¬
sammenhang fehlt bei Ebrard. Schließlich: Dantes Werk stand auf der höchsten
Höhe der Bildung der Zeit, damals glaubte die Menschheit an Strafe und Lohn
in Hölle und Paradies. Repräsentirt der orthodoxe Theologe, der seine Form der
Auffassung der Gottheit für die einzig wahre hält und Goethe und Schiller und
Kant und Shakespeare, die Quellen unsrer Bildung, weil sie sich das metaphysische
Rätsel anders zurechtlegten als er, nicht in die Seligkeit, ius Paradies eingehen
läßt, die heutige Bildung? Nein, nicht einmal Kinder schreckt und lockt man heut'
zutage mit den Vorstellungen materieller Höllenqualen und Paradiesesfrcuden unes


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0387" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/195063"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur,</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1401" prev="#ID_1400"> Gebiet &gt;nämlich Latinni^ zu unterwerfen, Städte wurden zerstört und die Ein¬<lb/>
wohner als Sklaven nach Rom geschleppt. Mit der Entvölkerung des Landes begann<lb/>
sein Verderben,"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1402"> Wir glauben zwar, daß niemand römische Geschichte aus einem Roman wird<lb/>
lernen wollen, aber ein Gemälde will auch einen richtigen Hintergrund haben, und<lb/>
deshalb möchten wir dem Verfasser raten, seine mit unleugbaren Geschick entwor¬<lb/>
fenen Schilderungen und Verwicklungen in Zukunft auf einen andern Boden zu<lb/>
beilegen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ein Totentanz.  Gedicht in sechsunddreißig Gesängen von August Ebrard. Zweite<lb/>
Auflage,  Leipzig, Johannes Lehmami, 138ü,</head><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_7" type="poem">
                <l> Ein dreht'ger Autor, dessen ernster Sinn<lb/>
Dir ärgerlich, deß Mut dir war ein Schrecken,<lb/>
Schickt dir sein Werk; dir aber schien's Gewinn,<lb/>
Ihn totzuschweigen.  Wer zur Clique nicht<lb/>
Gehört und euch durch Silber nicht besticht,<lb/>
Den werft ihr schweigend zu den Toten hin.</l>
              </lg>
            </quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1403" next="#ID_1404"> Das ist einer jener fürchterlichen Vorwürfe, die der Autor dem Literaten, der<lb/>
ein Blatt redigirt hatte, &#x201E;von Hunderttausenden gelesen," bei dessen Ankunft im<lb/>
Jenseits, wo ihm der Lohn für seine Thaten zugemessen werden soll, entgegen¬<lb/>
schleudern läßt, Nur die fatale Furcht, einem gleichen Schicksale dermaleinst zu<lb/>
verfallen, hat uns gehindert, dem Beispiel jenes verdammten Literaten zu folgen,<lb/>
nämlich diesen Totentanz totzuschweigen, und so wollen wir deun von dein Gedichte<lb/>
kurz Rechenschaft geben. Es will nichts mehr und nichts weniger als eine moderne<lb/>
Divina Commedia sein, nur mit dem Unterschiede, daß Dante Alighieri ein Katholik<lb/>
und Politiker war, August Ebrard aber Protestant und &#x2014; sehr wahrscheinlich &#x2014;<lb/>
Theologe ist. Einige kleinere Unterschiede laufen dann so nebenbei noch mit, z. B.<lb/>
die gewaltige Phantasie und Gestaltungskraft des Florentiners und das poetische<lb/>
Unvermögen des Deutschen. Zwar ist dies ein sehr wichtiger Punkt; bloß die<lb/>
Poetische Kraft des Ersteren, die großartige Klarheit nnter anderen, mit welcher er<lb/>
ein solches Bild vom Jenseits zu geben wußte, daß man es geradezu in Linien,<lb/>
wie sonst ein geographisches Bild, fixiren konnte, hat seinem Gedichte Unsterblichkeit<lb/>
verliehen, Ebrards Phantasie fehlt es nicht am Vermögen, Barockes und Gräßliches<lb/>
zu erfinden, aber klar find seine Bilder und Schilderungen keineswegs, man wird<lb/>
vielmehr verwirrt davon, und damit fällt die heutzutage einzig denkbare Wirkung<lb/>
weg: die poetische, Dante hat ferner seine Sprache mustergiltig für Jahrhunderte<lb/>
geschaffen: Ebrards Sprache hat eine fatale Ähnlichkeit mit der jeuer längst über¬<lb/>
wundenen Epoche der deutschen Literatur, in der Lobenstein und Hoffmannswnldau<lb/>
ihre schwülstige» Dichtungen schrieben. Und sachlich: Dante hat in seine Gedanken<lb/>
systematische Ordnung gebracht, es war Methode in seiner phantastischen Wanderung<lb/>
von der Hölle bis ins Paradies; ein solcher höchst notwendiger systematischer Zu¬<lb/>
sammenhang fehlt bei Ebrard. Schließlich: Dantes Werk stand auf der höchsten<lb/>
Höhe der Bildung der Zeit, damals glaubte die Menschheit an Strafe und Lohn<lb/>
in Hölle und Paradies. Repräsentirt der orthodoxe Theologe, der seine Form der<lb/>
Auffassung der Gottheit für die einzig wahre hält und Goethe und Schiller und<lb/>
Kant und Shakespeare, die Quellen unsrer Bildung, weil sie sich das metaphysische<lb/>
Rätsel anders zurechtlegten als er, nicht in die Seligkeit, ius Paradies eingehen<lb/>
läßt, die heutige Bildung? Nein, nicht einmal Kinder schreckt und lockt man heut'<lb/>
zutage mit den Vorstellungen materieller Höllenqualen und Paradiesesfrcuden unes</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0387] Literatur, Gebiet >nämlich Latinni^ zu unterwerfen, Städte wurden zerstört und die Ein¬ wohner als Sklaven nach Rom geschleppt. Mit der Entvölkerung des Landes begann sein Verderben," Wir glauben zwar, daß niemand römische Geschichte aus einem Roman wird lernen wollen, aber ein Gemälde will auch einen richtigen Hintergrund haben, und deshalb möchten wir dem Verfasser raten, seine mit unleugbaren Geschick entwor¬ fenen Schilderungen und Verwicklungen in Zukunft auf einen andern Boden zu beilegen. Ein Totentanz. Gedicht in sechsunddreißig Gesängen von August Ebrard. Zweite Auflage, Leipzig, Johannes Lehmami, 138ü, Ein dreht'ger Autor, dessen ernster Sinn Dir ärgerlich, deß Mut dir war ein Schrecken, Schickt dir sein Werk; dir aber schien's Gewinn, Ihn totzuschweigen. Wer zur Clique nicht Gehört und euch durch Silber nicht besticht, Den werft ihr schweigend zu den Toten hin. Das ist einer jener fürchterlichen Vorwürfe, die der Autor dem Literaten, der ein Blatt redigirt hatte, „von Hunderttausenden gelesen," bei dessen Ankunft im Jenseits, wo ihm der Lohn für seine Thaten zugemessen werden soll, entgegen¬ schleudern läßt, Nur die fatale Furcht, einem gleichen Schicksale dermaleinst zu verfallen, hat uns gehindert, dem Beispiel jenes verdammten Literaten zu folgen, nämlich diesen Totentanz totzuschweigen, und so wollen wir deun von dein Gedichte kurz Rechenschaft geben. Es will nichts mehr und nichts weniger als eine moderne Divina Commedia sein, nur mit dem Unterschiede, daß Dante Alighieri ein Katholik und Politiker war, August Ebrard aber Protestant und — sehr wahrscheinlich — Theologe ist. Einige kleinere Unterschiede laufen dann so nebenbei noch mit, z. B. die gewaltige Phantasie und Gestaltungskraft des Florentiners und das poetische Unvermögen des Deutschen. Zwar ist dies ein sehr wichtiger Punkt; bloß die Poetische Kraft des Ersteren, die großartige Klarheit nnter anderen, mit welcher er ein solches Bild vom Jenseits zu geben wußte, daß man es geradezu in Linien, wie sonst ein geographisches Bild, fixiren konnte, hat seinem Gedichte Unsterblichkeit verliehen, Ebrards Phantasie fehlt es nicht am Vermögen, Barockes und Gräßliches zu erfinden, aber klar find seine Bilder und Schilderungen keineswegs, man wird vielmehr verwirrt davon, und damit fällt die heutzutage einzig denkbare Wirkung weg: die poetische, Dante hat ferner seine Sprache mustergiltig für Jahrhunderte geschaffen: Ebrards Sprache hat eine fatale Ähnlichkeit mit der jeuer längst über¬ wundenen Epoche der deutschen Literatur, in der Lobenstein und Hoffmannswnldau ihre schwülstige» Dichtungen schrieben. Und sachlich: Dante hat in seine Gedanken systematische Ordnung gebracht, es war Methode in seiner phantastischen Wanderung von der Hölle bis ins Paradies; ein solcher höchst notwendiger systematischer Zu¬ sammenhang fehlt bei Ebrard. Schließlich: Dantes Werk stand auf der höchsten Höhe der Bildung der Zeit, damals glaubte die Menschheit an Strafe und Lohn in Hölle und Paradies. Repräsentirt der orthodoxe Theologe, der seine Form der Auffassung der Gottheit für die einzig wahre hält und Goethe und Schiller und Kant und Shakespeare, die Quellen unsrer Bildung, weil sie sich das metaphysische Rätsel anders zurechtlegten als er, nicht in die Seligkeit, ius Paradies eingehen läßt, die heutige Bildung? Nein, nicht einmal Kinder schreckt und lockt man heut' zutage mit den Vorstellungen materieller Höllenqualen und Paradiesesfrcuden unes

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/387
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/387>, abgerufen am 01.05.2024.