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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

dem Tode. Es wäre besser, der Theologe verwendete den Geist, den er offenbar
besitzt, und die redliche Gesinnung, die wir ihm durchaus nicht absprechen wollen,
um in der ihm einzig gemäßen Form: der Predigt, seine Ideen zu verbreiten.
Denn die Kunst ist um ein für allemal weltlich in jedem Sinne geworden: dies¬
seitig, weltfreudig.


Im tiefen Forst. Roman von L. Haidheim. Drei Bände. Freilmrg i. B,, Kiepert
und von Bvlschwing, 188S.

Dieser Roman verdient es, daß ihm eine warme Empfehlung mit auf den
Weg gegeben werde. Zwar besitzt er keine jener großen und start hervorstechenden
Eigenschaften, welche den Werken der wahrhaft großen Kunst einen individuellen
Stempel aufdrücken, die Individualität des Autors hat nichts Apartes. Gleichwohl
verdient sein Talent, welches uns in diesem Werke zum erstenmale begegnet, er¬
munternder Berücksichtigung. Mit einer Art resoluter Unbefangenheit geht der
Autor -- der uns, beiläufig bemerkt, eine Dame zu sein scheint -- zu werte; liebens¬
würdig schlicht und anspruchslos, wie er ist, besticht und gewinnt er uns schon
damit allein. Verbirgt sich doch oft hinter scheinbar großartigen Anläufen und
Bestrebungen, hinter vielem lyrischen Pathos nichts als epische Ohnmacht. Haid¬
heim bleibt stets sachlich, geht ganz in seiner Erzählung auf, seine anmutige Bil¬
dung, seinen schonen sittlichen Ernst und auch seine nüchtere, realistische Weltan-
schauung errät mau nur im Verlaufe seiner Darstellung. Man könnte seinen Roman
als einen Familienroman in zwiefachem Sinne bezeichnen, in dem, was er erzählt,
und in dem, für wen er erzählt. Es ist die Geschichte einer unglücklichen Ehe
zwischen einem alten, ehrlichen Manne und einer jungen, überaus schönen, über
falschen Frau; sie hat ihn geheiratet, weil sie bei ihrem nicht ganz makellosen Rufe
und einer maßlosen Genußsucht nur durch diese Verbindung sich eine soziale Stellung
und Befriedigung ihrer Leidenschaften verschaffen zu können meinte. Wie sie ihn
finanziell und physisch ruinirt, durch ihre Aufführung ins Grab bringt und doch
auch schließlich selbst nicht zur Befriedigung ihrer wahnsinnigen Selbstsucht ge¬
langt -- das erlebt der Leser unter der höchsten Spannung, die nur je ein unter¬
haltender Roman erzeugen kann, ein Vergnügen übrigens, das viele höchst glücklich
macht, uns aber, die Wahrheit zu sagen, nicht gerade beglückt: es ist mehr Pein
bei dieser neugierigen Lektüre, als ästhetischer Genuß. Aber es soll anerkannt
werden, daß L. Haidheim die Kunst zu spannen, die Handlung, ohne der Klarheit
Abbruch zu thun, immer neu zu verwickeln, vorzüglich versteht, und ein besondres
Lob verdient auch der graziös und oft wirklich geistreich geführte Dialog, der ja
in der modernen Nomanliteratur zu einer großen Geltung gelangt ist. Natürlich
laufen eine Menge Nebenfiguren neben den beiden Hauptgestalten mit, Figuren, die
wieder unter sich ihre Geschichte erleben. Schade, daß uns keim rechte Perspektive
innerhalb dieses Figurenreichtums gewahrt zu sein scheint, daß die Gestalten, was
die Ausmalung ihres eigentümlichen Charakters anbetrifft, alle mit gleicher und
darum eben nnkünftlerischer Ausführlichkeit behandelt sind. Aber dies führt uns
am Ende zum Tadel, während wir doch nur sagen wollten, daß der Roman "Im
tiefen Forste" zu jener Utiterhaltungslektüre gehört, die man mit Beruhigung in
die Hände der weibliche" Mitglieder der Familie legt, wenn auch gewärtig, su'
mit fieberhaft geröteten Wangen und fliegenden Blicken eine Zeit lang darüber
fitzen zu sehen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck vo" Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

dem Tode. Es wäre besser, der Theologe verwendete den Geist, den er offenbar
besitzt, und die redliche Gesinnung, die wir ihm durchaus nicht absprechen wollen,
um in der ihm einzig gemäßen Form: der Predigt, seine Ideen zu verbreiten.
Denn die Kunst ist um ein für allemal weltlich in jedem Sinne geworden: dies¬
seitig, weltfreudig.


Im tiefen Forst. Roman von L. Haidheim. Drei Bände. Freilmrg i. B,, Kiepert
und von Bvlschwing, 188S.

Dieser Roman verdient es, daß ihm eine warme Empfehlung mit auf den
Weg gegeben werde. Zwar besitzt er keine jener großen und start hervorstechenden
Eigenschaften, welche den Werken der wahrhaft großen Kunst einen individuellen
Stempel aufdrücken, die Individualität des Autors hat nichts Apartes. Gleichwohl
verdient sein Talent, welches uns in diesem Werke zum erstenmale begegnet, er¬
munternder Berücksichtigung. Mit einer Art resoluter Unbefangenheit geht der
Autor — der uns, beiläufig bemerkt, eine Dame zu sein scheint — zu werte; liebens¬
würdig schlicht und anspruchslos, wie er ist, besticht und gewinnt er uns schon
damit allein. Verbirgt sich doch oft hinter scheinbar großartigen Anläufen und
Bestrebungen, hinter vielem lyrischen Pathos nichts als epische Ohnmacht. Haid¬
heim bleibt stets sachlich, geht ganz in seiner Erzählung auf, seine anmutige Bil¬
dung, seinen schonen sittlichen Ernst und auch seine nüchtere, realistische Weltan-
schauung errät mau nur im Verlaufe seiner Darstellung. Man könnte seinen Roman
als einen Familienroman in zwiefachem Sinne bezeichnen, in dem, was er erzählt,
und in dem, für wen er erzählt. Es ist die Geschichte einer unglücklichen Ehe
zwischen einem alten, ehrlichen Manne und einer jungen, überaus schönen, über
falschen Frau; sie hat ihn geheiratet, weil sie bei ihrem nicht ganz makellosen Rufe
und einer maßlosen Genußsucht nur durch diese Verbindung sich eine soziale Stellung
und Befriedigung ihrer Leidenschaften verschaffen zu können meinte. Wie sie ihn
finanziell und physisch ruinirt, durch ihre Aufführung ins Grab bringt und doch
auch schließlich selbst nicht zur Befriedigung ihrer wahnsinnigen Selbstsucht ge¬
langt — das erlebt der Leser unter der höchsten Spannung, die nur je ein unter¬
haltender Roman erzeugen kann, ein Vergnügen übrigens, das viele höchst glücklich
macht, uns aber, die Wahrheit zu sagen, nicht gerade beglückt: es ist mehr Pein
bei dieser neugierigen Lektüre, als ästhetischer Genuß. Aber es soll anerkannt
werden, daß L. Haidheim die Kunst zu spannen, die Handlung, ohne der Klarheit
Abbruch zu thun, immer neu zu verwickeln, vorzüglich versteht, und ein besondres
Lob verdient auch der graziös und oft wirklich geistreich geführte Dialog, der ja
in der modernen Nomanliteratur zu einer großen Geltung gelangt ist. Natürlich
laufen eine Menge Nebenfiguren neben den beiden Hauptgestalten mit, Figuren, die
wieder unter sich ihre Geschichte erleben. Schade, daß uns keim rechte Perspektive
innerhalb dieses Figurenreichtums gewahrt zu sein scheint, daß die Gestalten, was
die Ausmalung ihres eigentümlichen Charakters anbetrifft, alle mit gleicher und
darum eben nnkünftlerischer Ausführlichkeit behandelt sind. Aber dies führt uns
am Ende zum Tadel, während wir doch nur sagen wollten, daß der Roman „Im
tiefen Forste" zu jener Utiterhaltungslektüre gehört, die man mit Beruhigung in
die Hände der weibliche» Mitglieder der Familie legt, wenn auch gewärtig, su'
mit fieberhaft geröteten Wangen und fliegenden Blicken eine Zeit lang darüber
fitzen zu sehen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck vo» Carl Marquart in Leipzig.
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[0388] Literatur. dem Tode. Es wäre besser, der Theologe verwendete den Geist, den er offenbar besitzt, und die redliche Gesinnung, die wir ihm durchaus nicht absprechen wollen, um in der ihm einzig gemäßen Form: der Predigt, seine Ideen zu verbreiten. Denn die Kunst ist um ein für allemal weltlich in jedem Sinne geworden: dies¬ seitig, weltfreudig. Im tiefen Forst. Roman von L. Haidheim. Drei Bände. Freilmrg i. B,, Kiepert und von Bvlschwing, 188S. Dieser Roman verdient es, daß ihm eine warme Empfehlung mit auf den Weg gegeben werde. Zwar besitzt er keine jener großen und start hervorstechenden Eigenschaften, welche den Werken der wahrhaft großen Kunst einen individuellen Stempel aufdrücken, die Individualität des Autors hat nichts Apartes. Gleichwohl verdient sein Talent, welches uns in diesem Werke zum erstenmale begegnet, er¬ munternder Berücksichtigung. Mit einer Art resoluter Unbefangenheit geht der Autor — der uns, beiläufig bemerkt, eine Dame zu sein scheint — zu werte; liebens¬ würdig schlicht und anspruchslos, wie er ist, besticht und gewinnt er uns schon damit allein. Verbirgt sich doch oft hinter scheinbar großartigen Anläufen und Bestrebungen, hinter vielem lyrischen Pathos nichts als epische Ohnmacht. Haid¬ heim bleibt stets sachlich, geht ganz in seiner Erzählung auf, seine anmutige Bil¬ dung, seinen schonen sittlichen Ernst und auch seine nüchtere, realistische Weltan- schauung errät mau nur im Verlaufe seiner Darstellung. Man könnte seinen Roman als einen Familienroman in zwiefachem Sinne bezeichnen, in dem, was er erzählt, und in dem, für wen er erzählt. Es ist die Geschichte einer unglücklichen Ehe zwischen einem alten, ehrlichen Manne und einer jungen, überaus schönen, über falschen Frau; sie hat ihn geheiratet, weil sie bei ihrem nicht ganz makellosen Rufe und einer maßlosen Genußsucht nur durch diese Verbindung sich eine soziale Stellung und Befriedigung ihrer Leidenschaften verschaffen zu können meinte. Wie sie ihn finanziell und physisch ruinirt, durch ihre Aufführung ins Grab bringt und doch auch schließlich selbst nicht zur Befriedigung ihrer wahnsinnigen Selbstsucht ge¬ langt — das erlebt der Leser unter der höchsten Spannung, die nur je ein unter¬ haltender Roman erzeugen kann, ein Vergnügen übrigens, das viele höchst glücklich macht, uns aber, die Wahrheit zu sagen, nicht gerade beglückt: es ist mehr Pein bei dieser neugierigen Lektüre, als ästhetischer Genuß. Aber es soll anerkannt werden, daß L. Haidheim die Kunst zu spannen, die Handlung, ohne der Klarheit Abbruch zu thun, immer neu zu verwickeln, vorzüglich versteht, und ein besondres Lob verdient auch der graziös und oft wirklich geistreich geführte Dialog, der ja in der modernen Nomanliteratur zu einer großen Geltung gelangt ist. Natürlich laufen eine Menge Nebenfiguren neben den beiden Hauptgestalten mit, Figuren, die wieder unter sich ihre Geschichte erleben. Schade, daß uns keim rechte Perspektive innerhalb dieses Figurenreichtums gewahrt zu sein scheint, daß die Gestalten, was die Ausmalung ihres eigentümlichen Charakters anbetrifft, alle mit gleicher und darum eben nnkünftlerischer Ausführlichkeit behandelt sind. Aber dies führt uns am Ende zum Tadel, während wir doch nur sagen wollten, daß der Roman „Im tiefen Forste" zu jener Utiterhaltungslektüre gehört, die man mit Beruhigung in die Hände der weibliche» Mitglieder der Familie legt, wenn auch gewärtig, su' mit fieberhaft geröteten Wangen und fliegenden Blicken eine Zeit lang darüber fitzen zu sehen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck vo» Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/388>, abgerufen am 30.04.2024.