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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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ein vollständiges Bild der deutschen Geschichte seit dem Oktober 1858, der Ueber¬
nahme der Regentschaft durch den Prinzen von Preußen, Die Anordnung des
Stoffes in den einzelnen Kapiteln wie die Auswahl aus dem vorhandenen un¬
geheuern Material ist so glücklich wie nur möglich, man mag einen Abschnitt
aufschlagen, welchen man will. Alle Fragen, die rein politischen und sozialen, die
kirchenpolitischen, die wirtschaftlichen, die heute sichtbarer denn je unser gesamtes
Politisches Leben beeinflussen, lassen sich hier in ihrer ganzen Entwicklung verfolgen.
Bei weitem die größere Hälfte der Darstellung ist der Geschichte des Ausbaues
des deutscheu Reiches seit 1371 gewidmet. Wir haben nur einen Wunsch, daß
nämlich in den künftigen Auflage" auch die eine und die andre Stelle aus
Poschingers Veröffentlichungen aufgenommen werde, um zu zeigen, wie Deutsch¬
lands Einigung von Anfang an das Ziel der Bismarckschen Politik gewesen ist.

Wenn aus dem Rahmen dieser Blätter, wie es nicht anders sein kann, die
Gestalten des Kaisers und des Kanzlers gewaltig und machtvoll heraustreten, so
wird der Leser Wohl dem dem Büchlein vorgesetzten Motto beipflichten -- Luther
zieht es als Summe in einer durch die Münzcrischen Schwarmgeister veranlaßten
Predigt -- : "Es liegt nicht an Büchern noch Vernunft; es liegt daran, daß Gott
Leute auf Erden schicket. Wenn Gott einem Volat hat wöllen helfen, hat ers nicht
mit Bücher" gethan; sondern nicht anders, denn daß er einen Mann oder zween
hat aufgeworfen, der regieret besser, denn alle Schrift und Gesetze."


Herders ausgewlihlte Werke. Herausgegeben von Bernhard Suvhan. Erster Band.
Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 1834.
Suphans Herder-Ausgabe. Auswahl. Herders Cid. Herausgegeben von Carl
Redlich. Berlin, Weidmaniische Buchhandlung, 18L4.

Die Weidmannsche Buchhandlung beginnt gegenwärtig, eine Auswahl aus
ihrer neuen kritischen Gesamtausgabe der Werke Herders herauszugeben. Der erste
Band dieser Ausgabe der "Ausgewählten Werke" enthält in derselben soliden
Ausstattung wie die große Gesamtausgabe den ersten Band der "Ausgewählten
Dichtungen." Darin sind abgedruckt der Cid, das Drama "Admetus' Haus," das
Melodram "Ariadne-Libera," die Paramythien, die uuter der Ueberschrift "Blätter
der Vorzeit" zusammengefaßten Dichtungen aus der morgenländischen Sage und
die Legenden. Dieser Ausgabe der "Ausgewählten Werke" steht eine zweite Auswahl
zur Seite, welche in derselben Ausstattung einzelne, besonders wichtige und beliebte
Werke Herders bringen soll; von dieser liegt "Herders Cid" vor. Da der weitere
Kreis der Gebildeten kein unmittelbares Interesse an der Gesamtausgabe Suphaus
hat, so kann man es nur mit Freude begrüßen, wenn der kritisch gereinigte Text,
den Suphan endgiltig festgestellt hat, in einer würdigen Gestalt nun auch dem
größeren Publikum zu gute kommen soll.


Jour Turgenjew. Eine literarische Studie von Eugen Zabel. Mit dem Bildnis
Turgenjews. Leipzig, O. Wigand, 1334.

Eugen Zabel hat sich der dankenswerten Arbeit unterzogen, aus all den bisher
zur Verfügung stehenden Quellen ein Bild von dem Leben und Schaffen des
großen russischen Dichters zu liefern, welcher auch bei uns in Deutschland soviel
Interesse, Teilnahme, und auch die Freundschaft angesehener literarischer Männer
gefunden hat. Die Quellen sind weniger russische, als deutsche; besonders wichtig
und lehrreich waren dem Biographen die Aufzeichnungen von Ludwig Pietsch. welche
dieser vor einigen Jahren zur Charakteristik der Persönlichkeit des Dichters in
"Nord und Süd" veröffentlicht hatte; Pietsch war seit dem Jahre 1847 mit Turgenjew


ein vollständiges Bild der deutschen Geschichte seit dem Oktober 1858, der Ueber¬
nahme der Regentschaft durch den Prinzen von Preußen, Die Anordnung des
Stoffes in den einzelnen Kapiteln wie die Auswahl aus dem vorhandenen un¬
geheuern Material ist so glücklich wie nur möglich, man mag einen Abschnitt
aufschlagen, welchen man will. Alle Fragen, die rein politischen und sozialen, die
kirchenpolitischen, die wirtschaftlichen, die heute sichtbarer denn je unser gesamtes
Politisches Leben beeinflussen, lassen sich hier in ihrer ganzen Entwicklung verfolgen.
Bei weitem die größere Hälfte der Darstellung ist der Geschichte des Ausbaues
des deutscheu Reiches seit 1371 gewidmet. Wir haben nur einen Wunsch, daß
nämlich in den künftigen Auflage» auch die eine und die andre Stelle aus
Poschingers Veröffentlichungen aufgenommen werde, um zu zeigen, wie Deutsch¬
lands Einigung von Anfang an das Ziel der Bismarckschen Politik gewesen ist.

Wenn aus dem Rahmen dieser Blätter, wie es nicht anders sein kann, die
Gestalten des Kaisers und des Kanzlers gewaltig und machtvoll heraustreten, so
wird der Leser Wohl dem dem Büchlein vorgesetzten Motto beipflichten — Luther
zieht es als Summe in einer durch die Münzcrischen Schwarmgeister veranlaßten
Predigt — : „Es liegt nicht an Büchern noch Vernunft; es liegt daran, daß Gott
Leute auf Erden schicket. Wenn Gott einem Volat hat wöllen helfen, hat ers nicht
mit Bücher» gethan; sondern nicht anders, denn daß er einen Mann oder zween
hat aufgeworfen, der regieret besser, denn alle Schrift und Gesetze."


Herders ausgewlihlte Werke. Herausgegeben von Bernhard Suvhan. Erster Band.
Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 1834.
Suphans Herder-Ausgabe. Auswahl. Herders Cid. Herausgegeben von Carl
Redlich. Berlin, Weidmaniische Buchhandlung, 18L4.

Die Weidmannsche Buchhandlung beginnt gegenwärtig, eine Auswahl aus
ihrer neuen kritischen Gesamtausgabe der Werke Herders herauszugeben. Der erste
Band dieser Ausgabe der „Ausgewählten Werke" enthält in derselben soliden
Ausstattung wie die große Gesamtausgabe den ersten Band der „Ausgewählten
Dichtungen." Darin sind abgedruckt der Cid, das Drama „Admetus' Haus," das
Melodram „Ariadne-Libera," die Paramythien, die uuter der Ueberschrift „Blätter
der Vorzeit" zusammengefaßten Dichtungen aus der morgenländischen Sage und
die Legenden. Dieser Ausgabe der „Ausgewählten Werke" steht eine zweite Auswahl
zur Seite, welche in derselben Ausstattung einzelne, besonders wichtige und beliebte
Werke Herders bringen soll; von dieser liegt „Herders Cid" vor. Da der weitere
Kreis der Gebildeten kein unmittelbares Interesse an der Gesamtausgabe Suphaus
hat, so kann man es nur mit Freude begrüßen, wenn der kritisch gereinigte Text,
den Suphan endgiltig festgestellt hat, in einer würdigen Gestalt nun auch dem
größeren Publikum zu gute kommen soll.


Jour Turgenjew. Eine literarische Studie von Eugen Zabel. Mit dem Bildnis
Turgenjews. Leipzig, O. Wigand, 1334.

Eugen Zabel hat sich der dankenswerten Arbeit unterzogen, aus all den bisher
zur Verfügung stehenden Quellen ein Bild von dem Leben und Schaffen des
großen russischen Dichters zu liefern, welcher auch bei uns in Deutschland soviel
Interesse, Teilnahme, und auch die Freundschaft angesehener literarischer Männer
gefunden hat. Die Quellen sind weniger russische, als deutsche; besonders wichtig
und lehrreich waren dem Biographen die Aufzeichnungen von Ludwig Pietsch. welche
dieser vor einigen Jahren zur Charakteristik der Persönlichkeit des Dichters in
„Nord und Süd" veröffentlicht hatte; Pietsch war seit dem Jahre 1847 mit Turgenjew


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[0499] ein vollständiges Bild der deutschen Geschichte seit dem Oktober 1858, der Ueber¬ nahme der Regentschaft durch den Prinzen von Preußen, Die Anordnung des Stoffes in den einzelnen Kapiteln wie die Auswahl aus dem vorhandenen un¬ geheuern Material ist so glücklich wie nur möglich, man mag einen Abschnitt aufschlagen, welchen man will. Alle Fragen, die rein politischen und sozialen, die kirchenpolitischen, die wirtschaftlichen, die heute sichtbarer denn je unser gesamtes Politisches Leben beeinflussen, lassen sich hier in ihrer ganzen Entwicklung verfolgen. Bei weitem die größere Hälfte der Darstellung ist der Geschichte des Ausbaues des deutscheu Reiches seit 1371 gewidmet. Wir haben nur einen Wunsch, daß nämlich in den künftigen Auflage» auch die eine und die andre Stelle aus Poschingers Veröffentlichungen aufgenommen werde, um zu zeigen, wie Deutsch¬ lands Einigung von Anfang an das Ziel der Bismarckschen Politik gewesen ist. Wenn aus dem Rahmen dieser Blätter, wie es nicht anders sein kann, die Gestalten des Kaisers und des Kanzlers gewaltig und machtvoll heraustreten, so wird der Leser Wohl dem dem Büchlein vorgesetzten Motto beipflichten — Luther zieht es als Summe in einer durch die Münzcrischen Schwarmgeister veranlaßten Predigt — : „Es liegt nicht an Büchern noch Vernunft; es liegt daran, daß Gott Leute auf Erden schicket. Wenn Gott einem Volat hat wöllen helfen, hat ers nicht mit Bücher» gethan; sondern nicht anders, denn daß er einen Mann oder zween hat aufgeworfen, der regieret besser, denn alle Schrift und Gesetze." Herders ausgewlihlte Werke. Herausgegeben von Bernhard Suvhan. Erster Band. Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 1834. Suphans Herder-Ausgabe. Auswahl. Herders Cid. Herausgegeben von Carl Redlich. Berlin, Weidmaniische Buchhandlung, 18L4. Die Weidmannsche Buchhandlung beginnt gegenwärtig, eine Auswahl aus ihrer neuen kritischen Gesamtausgabe der Werke Herders herauszugeben. Der erste Band dieser Ausgabe der „Ausgewählten Werke" enthält in derselben soliden Ausstattung wie die große Gesamtausgabe den ersten Band der „Ausgewählten Dichtungen." Darin sind abgedruckt der Cid, das Drama „Admetus' Haus," das Melodram „Ariadne-Libera," die Paramythien, die uuter der Ueberschrift „Blätter der Vorzeit" zusammengefaßten Dichtungen aus der morgenländischen Sage und die Legenden. Dieser Ausgabe der „Ausgewählten Werke" steht eine zweite Auswahl zur Seite, welche in derselben Ausstattung einzelne, besonders wichtige und beliebte Werke Herders bringen soll; von dieser liegt „Herders Cid" vor. Da der weitere Kreis der Gebildeten kein unmittelbares Interesse an der Gesamtausgabe Suphaus hat, so kann man es nur mit Freude begrüßen, wenn der kritisch gereinigte Text, den Suphan endgiltig festgestellt hat, in einer würdigen Gestalt nun auch dem größeren Publikum zu gute kommen soll. Jour Turgenjew. Eine literarische Studie von Eugen Zabel. Mit dem Bildnis Turgenjews. Leipzig, O. Wigand, 1334. Eugen Zabel hat sich der dankenswerten Arbeit unterzogen, aus all den bisher zur Verfügung stehenden Quellen ein Bild von dem Leben und Schaffen des großen russischen Dichters zu liefern, welcher auch bei uns in Deutschland soviel Interesse, Teilnahme, und auch die Freundschaft angesehener literarischer Männer gefunden hat. Die Quellen sind weniger russische, als deutsche; besonders wichtig und lehrreich waren dem Biographen die Aufzeichnungen von Ludwig Pietsch. welche dieser vor einigen Jahren zur Charakteristik der Persönlichkeit des Dichters in „Nord und Süd" veröffentlicht hatte; Pietsch war seit dem Jahre 1847 mit Turgenjew

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/499>, abgerufen am 01.05.2024.