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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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genau bekannt und in beständigem Verkehr mit ihm. In glücklicher Weise hat Zabel
die Dichtungen des Autors zu gruppiren gewußt. Nach kurzer Erwähnung seiner
Jugendversnche spricht er von deu ersten erfolgreichen Prosaarbeiten, den "Skizzen
aus dem Tagebuche eines Jägers"; dann von den politisch so wirkungsvoll ge¬
wordenen Novellen mit dem Thema der Leibeigenschaft; von den Liebesnovellen
(Frühlingsfluten), von den Kulturromanen (Rubin, Rauch, Väter und Söhne,
Neulnud) und endlich von den phantastischen Novellen; in kurzem Referat auch
von den dramatischen, nicht eben glücklichen Versuchen Turgenjews, wie es sich
letzthin wieder bei einer Aufführung eines Schauspiels desselben, "Nntalie," im
Wiener Burgtheater gezeigt hat. Außerdem wird, soviel man eben weiß, von
dem Freundschaftsverhältnisse Turgenjews zur Familie Vinrdot berichtet, und
persönliche Charakterzüge beschließen die Darstellung.

Zabel steht auf dem Standpunkte rückhaltloser Bewunderung, höchstens daß
er hie und da die mangelhafte Form betont. Er verteidigt seinen Dichter u. a.
mit Erfolg gegen die (auch von Georg Brandes geteilte) Meinung, daß er Per¬
sönlich kein Freund der Deutschen gewesen sei. Indes darf die Vermutung aus¬
gesprochen werden, daß sich bald eine nüchternere Anschauung verbreiten werde, die
vielleicht den Einfluß, welchen die Tnrgcnjewsche Grundstimmung, sein grenzenloser
Pessimismus auf die belletristische Produktion auch bei uns gehabt haben, als keinen
glücklichen bezeichnen wird. Anzeichen für diese kühlere Betrachtung sind schon da.
Julien Schmidt, selbst ein persönlicher Freund und Verehrer Turgenjews, giebt in
einem letzthin in der "Gegenwart" vom 7. Februar erschienenen Aufsatze über Graf
Leo Tolstoy eine Andeutung davon; ja es scheint, als wäre Turgenjew im Verkehr
mit seinem vaterländischen Freunde und Kollegen in Apoll selbst von der höheren
Wahrheit einer zuversichtlicheren Weltanschauung, als es die seinige war, ergriffen
worden. Indes sollen diese Bemerkungen nicht das Verdienst Zabels schmälern,
der durch zahlreiche mit Geschmack gewählte Zitate und Exzerpte aus den Dichtungen
Turgenjews sein Buch lehrreich und interessant zu machen verstanden hat. Auf Grund
desselben hat übrigens Otto Brahm im Februarhefte der Westermcmnscheu Monats¬
hefte eine lesenswerte Studie über Turgenjew veröffentlicht.


Spanische Frühlingstage. Eine Wanderung auf der iberischen Halbinsel von G. von
Beaulieu. Mit fünf Holzschinttilluslrntiouen und einem Lichtdnlckvild. Leipzig, Hoffmann
und Ohustein, 1885.

Es scheint doch nicht so ganz wahr zu sein, daß jeder, der eine Reise thut,
etwas erzählen kann -- wenigstens so erzählen, daß man ihm gerne zuhört. Die
Reisebeschreibungen häufen fich bei der jetzt so mächtig erregten Phantasie des
Volkes natürlich auch in besondrer Fülle, ob aber auch alles, was geboten wird,
seinen Zweck, ein anschauliches, interessiredes, zugleich belehrendes und fesselndes
Bild zu geben, ganz erfüllt? Das ist eine Frage, welche bei der vorliegenden
leider nicht bejaht werden kann. Eine sympathische, bilduugsfrohe, begeisterungs¬
fähige Persönlichkeit soll in dem Reisenden durchaus uicht verkannt werden; er
hat wohl auch ein Bewußtsein davon, was zu einem Buche, wie er es geschrieben
hat, gehört. Aber sein Erzählertalcnt ist gar so gering, seine Begeisterung hat
gar so wenig Kraft, den Leser anzustecken, sein Stil ist gar so trocken und nüchtern,
daß selbst ein mitgebrachtes Interesse für das schöne Land, welches er schildert,
nicht über die Langeweile seiner Darstellungen hinweghelfen kann. Schade!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrquart in Leipzig-

genau bekannt und in beständigem Verkehr mit ihm. In glücklicher Weise hat Zabel
die Dichtungen des Autors zu gruppiren gewußt. Nach kurzer Erwähnung seiner
Jugendversnche spricht er von deu ersten erfolgreichen Prosaarbeiten, den „Skizzen
aus dem Tagebuche eines Jägers"; dann von den politisch so wirkungsvoll ge¬
wordenen Novellen mit dem Thema der Leibeigenschaft; von den Liebesnovellen
(Frühlingsfluten), von den Kulturromanen (Rubin, Rauch, Väter und Söhne,
Neulnud) und endlich von den phantastischen Novellen; in kurzem Referat auch
von den dramatischen, nicht eben glücklichen Versuchen Turgenjews, wie es sich
letzthin wieder bei einer Aufführung eines Schauspiels desselben, „Nntalie," im
Wiener Burgtheater gezeigt hat. Außerdem wird, soviel man eben weiß, von
dem Freundschaftsverhältnisse Turgenjews zur Familie Vinrdot berichtet, und
persönliche Charakterzüge beschließen die Darstellung.

Zabel steht auf dem Standpunkte rückhaltloser Bewunderung, höchstens daß
er hie und da die mangelhafte Form betont. Er verteidigt seinen Dichter u. a.
mit Erfolg gegen die (auch von Georg Brandes geteilte) Meinung, daß er Per¬
sönlich kein Freund der Deutschen gewesen sei. Indes darf die Vermutung aus¬
gesprochen werden, daß sich bald eine nüchternere Anschauung verbreiten werde, die
vielleicht den Einfluß, welchen die Tnrgcnjewsche Grundstimmung, sein grenzenloser
Pessimismus auf die belletristische Produktion auch bei uns gehabt haben, als keinen
glücklichen bezeichnen wird. Anzeichen für diese kühlere Betrachtung sind schon da.
Julien Schmidt, selbst ein persönlicher Freund und Verehrer Turgenjews, giebt in
einem letzthin in der „Gegenwart" vom 7. Februar erschienenen Aufsatze über Graf
Leo Tolstoy eine Andeutung davon; ja es scheint, als wäre Turgenjew im Verkehr
mit seinem vaterländischen Freunde und Kollegen in Apoll selbst von der höheren
Wahrheit einer zuversichtlicheren Weltanschauung, als es die seinige war, ergriffen
worden. Indes sollen diese Bemerkungen nicht das Verdienst Zabels schmälern,
der durch zahlreiche mit Geschmack gewählte Zitate und Exzerpte aus den Dichtungen
Turgenjews sein Buch lehrreich und interessant zu machen verstanden hat. Auf Grund
desselben hat übrigens Otto Brahm im Februarhefte der Westermcmnscheu Monats¬
hefte eine lesenswerte Studie über Turgenjew veröffentlicht.


Spanische Frühlingstage. Eine Wanderung auf der iberischen Halbinsel von G. von
Beaulieu. Mit fünf Holzschinttilluslrntiouen und einem Lichtdnlckvild. Leipzig, Hoffmann
und Ohustein, 1885.

Es scheint doch nicht so ganz wahr zu sein, daß jeder, der eine Reise thut,
etwas erzählen kann — wenigstens so erzählen, daß man ihm gerne zuhört. Die
Reisebeschreibungen häufen fich bei der jetzt so mächtig erregten Phantasie des
Volkes natürlich auch in besondrer Fülle, ob aber auch alles, was geboten wird,
seinen Zweck, ein anschauliches, interessiredes, zugleich belehrendes und fesselndes
Bild zu geben, ganz erfüllt? Das ist eine Frage, welche bei der vorliegenden
leider nicht bejaht werden kann. Eine sympathische, bilduugsfrohe, begeisterungs¬
fähige Persönlichkeit soll in dem Reisenden durchaus uicht verkannt werden; er
hat wohl auch ein Bewußtsein davon, was zu einem Buche, wie er es geschrieben
hat, gehört. Aber sein Erzählertalcnt ist gar so gering, seine Begeisterung hat
gar so wenig Kraft, den Leser anzustecken, sein Stil ist gar so trocken und nüchtern,
daß selbst ein mitgebrachtes Interesse für das schöne Land, welches er schildert,
nicht über die Langeweile seiner Darstellungen hinweghelfen kann. Schade!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/500>, abgerufen am 01.05.2024.