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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur,

schlungen war. Beiden Abschnitten sind Erörterungen über die Rechtsquellen und
die einschlägige Literatur eingefügt. Der letzte Abschnitt ist dem heutigen deutscheu
Reiche gewidmet. Das Buch wird zunächst als ein schätzbares Hilfsmittel dem
akademischen Unterricht dienen. Der Inhalt und die klare, verständliche Darstellung
desselben eignet es aber auch ganz besonders zur Lektüre für den gebildeten Nicht-
juristen, welcher eine größere Belehrung Aber das öffentliche Recht verlangt, als
ihm in der periodischen Literatur der Tagespresse und der Zeitschriften geboten
wird und geboten werden kann.


Ägypten und ägyptische? Leben im Altertum, Geschildert von l)r. Adolf Erman,
Dozent der iiqyptischcu Sprache und Altertumskunde an der Universität Berlin. Mit über
3VV Abbildungen im Text und to Vollbildern. Tübingen, H. Laupvsche Buchhandlung, 188S.
Erste Lieferung. Vollständig in Is Lieferungen.

Solveit mau nach einer einzigen Lieferung über ein Werk urteilen kaun,
welches 15 Lieferungen umfasse" soll, reiht sich dieses neue Prachtwerk den besseren
der in den letzten Jahren massenhaft produzirten Werte an, bei denen ein wirklich
guter, wissenschaftlich wertvoller Text eines Fachmannes durch Bilder, die deu alten
Denkmälern entnommen oder getreue Ausnahmen der heutigen Landschaft und des
moderne" Volkslebens sind, eitle sachgemäße Illustrirung erhält. Denn wir leugnen
durchaus nicht, daß durch derartige "Jllustrntioueu," seien es nun kulturgeschichtliche
Abbildungen oder Porträts, seien es Grundrisse, Karten und Schlachtenpläne, viele
Mißverständnisse verhütet, namentlich viele Worte gespart werden können. So sehr
man demnach gegen Historienbilder in eigentlichen Geschichtswerken, vor allem aber
gegen Illustrirung der Werke unsrer Klassiker eifern und sich verwahren mag, so
wird man doch auf.der andern Seile anerkennen müssen, daß der Bilderschiuuck z, B,
der von Oncken herausgegebenen "Allgemeinen Geschichte in Einzeldarstellungen"
oder der klassischen und biblischen Realwörlerbttcher, oder etwa des großen Werkes
über Palästina von Ebers und Guthe wirklicher Belehrung dient und auf kür¬
zestem Wege Anschauungen vermittelt, die manchmal durch die beste nud ausführe
liebste Schilderung nicht zu erzielen siud.

An Interesse für das Land der Pyramiden fehlt es gegenwärtig nichl, Deun
wenn auch das einst über Ägypten nud die Ägypter schwebende mystische Dunkel durch
das Licht der Deukniälerforschnng in überraschender Weise aufgehellt worden ist und
anch die Ägypter, die man sich früher entsprechend dem Kanon ihrer bildlichen Dar¬
stellungen nur steif und äußerlich abgezirkelt zu denken vermochte, als fühlende
Menschen gleich uns sich entpuppt habe", so gewährt es doch ni"en eigne" Reiz,
eine Kultur kennen, zu lernen, die fünf Jahrtausende hinter der Gegenwart zurück¬
liegt und deren Eigenart immerhin von der modernen Art zu fühlen, zu denken
und zu schaffen gnr sehr verschieden ist.

Das erste Heft enthält -- anßer einer Einleitung über die Wichtigkeit Ägyptens
für die Geschichte , über die Quellen seiner Geschichte und deren Entzifferung --
als erstes Kapitel einen Abschnitt über Ägypten als Land, Die Abbildungen,
welche die Topographie des Landes, seine hydrographischen Verhältnisse, die Vege¬
tation ", s. w, vergegenwärtigen, sind schöne und unterrichtende Illustrationen in
dem oben besprochenen Sinne.


Die Grab statten der Fürsten des Welfeulionse? von Gertrndis, der Mutter Heinrichs
des Löwe", bis auf Herzog Witsak>u vou Braunschweig-Lili>et,urg, Bon Carl Sieiinnann.
Mit einer Abbildung. Braunschweig, Görih und zu Putlitz, 1885.

Die vorliegenden Aufsätze erschienen vor längerer Zeit im Braunschweigischen
Magazin, jetzt sind sie in neuer Bearbeitung zu einer Gesamtausgabe vereinigt


Literatur,

schlungen war. Beiden Abschnitten sind Erörterungen über die Rechtsquellen und
die einschlägige Literatur eingefügt. Der letzte Abschnitt ist dem heutigen deutscheu
Reiche gewidmet. Das Buch wird zunächst als ein schätzbares Hilfsmittel dem
akademischen Unterricht dienen. Der Inhalt und die klare, verständliche Darstellung
desselben eignet es aber auch ganz besonders zur Lektüre für den gebildeten Nicht-
juristen, welcher eine größere Belehrung Aber das öffentliche Recht verlangt, als
ihm in der periodischen Literatur der Tagespresse und der Zeitschriften geboten
wird und geboten werden kann.


Ägypten und ägyptische? Leben im Altertum, Geschildert von l)r. Adolf Erman,
Dozent der iiqyptischcu Sprache und Altertumskunde an der Universität Berlin. Mit über
3VV Abbildungen im Text und to Vollbildern. Tübingen, H. Laupvsche Buchhandlung, 188S.
Erste Lieferung. Vollständig in Is Lieferungen.

Solveit mau nach einer einzigen Lieferung über ein Werk urteilen kaun,
welches 15 Lieferungen umfasse» soll, reiht sich dieses neue Prachtwerk den besseren
der in den letzten Jahren massenhaft produzirten Werte an, bei denen ein wirklich
guter, wissenschaftlich wertvoller Text eines Fachmannes durch Bilder, die deu alten
Denkmälern entnommen oder getreue Ausnahmen der heutigen Landschaft und des
moderne» Volkslebens sind, eitle sachgemäße Illustrirung erhält. Denn wir leugnen
durchaus nicht, daß durch derartige „Jllustrntioueu," seien es nun kulturgeschichtliche
Abbildungen oder Porträts, seien es Grundrisse, Karten und Schlachtenpläne, viele
Mißverständnisse verhütet, namentlich viele Worte gespart werden können. So sehr
man demnach gegen Historienbilder in eigentlichen Geschichtswerken, vor allem aber
gegen Illustrirung der Werke unsrer Klassiker eifern und sich verwahren mag, so
wird man doch auf.der andern Seile anerkennen müssen, daß der Bilderschiuuck z, B,
der von Oncken herausgegebenen „Allgemeinen Geschichte in Einzeldarstellungen"
oder der klassischen und biblischen Realwörlerbttcher, oder etwa des großen Werkes
über Palästina von Ebers und Guthe wirklicher Belehrung dient und auf kür¬
zestem Wege Anschauungen vermittelt, die manchmal durch die beste nud ausführe
liebste Schilderung nicht zu erzielen siud.

An Interesse für das Land der Pyramiden fehlt es gegenwärtig nichl, Deun
wenn auch das einst über Ägypten nud die Ägypter schwebende mystische Dunkel durch
das Licht der Deukniälerforschnng in überraschender Weise aufgehellt worden ist und
anch die Ägypter, die man sich früher entsprechend dem Kanon ihrer bildlichen Dar¬
stellungen nur steif und äußerlich abgezirkelt zu denken vermochte, als fühlende
Menschen gleich uns sich entpuppt habe», so gewährt es doch ni»en eigne» Reiz,
eine Kultur kennen, zu lernen, die fünf Jahrtausende hinter der Gegenwart zurück¬
liegt und deren Eigenart immerhin von der modernen Art zu fühlen, zu denken
und zu schaffen gnr sehr verschieden ist.

Das erste Heft enthält — anßer einer Einleitung über die Wichtigkeit Ägyptens
für die Geschichte , über die Quellen seiner Geschichte und deren Entzifferung —
als erstes Kapitel einen Abschnitt über Ägypten als Land, Die Abbildungen,
welche die Topographie des Landes, seine hydrographischen Verhältnisse, die Vege¬
tation », s. w, vergegenwärtigen, sind schöne und unterrichtende Illustrationen in
dem oben besprochenen Sinne.


Die Grab statten der Fürsten des Welfeulionse? von Gertrndis, der Mutter Heinrichs
des Löwe», bis auf Herzog Witsak>u vou Braunschweig-Lili>et,urg, Bon Carl Sieiinnann.
Mit einer Abbildung. Braunschweig, Görih und zu Putlitz, 1885.

Die vorliegenden Aufsätze erschienen vor längerer Zeit im Braunschweigischen
Magazin, jetzt sind sie in neuer Bearbeitung zu einer Gesamtausgabe vereinigt


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[0657] Literatur, schlungen war. Beiden Abschnitten sind Erörterungen über die Rechtsquellen und die einschlägige Literatur eingefügt. Der letzte Abschnitt ist dem heutigen deutscheu Reiche gewidmet. Das Buch wird zunächst als ein schätzbares Hilfsmittel dem akademischen Unterricht dienen. Der Inhalt und die klare, verständliche Darstellung desselben eignet es aber auch ganz besonders zur Lektüre für den gebildeten Nicht- juristen, welcher eine größere Belehrung Aber das öffentliche Recht verlangt, als ihm in der periodischen Literatur der Tagespresse und der Zeitschriften geboten wird und geboten werden kann. Ägypten und ägyptische? Leben im Altertum, Geschildert von l)r. Adolf Erman, Dozent der iiqyptischcu Sprache und Altertumskunde an der Universität Berlin. Mit über 3VV Abbildungen im Text und to Vollbildern. Tübingen, H. Laupvsche Buchhandlung, 188S. Erste Lieferung. Vollständig in Is Lieferungen. Solveit mau nach einer einzigen Lieferung über ein Werk urteilen kaun, welches 15 Lieferungen umfasse» soll, reiht sich dieses neue Prachtwerk den besseren der in den letzten Jahren massenhaft produzirten Werte an, bei denen ein wirklich guter, wissenschaftlich wertvoller Text eines Fachmannes durch Bilder, die deu alten Denkmälern entnommen oder getreue Ausnahmen der heutigen Landschaft und des moderne» Volkslebens sind, eitle sachgemäße Illustrirung erhält. Denn wir leugnen durchaus nicht, daß durch derartige „Jllustrntioueu," seien es nun kulturgeschichtliche Abbildungen oder Porträts, seien es Grundrisse, Karten und Schlachtenpläne, viele Mißverständnisse verhütet, namentlich viele Worte gespart werden können. So sehr man demnach gegen Historienbilder in eigentlichen Geschichtswerken, vor allem aber gegen Illustrirung der Werke unsrer Klassiker eifern und sich verwahren mag, so wird man doch auf.der andern Seile anerkennen müssen, daß der Bilderschiuuck z, B, der von Oncken herausgegebenen „Allgemeinen Geschichte in Einzeldarstellungen" oder der klassischen und biblischen Realwörlerbttcher, oder etwa des großen Werkes über Palästina von Ebers und Guthe wirklicher Belehrung dient und auf kür¬ zestem Wege Anschauungen vermittelt, die manchmal durch die beste nud ausführe liebste Schilderung nicht zu erzielen siud. An Interesse für das Land der Pyramiden fehlt es gegenwärtig nichl, Deun wenn auch das einst über Ägypten nud die Ägypter schwebende mystische Dunkel durch das Licht der Deukniälerforschnng in überraschender Weise aufgehellt worden ist und anch die Ägypter, die man sich früher entsprechend dem Kanon ihrer bildlichen Dar¬ stellungen nur steif und äußerlich abgezirkelt zu denken vermochte, als fühlende Menschen gleich uns sich entpuppt habe», so gewährt es doch ni»en eigne» Reiz, eine Kultur kennen, zu lernen, die fünf Jahrtausende hinter der Gegenwart zurück¬ liegt und deren Eigenart immerhin von der modernen Art zu fühlen, zu denken und zu schaffen gnr sehr verschieden ist. Das erste Heft enthält — anßer einer Einleitung über die Wichtigkeit Ägyptens für die Geschichte , über die Quellen seiner Geschichte und deren Entzifferung — als erstes Kapitel einen Abschnitt über Ägypten als Land, Die Abbildungen, welche die Topographie des Landes, seine hydrographischen Verhältnisse, die Vege¬ tation », s. w, vergegenwärtigen, sind schöne und unterrichtende Illustrationen in dem oben besprochenen Sinne. Die Grab statten der Fürsten des Welfeulionse? von Gertrndis, der Mutter Heinrichs des Löwe», bis auf Herzog Witsak>u vou Braunschweig-Lili>et,urg, Bon Carl Sieiinnann. Mit einer Abbildung. Braunschweig, Görih und zu Putlitz, 1885. Die vorliegenden Aufsätze erschienen vor längerer Zeit im Braunschweigischen Magazin, jetzt sind sie in neuer Bearbeitung zu einer Gesamtausgabe vereinigt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/657>, abgerufen am 01.05.2024.