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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

und Wesentlich vermehrt worden durch das, was der Verfasser inzwischen hat
sammeln können. Mit großem Fleiße ist der Stoff aus den mannichfachsten Quellen
zusammengetragen, die Grabstätten der Welsen an zweiundsechzig verschiedenen
Orten Deutschlands, Österreichs, Italiens, Englands, Dänemarks/Rußlands und
der Schweiz werden genan beschrieben, die einzelnen Glieder des so weit verzweigten
Fürstenhauses siud also im weitesten Umfange aufgenommen worden. Eine dankens¬
werte Zugabe bilden die kurzen historischen Notizen. Aufgefallen ist uns uur,
daß hie und dn nicht genauere biographische Daten gegeben sind, wo sie sicher be¬
glaubigt und ohne große Mühe zu beschaffen waren, wie z. B. der Todestag
Mathildens, der Gemahlin Heinrichs des Löwen, und Kaiser Ottos des Vierten.
Agnes, die Gemahlin Heinrichs von Braunschweig, ist 1248, nicht 1266 gestorben.
Eleonore d'Olbreuse ist den 3., nicht den 7. Januar geboren, ihr Todestag ist
der ö., nicht der 3. Februar. Das Marienkloster zu Stade, die Begräbnisstätte
der Agnes von der Pfalz, ist übersehen worden. Das Werk, welchem gerade jetzt
ein besondres Interesse entgegengebracht werden wird, ist gut ausgestattet, und ein
sorgfältig gearbeitetes Personen- und Sachregister erleichtert die Orientirung.


Die Herren und Grafen von Schwerin. Blätter ans der preußische!! Geschichte von
O'Star Schwebe!. Berlin, Abenheimsche Verlagsbuchhandlung (G. JoLl), 188S.

Der Verfasser null keine Familiengeschichte des Geschlechtes Schwerin geben,
sondern darstellen, wie, in der Geschichte eines einzelnen Geschlechts die Ver¬
gangenheit des gesamten Vaterlandes sich abspiegelt, und zwar geschieht das auf
Grund vou GollmertS Geschichte des Geschlechtes Schwerin. So werden uns denn
eine Reihe anziehender Lebensbilder vorgeführt. Wir erwähne" uur die Bio¬
graphien Ottos und Detlevs von Schwerin und des Feldmarschalls Curt Christoph.
Als historische Leistung ist das Buch nicht allzuhoch anzuschlagen. Es finden sich
wiederholt darin phantasievolle Ausführung"" von Möglichkeiten und Wahrschein¬
lichkeiten, wo der gewissenhafte Historiker nur sage" kann: Wir Nüssen es nicht.
Und doch wird uns versichert: "der Phantasie durfte kein Spielraum gewährt werden
in diesem Buche." Die Jugendgeschichte Detlevs ist geradezu novellenartig be¬
handelt. Die Vorliebe für das Geschlecht hat den Verfasser übrigens bisweilen
zu weit geführt, so, wenn er von Otto von Schwerin urteilt, "er sei ein Mann
von so hoheitsvollen und erlauchten Charakter, wie er in der gesamten Geschichte
unsers Vaterlandes sich kaum zu einem zweitenmal".' wieder auffinden lassen möchte."
Besonders interessirt hat uns das Bruchstück ans dem Tagebuch? Ottos, des Er¬
ziehers deS Kurpriuzcu Karl Aemil; sollten diese Aufzeichnungen wirklich uoch nicht
gedruckt sein, so wäre eine Veröffentlichung derselben sehr zu wünschen. SchwcbclS
Buch ist frisch geschrieben; störend wirkt die häufige Verwendung von gesperrten
Druck und von Ausrufezeichen.


Aus der Revolutionszeit in Oesterreich-Ungarn (l848 --4!>). Von G. Wolf.
Wien, Alfred Holder, Z88S.

Sowohl die ans Archiven, als die aus eignen Erlebnissen geschöpften Mit¬
teilungen dieses Buches enthalte" mancherlei Charakteristisches für die Zeit, von
welcher der Verfasser am Schlüsse seiner Schrift wünscht, daß sie nie wiederkehren
möge, doch auch manches, was kaum Verdiente, wiedergegeben zu werden. An"
interessantesten sind die Aeußerungen Nadetzkys, die durchweg einen klaren Blick
bekunden. Denjenigen Tirolern im österreichischen Parlamente, welche bei der Ver¬
teidigung der "Glanbenseinheit" sich das Ansehen zu geben pflegen, als hätten sie


Literatur.

und Wesentlich vermehrt worden durch das, was der Verfasser inzwischen hat
sammeln können. Mit großem Fleiße ist der Stoff aus den mannichfachsten Quellen
zusammengetragen, die Grabstätten der Welsen an zweiundsechzig verschiedenen
Orten Deutschlands, Österreichs, Italiens, Englands, Dänemarks/Rußlands und
der Schweiz werden genan beschrieben, die einzelnen Glieder des so weit verzweigten
Fürstenhauses siud also im weitesten Umfange aufgenommen worden. Eine dankens¬
werte Zugabe bilden die kurzen historischen Notizen. Aufgefallen ist uns uur,
daß hie und dn nicht genauere biographische Daten gegeben sind, wo sie sicher be¬
glaubigt und ohne große Mühe zu beschaffen waren, wie z. B. der Todestag
Mathildens, der Gemahlin Heinrichs des Löwen, und Kaiser Ottos des Vierten.
Agnes, die Gemahlin Heinrichs von Braunschweig, ist 1248, nicht 1266 gestorben.
Eleonore d'Olbreuse ist den 3., nicht den 7. Januar geboren, ihr Todestag ist
der ö., nicht der 3. Februar. Das Marienkloster zu Stade, die Begräbnisstätte
der Agnes von der Pfalz, ist übersehen worden. Das Werk, welchem gerade jetzt
ein besondres Interesse entgegengebracht werden wird, ist gut ausgestattet, und ein
sorgfältig gearbeitetes Personen- und Sachregister erleichtert die Orientirung.


Die Herren und Grafen von Schwerin. Blätter ans der preußische!! Geschichte von
O'Star Schwebe!. Berlin, Abenheimsche Verlagsbuchhandlung (G. JoLl), 188S.

Der Verfasser null keine Familiengeschichte des Geschlechtes Schwerin geben,
sondern darstellen, wie, in der Geschichte eines einzelnen Geschlechts die Ver¬
gangenheit des gesamten Vaterlandes sich abspiegelt, und zwar geschieht das auf
Grund vou GollmertS Geschichte des Geschlechtes Schwerin. So werden uns denn
eine Reihe anziehender Lebensbilder vorgeführt. Wir erwähne» uur die Bio¬
graphien Ottos und Detlevs von Schwerin und des Feldmarschalls Curt Christoph.
Als historische Leistung ist das Buch nicht allzuhoch anzuschlagen. Es finden sich
wiederholt darin phantasievolle Ausführung«» von Möglichkeiten und Wahrschein¬
lichkeiten, wo der gewissenhafte Historiker nur sage» kann: Wir Nüssen es nicht.
Und doch wird uns versichert: „der Phantasie durfte kein Spielraum gewährt werden
in diesem Buche." Die Jugendgeschichte Detlevs ist geradezu novellenartig be¬
handelt. Die Vorliebe für das Geschlecht hat den Verfasser übrigens bisweilen
zu weit geführt, so, wenn er von Otto von Schwerin urteilt, „er sei ein Mann
von so hoheitsvollen und erlauchten Charakter, wie er in der gesamten Geschichte
unsers Vaterlandes sich kaum zu einem zweitenmal«.' wieder auffinden lassen möchte."
Besonders interessirt hat uns das Bruchstück ans dem Tagebuch? Ottos, des Er¬
ziehers deS Kurpriuzcu Karl Aemil; sollten diese Aufzeichnungen wirklich uoch nicht
gedruckt sein, so wäre eine Veröffentlichung derselben sehr zu wünschen. SchwcbclS
Buch ist frisch geschrieben; störend wirkt die häufige Verwendung von gesperrten
Druck und von Ausrufezeichen.


Aus der Revolutionszeit in Oesterreich-Ungarn (l848 —4!>). Von G. Wolf.
Wien, Alfred Holder, Z88S.

Sowohl die ans Archiven, als die aus eignen Erlebnissen geschöpften Mit¬
teilungen dieses Buches enthalte» mancherlei Charakteristisches für die Zeit, von
welcher der Verfasser am Schlüsse seiner Schrift wünscht, daß sie nie wiederkehren
möge, doch auch manches, was kaum Verdiente, wiedergegeben zu werden. An«
interessantesten sind die Aeußerungen Nadetzkys, die durchweg einen klaren Blick
bekunden. Denjenigen Tirolern im österreichischen Parlamente, welche bei der Ver¬
teidigung der „Glanbenseinheit" sich das Ansehen zu geben pflegen, als hätten sie


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[0658] Literatur. und Wesentlich vermehrt worden durch das, was der Verfasser inzwischen hat sammeln können. Mit großem Fleiße ist der Stoff aus den mannichfachsten Quellen zusammengetragen, die Grabstätten der Welsen an zweiundsechzig verschiedenen Orten Deutschlands, Österreichs, Italiens, Englands, Dänemarks/Rußlands und der Schweiz werden genan beschrieben, die einzelnen Glieder des so weit verzweigten Fürstenhauses siud also im weitesten Umfange aufgenommen worden. Eine dankens¬ werte Zugabe bilden die kurzen historischen Notizen. Aufgefallen ist uns uur, daß hie und dn nicht genauere biographische Daten gegeben sind, wo sie sicher be¬ glaubigt und ohne große Mühe zu beschaffen waren, wie z. B. der Todestag Mathildens, der Gemahlin Heinrichs des Löwen, und Kaiser Ottos des Vierten. Agnes, die Gemahlin Heinrichs von Braunschweig, ist 1248, nicht 1266 gestorben. Eleonore d'Olbreuse ist den 3., nicht den 7. Januar geboren, ihr Todestag ist der ö., nicht der 3. Februar. Das Marienkloster zu Stade, die Begräbnisstätte der Agnes von der Pfalz, ist übersehen worden. Das Werk, welchem gerade jetzt ein besondres Interesse entgegengebracht werden wird, ist gut ausgestattet, und ein sorgfältig gearbeitetes Personen- und Sachregister erleichtert die Orientirung. Die Herren und Grafen von Schwerin. Blätter ans der preußische!! Geschichte von O'Star Schwebe!. Berlin, Abenheimsche Verlagsbuchhandlung (G. JoLl), 188S. Der Verfasser null keine Familiengeschichte des Geschlechtes Schwerin geben, sondern darstellen, wie, in der Geschichte eines einzelnen Geschlechts die Ver¬ gangenheit des gesamten Vaterlandes sich abspiegelt, und zwar geschieht das auf Grund vou GollmertS Geschichte des Geschlechtes Schwerin. So werden uns denn eine Reihe anziehender Lebensbilder vorgeführt. Wir erwähne» uur die Bio¬ graphien Ottos und Detlevs von Schwerin und des Feldmarschalls Curt Christoph. Als historische Leistung ist das Buch nicht allzuhoch anzuschlagen. Es finden sich wiederholt darin phantasievolle Ausführung«» von Möglichkeiten und Wahrschein¬ lichkeiten, wo der gewissenhafte Historiker nur sage» kann: Wir Nüssen es nicht. Und doch wird uns versichert: „der Phantasie durfte kein Spielraum gewährt werden in diesem Buche." Die Jugendgeschichte Detlevs ist geradezu novellenartig be¬ handelt. Die Vorliebe für das Geschlecht hat den Verfasser übrigens bisweilen zu weit geführt, so, wenn er von Otto von Schwerin urteilt, „er sei ein Mann von so hoheitsvollen und erlauchten Charakter, wie er in der gesamten Geschichte unsers Vaterlandes sich kaum zu einem zweitenmal«.' wieder auffinden lassen möchte." Besonders interessirt hat uns das Bruchstück ans dem Tagebuch? Ottos, des Er¬ ziehers deS Kurpriuzcu Karl Aemil; sollten diese Aufzeichnungen wirklich uoch nicht gedruckt sein, so wäre eine Veröffentlichung derselben sehr zu wünschen. SchwcbclS Buch ist frisch geschrieben; störend wirkt die häufige Verwendung von gesperrten Druck und von Ausrufezeichen. Aus der Revolutionszeit in Oesterreich-Ungarn (l848 —4!>). Von G. Wolf. Wien, Alfred Holder, Z88S. Sowohl die ans Archiven, als die aus eignen Erlebnissen geschöpften Mit¬ teilungen dieses Buches enthalte» mancherlei Charakteristisches für die Zeit, von welcher der Verfasser am Schlüsse seiner Schrift wünscht, daß sie nie wiederkehren möge, doch auch manches, was kaum Verdiente, wiedergegeben zu werden. An« interessantesten sind die Aeußerungen Nadetzkys, die durchweg einen klaren Blick bekunden. Denjenigen Tirolern im österreichischen Parlamente, welche bei der Ver¬ teidigung der „Glanbenseinheit" sich das Ansehen zu geben pflegen, als hätten sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/658>, abgerufen am 01.05.2024.