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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

teilsfreie Christen zur Entschuldigung des Judentums geäußert haben, von der
Grundlosigkeit der gegen die Juden erhobenen Anschuldigungen zu überzeugen.

Nun sind aber verschiedne Briefe nichts weiter als höfliche Empfangs¬
bescheinigungen. Wer Max Müllers wortreichen Stil und seine verbindliche
Artigkeit kennt, wird auf folgenden Brief kein großes Gewicht legen: "Ihr Ein¬
wirken habe ich mit Frende gelesen. Wie unendlich bedeutender sind die Wahr¬
heiten, in denen uicht uur Judentum, Christentum und Islam, sondern alle
Religionen übereinstimmen, als die Dogmen, über welche Rabbis, Priester und
Ulemas zanken und streiten. Hoffen wir, obgleich wir nun schon fast zweitausend
Jahre vergebens gehofft haben, daß die Zeit doch kommen wird, wo wir weder
auf diesem Berge noch zu Jerusalem werden den Vater anbeten -- nud wenn
dies Heil vou den Juden kommen soll -- warum nicht?"

Andrerseits sind doch auch die Antworten, welche diese Gesinnungsgenossen
eines jüdischen Liberalen gegeben habe", nicht immer ganz befriedigend ausgefallen.
Es ist Singer in dieser Hinsicht etwas bange um den Eindruck, den die von ihm
herausgegebenen Briefe auf seiue Glaubensgenossen machen werden. Er sagt deshalb
in seinem Borworte, welches zu einem nicht geringen Teile nichts als ein Zitateu-
konglomerat aus den darauf folgenden Briefen ist: "Vou vornherein erkläre ich es
für ein unwürdiges Unternehmen, wenn sich etwa anläßlich einiger Allssprüche in
meiner Sammlung jüdische Schriftsteller hinreißen ließen, die betreffenden Männer
als Freunde der Antisemiten und als Feinde der Juden hinzustellen."

Den Standpunkt, den er selbst vertritt, ist der des flachsten Liberalismus,
und zwar des spezifisch österreichischen Liberalismus. Mau kann es auch schon
aus dieser Vorrede ersehen, wie es kommt, daß die Deutschen des cisleithanischen
Oesterreichs als die eigentlichen Vertreter dieses alles Positive uegirenden Liberalis¬
mus, mit deren Standpunkt sich der Verfasser des Vorwortes identifizirt, keine
regierungsfähige, Partei zu bilden imstande sind. Interessant ist es überdies zu
sehen, daß er Christentum und katholischen Ultrcimontanismus einfach als gleich¬
bedeutend ansieht, wie er auch von dem gesamten Protestantismus offenbar nichts
andres kennt als Stöcker, den er stets mit dein geschmackvollen Beiwarte "Hof-
derwisch" beehrt, ganz dem entsprechend, daß er die katholischen Geistlichen überall
nur als Schwarzröcke oder Schwarzkutten bezeichnet. So geht aus allem das für
Leute seines Standpunktes trotz redlichsten Strebens kaum je überwindbare Un¬
vermögen hervor, die Berechtigung andrer Anschauungen zu würdigen und an¬
zuerkennen.

Die den Briefen vorangestellten biographischen Skizzen der Autoren, die dazu
dienen sollen, "dem in der Literatur minder bewanderten Leser mit wenigen
Worten ein Bild von der Persönlichkeit des Autors zu verschaffen," sind zum
größtem Teil, wie der Verfasser selber mitteilt, dem "Biographischen Schrift¬
stellerlexikon" aus dem Verlage des Bibliographischen Instituts entnommen. Bei
aller Anerkennung der Brauchbarkeit dieses Nachschlagewerkes müssen wir doch be¬
zweifeln, daß der Leser sich nach derartigen Notizen "ein Bild von der Persön¬
lichkeit des Autors" zu machen imstande sei.


Die außereuropäischen Völker. Abgerundete Charakterbilder, Szenen cuiZ dem Volks¬
leben und kulturgeschichtliche Darstellungen. Zur Belebung und Vertiefung des geographischen
Unterrichts, sowie sür Freunde der Völkerkunde. Nach den besten und neuesten Quellen vou
Dr. Johannes Baumgarten. Kassel, Th. Kap, 183S.

Diese Sammlung ethnographischer Charakterbilder, welche man Grubes
Geographischen Charakterbildern an die Seite stellen kann, will dem seit 1870


Literatur.

teilsfreie Christen zur Entschuldigung des Judentums geäußert haben, von der
Grundlosigkeit der gegen die Juden erhobenen Anschuldigungen zu überzeugen.

Nun sind aber verschiedne Briefe nichts weiter als höfliche Empfangs¬
bescheinigungen. Wer Max Müllers wortreichen Stil und seine verbindliche
Artigkeit kennt, wird auf folgenden Brief kein großes Gewicht legen: „Ihr Ein¬
wirken habe ich mit Frende gelesen. Wie unendlich bedeutender sind die Wahr¬
heiten, in denen uicht uur Judentum, Christentum und Islam, sondern alle
Religionen übereinstimmen, als die Dogmen, über welche Rabbis, Priester und
Ulemas zanken und streiten. Hoffen wir, obgleich wir nun schon fast zweitausend
Jahre vergebens gehofft haben, daß die Zeit doch kommen wird, wo wir weder
auf diesem Berge noch zu Jerusalem werden den Vater anbeten — nud wenn
dies Heil vou den Juden kommen soll — warum nicht?"

Andrerseits sind doch auch die Antworten, welche diese Gesinnungsgenossen
eines jüdischen Liberalen gegeben habe», nicht immer ganz befriedigend ausgefallen.
Es ist Singer in dieser Hinsicht etwas bange um den Eindruck, den die von ihm
herausgegebenen Briefe auf seiue Glaubensgenossen machen werden. Er sagt deshalb
in seinem Borworte, welches zu einem nicht geringen Teile nichts als ein Zitateu-
konglomerat aus den darauf folgenden Briefen ist: „Vou vornherein erkläre ich es
für ein unwürdiges Unternehmen, wenn sich etwa anläßlich einiger Allssprüche in
meiner Sammlung jüdische Schriftsteller hinreißen ließen, die betreffenden Männer
als Freunde der Antisemiten und als Feinde der Juden hinzustellen."

Den Standpunkt, den er selbst vertritt, ist der des flachsten Liberalismus,
und zwar des spezifisch österreichischen Liberalismus. Mau kann es auch schon
aus dieser Vorrede ersehen, wie es kommt, daß die Deutschen des cisleithanischen
Oesterreichs als die eigentlichen Vertreter dieses alles Positive uegirenden Liberalis¬
mus, mit deren Standpunkt sich der Verfasser des Vorwortes identifizirt, keine
regierungsfähige, Partei zu bilden imstande sind. Interessant ist es überdies zu
sehen, daß er Christentum und katholischen Ultrcimontanismus einfach als gleich¬
bedeutend ansieht, wie er auch von dem gesamten Protestantismus offenbar nichts
andres kennt als Stöcker, den er stets mit dein geschmackvollen Beiwarte „Hof-
derwisch" beehrt, ganz dem entsprechend, daß er die katholischen Geistlichen überall
nur als Schwarzröcke oder Schwarzkutten bezeichnet. So geht aus allem das für
Leute seines Standpunktes trotz redlichsten Strebens kaum je überwindbare Un¬
vermögen hervor, die Berechtigung andrer Anschauungen zu würdigen und an¬
zuerkennen.

Die den Briefen vorangestellten biographischen Skizzen der Autoren, die dazu
dienen sollen, „dem in der Literatur minder bewanderten Leser mit wenigen
Worten ein Bild von der Persönlichkeit des Autors zu verschaffen," sind zum
größtem Teil, wie der Verfasser selber mitteilt, dem „Biographischen Schrift¬
stellerlexikon" aus dem Verlage des Bibliographischen Instituts entnommen. Bei
aller Anerkennung der Brauchbarkeit dieses Nachschlagewerkes müssen wir doch be¬
zweifeln, daß der Leser sich nach derartigen Notizen „ein Bild von der Persön¬
lichkeit des Autors" zu machen imstande sei.


Die außereuropäischen Völker. Abgerundete Charakterbilder, Szenen cuiZ dem Volks¬
leben und kulturgeschichtliche Darstellungen. Zur Belebung und Vertiefung des geographischen
Unterrichts, sowie sür Freunde der Völkerkunde. Nach den besten und neuesten Quellen vou
Dr. Johannes Baumgarten. Kassel, Th. Kap, 183S.

Diese Sammlung ethnographischer Charakterbilder, welche man Grubes
Geographischen Charakterbildern an die Seite stellen kann, will dem seit 1870


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[0708] Literatur. teilsfreie Christen zur Entschuldigung des Judentums geäußert haben, von der Grundlosigkeit der gegen die Juden erhobenen Anschuldigungen zu überzeugen. Nun sind aber verschiedne Briefe nichts weiter als höfliche Empfangs¬ bescheinigungen. Wer Max Müllers wortreichen Stil und seine verbindliche Artigkeit kennt, wird auf folgenden Brief kein großes Gewicht legen: „Ihr Ein¬ wirken habe ich mit Frende gelesen. Wie unendlich bedeutender sind die Wahr¬ heiten, in denen uicht uur Judentum, Christentum und Islam, sondern alle Religionen übereinstimmen, als die Dogmen, über welche Rabbis, Priester und Ulemas zanken und streiten. Hoffen wir, obgleich wir nun schon fast zweitausend Jahre vergebens gehofft haben, daß die Zeit doch kommen wird, wo wir weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werden den Vater anbeten — nud wenn dies Heil vou den Juden kommen soll — warum nicht?" Andrerseits sind doch auch die Antworten, welche diese Gesinnungsgenossen eines jüdischen Liberalen gegeben habe», nicht immer ganz befriedigend ausgefallen. Es ist Singer in dieser Hinsicht etwas bange um den Eindruck, den die von ihm herausgegebenen Briefe auf seiue Glaubensgenossen machen werden. Er sagt deshalb in seinem Borworte, welches zu einem nicht geringen Teile nichts als ein Zitateu- konglomerat aus den darauf folgenden Briefen ist: „Vou vornherein erkläre ich es für ein unwürdiges Unternehmen, wenn sich etwa anläßlich einiger Allssprüche in meiner Sammlung jüdische Schriftsteller hinreißen ließen, die betreffenden Männer als Freunde der Antisemiten und als Feinde der Juden hinzustellen." Den Standpunkt, den er selbst vertritt, ist der des flachsten Liberalismus, und zwar des spezifisch österreichischen Liberalismus. Mau kann es auch schon aus dieser Vorrede ersehen, wie es kommt, daß die Deutschen des cisleithanischen Oesterreichs als die eigentlichen Vertreter dieses alles Positive uegirenden Liberalis¬ mus, mit deren Standpunkt sich der Verfasser des Vorwortes identifizirt, keine regierungsfähige, Partei zu bilden imstande sind. Interessant ist es überdies zu sehen, daß er Christentum und katholischen Ultrcimontanismus einfach als gleich¬ bedeutend ansieht, wie er auch von dem gesamten Protestantismus offenbar nichts andres kennt als Stöcker, den er stets mit dein geschmackvollen Beiwarte „Hof- derwisch" beehrt, ganz dem entsprechend, daß er die katholischen Geistlichen überall nur als Schwarzröcke oder Schwarzkutten bezeichnet. So geht aus allem das für Leute seines Standpunktes trotz redlichsten Strebens kaum je überwindbare Un¬ vermögen hervor, die Berechtigung andrer Anschauungen zu würdigen und an¬ zuerkennen. Die den Briefen vorangestellten biographischen Skizzen der Autoren, die dazu dienen sollen, „dem in der Literatur minder bewanderten Leser mit wenigen Worten ein Bild von der Persönlichkeit des Autors zu verschaffen," sind zum größtem Teil, wie der Verfasser selber mitteilt, dem „Biographischen Schrift¬ stellerlexikon" aus dem Verlage des Bibliographischen Instituts entnommen. Bei aller Anerkennung der Brauchbarkeit dieses Nachschlagewerkes müssen wir doch be¬ zweifeln, daß der Leser sich nach derartigen Notizen „ein Bild von der Persön¬ lichkeit des Autors" zu machen imstande sei. Die außereuropäischen Völker. Abgerundete Charakterbilder, Szenen cuiZ dem Volks¬ leben und kulturgeschichtliche Darstellungen. Zur Belebung und Vertiefung des geographischen Unterrichts, sowie sür Freunde der Völkerkunde. Nach den besten und neuesten Quellen vou Dr. Johannes Baumgarten. Kassel, Th. Kap, 183S. Diese Sammlung ethnographischer Charakterbilder, welche man Grubes Geographischen Charakterbildern an die Seite stellen kann, will dem seit 1870

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/708>, abgerufen am 01.05.2024.