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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notiz.

Aus Schwaben. Der Stuttgarter "Beobachter" vom 19. April beschäftigt
sich mit dem in diesen Blättern (vom 9. April) erschienenen Artikel vesino sidil^re!
Abgesehen von den am "Beobachter" nicht auffallenden Grobheiten gegen den
mutmaßlichen Verfasser dieses Artikels, bezüglich dessen er nach seiner Art mit der
Stange im Nebel herumfährt, sucht er den Herrn Rechtsanwalt und Reichstags-
abgeordneten Payer gegen den Vorwurf zu rechtfertigen, daß derselbe sich gegen
Herrn Professor Veit, den Redner in der Entrüstungsversammlung vom 22. Dezember,
ordinärer Mittel bedient habe, indem er ihn, den Abwesenden, am 4. März dem
Gelächter des schwarzen und roten Teils des Reichstages preisgab. Wir erwiedern
hierauf der Sache halber und weil der "Beobachter" auch die "giftgrünen Hefte"
angreift, folgendes.

Erstlich leitete Herr Payer in einer "Erklärung" vom 8. März die Berechtigung
seines Angriffs auf Veit davon her, daß derselbe lant Berichts des "Neuen Tag¬
blatts" am Anfang seiner Rede sich als einen Mann einführt, "der dem politischen
Leben fernstehe." Wenn es geheißen hätte: "dem Politische:! Parteileben," so
würde Herr Payer, das ist der Sinn seiner "Erklärung," sich nicht veranlaßt ge¬
sehen haben, Herrn Veit als einen Mann lächerlich zu machen, der sich selbst als
einen Unwissende" in der Frage bezeichnet hat, über die er sprechen wollte. Als
wir den Artikel vssino sibila-rs schrieben, war uns diese "Erklärung" des Herrn
Payer sehr wohl bekannt; sie erschien uns aber als dermaßen ärmlich, daß wir
sie garnicht der Erwähnung wert fanden. Da es der "Beobachter" haben will,
so geben wir unsre Ansicht dahin ab, daß dieser Rechtfertigungsversuch nichts ist
als Advokateurabulisterei. Zwischen "Politischen Leben" und "politischem Partei-
leben" ist sachlich kein Unterschied; wer sich dem politischen Leben widmet, muß
sich über kurz oder lang einer Partei anschließen. Veit konnte von beiden Aus¬
drücken brauchen, welchen er wollte -- es war keiner geeignet, einem loyalen Gegner
eine Handhabe zu bieten. Eine solche hätte Herr Payer nnr gehabt, wenn Veit
gesagt hätte: er stehe der Politik überhaupt fern, er verstehe nichts von ihr. Daß
er dies nicht sagen konnte noch wollte, leuchtet sicherlich von vornherein jedermann
ein, vollends einem Advokaten. Es wäre das gerade, wie wenn jemand ankün¬
digte, er verstehe nichts vom Schusterhandwerk, "volle aber doch den Leuten Schuhe
anmessen. Nur einem solchen Thoren durfte ein solcher Brahmane der Politik
wie Herr Payer sagen: 5is sutor ultra, eroxiäs,in-- Schuster, bleib bei deinen: Leisten.

Zweitens aber kommt es in diese": Falle nicht darauf an, was Veit ge¬
sagt hat oder was das "Neue Tagblatt" ihn sagen ließ. Der Angriff Papers
erhält nämlich dadurch etwas besouders Abstoßendes und Bösartiges, daß Veit von
den Universitätsjahren 1868 bis 1869 her ein persönlicher Freund und "Bundes-
brüder" Papers ist, oder bis zum 4. März es war. Niemand war mehr in der
Lage -- als gerade Herr Payer -- zu wisse::, daß Veit von jenen Zeiten an sich
aufmerksam, eingehend und erfolgreich mit Geschichte und Politik beschäftigt hatte,
also, obschon er bis dahin sich nie aktiv am politischen Leben beteiligt hatte,
vollauf berufen war, am 22. Dezember zu sprechen --- so gut berufen zum
mindesten, als Payer an: 4. März dies war. In Stuttgart weiß dies jedermann,
und deshalb steht auch hier in allen nicht direkt Payerschen Kreisen das moralische


Notiz.

Aus Schwaben. Der Stuttgarter „Beobachter" vom 19. April beschäftigt
sich mit dem in diesen Blättern (vom 9. April) erschienenen Artikel vesino sidil^re!
Abgesehen von den am „Beobachter" nicht auffallenden Grobheiten gegen den
mutmaßlichen Verfasser dieses Artikels, bezüglich dessen er nach seiner Art mit der
Stange im Nebel herumfährt, sucht er den Herrn Rechtsanwalt und Reichstags-
abgeordneten Payer gegen den Vorwurf zu rechtfertigen, daß derselbe sich gegen
Herrn Professor Veit, den Redner in der Entrüstungsversammlung vom 22. Dezember,
ordinärer Mittel bedient habe, indem er ihn, den Abwesenden, am 4. März dem
Gelächter des schwarzen und roten Teils des Reichstages preisgab. Wir erwiedern
hierauf der Sache halber und weil der „Beobachter" auch die „giftgrünen Hefte"
angreift, folgendes.

Erstlich leitete Herr Payer in einer „Erklärung" vom 8. März die Berechtigung
seines Angriffs auf Veit davon her, daß derselbe lant Berichts des „Neuen Tag¬
blatts" am Anfang seiner Rede sich als einen Mann einführt, „der dem politischen
Leben fernstehe." Wenn es geheißen hätte: „dem Politische:! Parteileben," so
würde Herr Payer, das ist der Sinn seiner „Erklärung," sich nicht veranlaßt ge¬
sehen haben, Herrn Veit als einen Mann lächerlich zu machen, der sich selbst als
einen Unwissende» in der Frage bezeichnet hat, über die er sprechen wollte. Als
wir den Artikel vssino sibila-rs schrieben, war uns diese „Erklärung" des Herrn
Payer sehr wohl bekannt; sie erschien uns aber als dermaßen ärmlich, daß wir
sie garnicht der Erwähnung wert fanden. Da es der „Beobachter" haben will,
so geben wir unsre Ansicht dahin ab, daß dieser Rechtfertigungsversuch nichts ist
als Advokateurabulisterei. Zwischen „Politischen Leben" und „politischem Partei-
leben" ist sachlich kein Unterschied; wer sich dem politischen Leben widmet, muß
sich über kurz oder lang einer Partei anschließen. Veit konnte von beiden Aus¬
drücken brauchen, welchen er wollte — es war keiner geeignet, einem loyalen Gegner
eine Handhabe zu bieten. Eine solche hätte Herr Payer nnr gehabt, wenn Veit
gesagt hätte: er stehe der Politik überhaupt fern, er verstehe nichts von ihr. Daß
er dies nicht sagen konnte noch wollte, leuchtet sicherlich von vornherein jedermann
ein, vollends einem Advokaten. Es wäre das gerade, wie wenn jemand ankün¬
digte, er verstehe nichts vom Schusterhandwerk, »volle aber doch den Leuten Schuhe
anmessen. Nur einem solchen Thoren durfte ein solcher Brahmane der Politik
wie Herr Payer sagen: 5is sutor ultra, eroxiäs,in— Schuster, bleib bei deinen: Leisten.

Zweitens aber kommt es in diese»: Falle nicht darauf an, was Veit ge¬
sagt hat oder was das „Neue Tagblatt" ihn sagen ließ. Der Angriff Papers
erhält nämlich dadurch etwas besouders Abstoßendes und Bösartiges, daß Veit von
den Universitätsjahren 1868 bis 1869 her ein persönlicher Freund und „Bundes-
brüder" Papers ist, oder bis zum 4. März es war. Niemand war mehr in der
Lage — als gerade Herr Payer — zu wisse::, daß Veit von jenen Zeiten an sich
aufmerksam, eingehend und erfolgreich mit Geschichte und Politik beschäftigt hatte,
also, obschon er bis dahin sich nie aktiv am politischen Leben beteiligt hatte,
vollauf berufen war, am 22. Dezember zu sprechen -— so gut berufen zum
mindesten, als Payer an: 4. März dies war. In Stuttgart weiß dies jedermann,
und deshalb steht auch hier in allen nicht direkt Payerschen Kreisen das moralische


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[0275] Notiz. Aus Schwaben. Der Stuttgarter „Beobachter" vom 19. April beschäftigt sich mit dem in diesen Blättern (vom 9. April) erschienenen Artikel vesino sidil^re! Abgesehen von den am „Beobachter" nicht auffallenden Grobheiten gegen den mutmaßlichen Verfasser dieses Artikels, bezüglich dessen er nach seiner Art mit der Stange im Nebel herumfährt, sucht er den Herrn Rechtsanwalt und Reichstags- abgeordneten Payer gegen den Vorwurf zu rechtfertigen, daß derselbe sich gegen Herrn Professor Veit, den Redner in der Entrüstungsversammlung vom 22. Dezember, ordinärer Mittel bedient habe, indem er ihn, den Abwesenden, am 4. März dem Gelächter des schwarzen und roten Teils des Reichstages preisgab. Wir erwiedern hierauf der Sache halber und weil der „Beobachter" auch die „giftgrünen Hefte" angreift, folgendes. Erstlich leitete Herr Payer in einer „Erklärung" vom 8. März die Berechtigung seines Angriffs auf Veit davon her, daß derselbe lant Berichts des „Neuen Tag¬ blatts" am Anfang seiner Rede sich als einen Mann einführt, „der dem politischen Leben fernstehe." Wenn es geheißen hätte: „dem Politische:! Parteileben," so würde Herr Payer, das ist der Sinn seiner „Erklärung," sich nicht veranlaßt ge¬ sehen haben, Herrn Veit als einen Mann lächerlich zu machen, der sich selbst als einen Unwissende» in der Frage bezeichnet hat, über die er sprechen wollte. Als wir den Artikel vssino sibila-rs schrieben, war uns diese „Erklärung" des Herrn Payer sehr wohl bekannt; sie erschien uns aber als dermaßen ärmlich, daß wir sie garnicht der Erwähnung wert fanden. Da es der „Beobachter" haben will, so geben wir unsre Ansicht dahin ab, daß dieser Rechtfertigungsversuch nichts ist als Advokateurabulisterei. Zwischen „Politischen Leben" und „politischem Partei- leben" ist sachlich kein Unterschied; wer sich dem politischen Leben widmet, muß sich über kurz oder lang einer Partei anschließen. Veit konnte von beiden Aus¬ drücken brauchen, welchen er wollte — es war keiner geeignet, einem loyalen Gegner eine Handhabe zu bieten. Eine solche hätte Herr Payer nnr gehabt, wenn Veit gesagt hätte: er stehe der Politik überhaupt fern, er verstehe nichts von ihr. Daß er dies nicht sagen konnte noch wollte, leuchtet sicherlich von vornherein jedermann ein, vollends einem Advokaten. Es wäre das gerade, wie wenn jemand ankün¬ digte, er verstehe nichts vom Schusterhandwerk, »volle aber doch den Leuten Schuhe anmessen. Nur einem solchen Thoren durfte ein solcher Brahmane der Politik wie Herr Payer sagen: 5is sutor ultra, eroxiäs,in— Schuster, bleib bei deinen: Leisten. Zweitens aber kommt es in diese»: Falle nicht darauf an, was Veit ge¬ sagt hat oder was das „Neue Tagblatt" ihn sagen ließ. Der Angriff Papers erhält nämlich dadurch etwas besouders Abstoßendes und Bösartiges, daß Veit von den Universitätsjahren 1868 bis 1869 her ein persönlicher Freund und „Bundes- brüder" Papers ist, oder bis zum 4. März es war. Niemand war mehr in der Lage — als gerade Herr Payer — zu wisse::, daß Veit von jenen Zeiten an sich aufmerksam, eingehend und erfolgreich mit Geschichte und Politik beschäftigt hatte, also, obschon er bis dahin sich nie aktiv am politischen Leben beteiligt hatte, vollauf berufen war, am 22. Dezember zu sprechen -— so gut berufen zum mindesten, als Payer an: 4. März dies war. In Stuttgart weiß dies jedermann, und deshalb steht auch hier in allen nicht direkt Payerschen Kreisen das moralische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/275>, abgerufen am 04.05.2024.