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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.
Wer wird sie heimfuhren? Aus dem Leben ans kalifornischen Grenzstationen von
Charles King. Braunschweig, H, Woltermann, 1885.

Ein gutgeschriebener, in der Schilderung und Charakteristik frischer amerikanischer
Roman, welcher dadurch besondres Interesse gewinnt, daß er statt des Lebens in
den großen Handelsstädten oder den neuen AnsiedlUugeu dasjenige in einer Militär-
station in Arizona und unter deu Offizieren des stehenden Heeres schildert. Be¬
kanntlich unterhalten die Vereinigten Staaten eine kaum dreißigtausend Manu starke
Armee, die von tüchtige", auf der Militärakademie zu Westpoint gut vorgebildeten
Berufsoffiziere" befehligt wird und deren größter Teil beständig gegen die Indianer
der westlichen Territorien zu Felde liegt, ohne daß ihm die ruhmlosen Kämpfe
mit den Rothäuten als Feldzüge angerechnet würden: Die Armee spielt eine so
geringe Rolle im Politischen und gesellschaftlichen Dasein der großen Republik, daß
noch beinahe kein Schriftsteller auf deu Einfall gekommen ist, die Offizierskreise,
ihr Leben, ihre Eigentümlichkeit und die Mannichfaltigkeit ihrer Gestalten darzu¬
stellen. Bei Charles King ist dies geschehen, und die Gleichheit der Verhältnisse
mit den entsprechende" europäischen, die Uebereinstimmung gewisser Sitten und
gesellschaftlichen Traditionen hat für deutsche Leser ohne Zweifel uoch einen besondern
Reiz. Die Geschichte selbst ist einfach erfunden, aber lebendig in Szene gesetzt,
der Leutnant und Adjutant John Trnscott, ihr Held, etwas zu sehr Bciyard ohne
Furcht und Tadel. Im ganzen muß man sich freuen, daß ein amerikanischer
Schriftsteller es nicht verschmäht, das Ideal eines echten Gentleman gelegentlich auch
in die Uniform zu kleiden.


Die tolle Braut. Roman von Hugo Klinger. Frankfurt a. M., I. D. Sauerländer, 138S.

Daß sich den alten und leider Gottes vielverbrauchten Nomanmvtiven immer
wieder eine Erzählung abgewinnen läßt, welche "Spannung" im Sinne der ge¬
wöhnlichen Lesewelt in sich schließt, und wenn sie, wie hier, leidlich flüssig und
gebildet geschrieben ist, auch cmsprnchsvollere Leser bis zum Schluß fesseln kann,
beweist der vorliegende Roman. Die "Tolle Braut" ist eine- unglückliche deutsche
Professorstochter, welcher am Abend ihrer Verlobung mit einem stattlichen und
reichen jungen Spanier der Bräutigam durch. eine spanische Tänzerin, entrissen
wurde. Fernando Jimenez hat in der Tänzerin seine Jngendgeliebte Dolores er¬
kannt, die durch romantische Verkettung der Verhältnisse erst das Weib, dann die
Mörderin seines älteren Bruders, schließlich, nachdem er sich vergeblich ihrem
dämonischen Einfluß zu entwinden gesucht hat, seine Frau wird. Der Treubruch
gegen die Deutsche ist durch die Schwäche des Helden und den Charakter feines
ganzen Verhältnisses zu Dolores genügend motivirt, die schließliche Strafe bleibt
nicht aus, das alte Verbrechen der leidenschaftlichen Spanierin wird entdeckt, sie
entrinnt der irdischen Gerechtigkeit durch Gift. Don Fernando aber, den seit lange
die Reue über sein Verhalten in Deutschland foltert, eilt dahin, um womöglich die
verlassene Braut uoch einmal zu sehen. Er kommt gerade zurecht, um ihr einen
glücklichen erlösenden Todesaugcnblick zu gewähren. Wie man sieht, läßt es sich
der Verfasser gerade uicht viel kosten, dem Leben neue Elemente und Offenbarungen
abzugewinnen. Und doch findet diese Art der Erzählung immer wieder ihr Publikum.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck r>"n Curt Marauart in Leipzig.
Literatur.
Wer wird sie heimfuhren? Aus dem Leben ans kalifornischen Grenzstationen von
Charles King. Braunschweig, H, Woltermann, 1885.

Ein gutgeschriebener, in der Schilderung und Charakteristik frischer amerikanischer
Roman, welcher dadurch besondres Interesse gewinnt, daß er statt des Lebens in
den großen Handelsstädten oder den neuen AnsiedlUugeu dasjenige in einer Militär-
station in Arizona und unter deu Offizieren des stehenden Heeres schildert. Be¬
kanntlich unterhalten die Vereinigten Staaten eine kaum dreißigtausend Manu starke
Armee, die von tüchtige«, auf der Militärakademie zu Westpoint gut vorgebildeten
Berufsoffiziere» befehligt wird und deren größter Teil beständig gegen die Indianer
der westlichen Territorien zu Felde liegt, ohne daß ihm die ruhmlosen Kämpfe
mit den Rothäuten als Feldzüge angerechnet würden: Die Armee spielt eine so
geringe Rolle im Politischen und gesellschaftlichen Dasein der großen Republik, daß
noch beinahe kein Schriftsteller auf deu Einfall gekommen ist, die Offizierskreise,
ihr Leben, ihre Eigentümlichkeit und die Mannichfaltigkeit ihrer Gestalten darzu¬
stellen. Bei Charles King ist dies geschehen, und die Gleichheit der Verhältnisse
mit den entsprechende» europäischen, die Uebereinstimmung gewisser Sitten und
gesellschaftlichen Traditionen hat für deutsche Leser ohne Zweifel uoch einen besondern
Reiz. Die Geschichte selbst ist einfach erfunden, aber lebendig in Szene gesetzt,
der Leutnant und Adjutant John Trnscott, ihr Held, etwas zu sehr Bciyard ohne
Furcht und Tadel. Im ganzen muß man sich freuen, daß ein amerikanischer
Schriftsteller es nicht verschmäht, das Ideal eines echten Gentleman gelegentlich auch
in die Uniform zu kleiden.


Die tolle Braut. Roman von Hugo Klinger. Frankfurt a. M., I. D. Sauerländer, 138S.

Daß sich den alten und leider Gottes vielverbrauchten Nomanmvtiven immer
wieder eine Erzählung abgewinnen läßt, welche „Spannung" im Sinne der ge¬
wöhnlichen Lesewelt in sich schließt, und wenn sie, wie hier, leidlich flüssig und
gebildet geschrieben ist, auch cmsprnchsvollere Leser bis zum Schluß fesseln kann,
beweist der vorliegende Roman. Die „Tolle Braut" ist eine- unglückliche deutsche
Professorstochter, welcher am Abend ihrer Verlobung mit einem stattlichen und
reichen jungen Spanier der Bräutigam durch. eine spanische Tänzerin, entrissen
wurde. Fernando Jimenez hat in der Tänzerin seine Jngendgeliebte Dolores er¬
kannt, die durch romantische Verkettung der Verhältnisse erst das Weib, dann die
Mörderin seines älteren Bruders, schließlich, nachdem er sich vergeblich ihrem
dämonischen Einfluß zu entwinden gesucht hat, seine Frau wird. Der Treubruch
gegen die Deutsche ist durch die Schwäche des Helden und den Charakter feines
ganzen Verhältnisses zu Dolores genügend motivirt, die schließliche Strafe bleibt
nicht aus, das alte Verbrechen der leidenschaftlichen Spanierin wird entdeckt, sie
entrinnt der irdischen Gerechtigkeit durch Gift. Don Fernando aber, den seit lange
die Reue über sein Verhalten in Deutschland foltert, eilt dahin, um womöglich die
verlassene Braut uoch einmal zu sehen. Er kommt gerade zurecht, um ihr einen
glücklichen erlösenden Todesaugcnblick zu gewähren. Wie man sieht, läßt es sich
der Verfasser gerade uicht viel kosten, dem Leben neue Elemente und Offenbarungen
abzugewinnen. Und doch findet diese Art der Erzählung immer wieder ihr Publikum.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck r>»n Curt Marauart in Leipzig.
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[0333] Literatur. Wer wird sie heimfuhren? Aus dem Leben ans kalifornischen Grenzstationen von Charles King. Braunschweig, H, Woltermann, 1885. Ein gutgeschriebener, in der Schilderung und Charakteristik frischer amerikanischer Roman, welcher dadurch besondres Interesse gewinnt, daß er statt des Lebens in den großen Handelsstädten oder den neuen AnsiedlUugeu dasjenige in einer Militär- station in Arizona und unter deu Offizieren des stehenden Heeres schildert. Be¬ kanntlich unterhalten die Vereinigten Staaten eine kaum dreißigtausend Manu starke Armee, die von tüchtige«, auf der Militärakademie zu Westpoint gut vorgebildeten Berufsoffiziere» befehligt wird und deren größter Teil beständig gegen die Indianer der westlichen Territorien zu Felde liegt, ohne daß ihm die ruhmlosen Kämpfe mit den Rothäuten als Feldzüge angerechnet würden: Die Armee spielt eine so geringe Rolle im Politischen und gesellschaftlichen Dasein der großen Republik, daß noch beinahe kein Schriftsteller auf deu Einfall gekommen ist, die Offizierskreise, ihr Leben, ihre Eigentümlichkeit und die Mannichfaltigkeit ihrer Gestalten darzu¬ stellen. Bei Charles King ist dies geschehen, und die Gleichheit der Verhältnisse mit den entsprechende» europäischen, die Uebereinstimmung gewisser Sitten und gesellschaftlichen Traditionen hat für deutsche Leser ohne Zweifel uoch einen besondern Reiz. Die Geschichte selbst ist einfach erfunden, aber lebendig in Szene gesetzt, der Leutnant und Adjutant John Trnscott, ihr Held, etwas zu sehr Bciyard ohne Furcht und Tadel. Im ganzen muß man sich freuen, daß ein amerikanischer Schriftsteller es nicht verschmäht, das Ideal eines echten Gentleman gelegentlich auch in die Uniform zu kleiden. Die tolle Braut. Roman von Hugo Klinger. Frankfurt a. M., I. D. Sauerländer, 138S. Daß sich den alten und leider Gottes vielverbrauchten Nomanmvtiven immer wieder eine Erzählung abgewinnen läßt, welche „Spannung" im Sinne der ge¬ wöhnlichen Lesewelt in sich schließt, und wenn sie, wie hier, leidlich flüssig und gebildet geschrieben ist, auch cmsprnchsvollere Leser bis zum Schluß fesseln kann, beweist der vorliegende Roman. Die „Tolle Braut" ist eine- unglückliche deutsche Professorstochter, welcher am Abend ihrer Verlobung mit einem stattlichen und reichen jungen Spanier der Bräutigam durch. eine spanische Tänzerin, entrissen wurde. Fernando Jimenez hat in der Tänzerin seine Jngendgeliebte Dolores er¬ kannt, die durch romantische Verkettung der Verhältnisse erst das Weib, dann die Mörderin seines älteren Bruders, schließlich, nachdem er sich vergeblich ihrem dämonischen Einfluß zu entwinden gesucht hat, seine Frau wird. Der Treubruch gegen die Deutsche ist durch die Schwäche des Helden und den Charakter feines ganzen Verhältnisses zu Dolores genügend motivirt, die schließliche Strafe bleibt nicht aus, das alte Verbrechen der leidenschaftlichen Spanierin wird entdeckt, sie entrinnt der irdischen Gerechtigkeit durch Gift. Don Fernando aber, den seit lange die Reue über sein Verhalten in Deutschland foltert, eilt dahin, um womöglich die verlassene Braut uoch einmal zu sehen. Er kommt gerade zurecht, um ihr einen glücklichen erlösenden Todesaugcnblick zu gewähren. Wie man sieht, läßt es sich der Verfasser gerade uicht viel kosten, dem Leben neue Elemente und Offenbarungen abzugewinnen. Und doch findet diese Art der Erzählung immer wieder ihr Publikum. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck r>»n Curt Marauart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/333>, abgerufen am 03.05.2024.