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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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der Sprache im staatlichen und amtlichen Verkehr dargestellt. Der Verfasser der
Schrift ist kein Einheitsfanatikcr, er predigt im Gegenteil für Oesterreich Versöhnung
und giebt die Wege an, ans denen sich die verschiednen Nationalitäten mit ihren
Konzessionen begegnen können. Angesichts der sozialen Frage, die sich auch in
Oesterreich fühlbar macht, sieht der Verfasser in dem Sprachenkonflikt nur eine
Schwächung der staatserhaltenden Elemente. Die letzten Vorgänge im österreichischen
Abgeordnetenhaus" und der Ausfall der Wahlen scheinen nicht angethan, die Hoff¬
nungen und Wünsche der Schrift zu verwirkliche",


Zur bäuerlichen Glaubens- und Sittenlehre. Von einem thüringischen Landpfarrer.
Gotha, Schloßmann, 1835.

Es ist eine Thatsache, daß die dörflichen und bäuerlichen Zustände oft von
Leuten besprochen und kritisirt werden, denen eine ausreichende Bekanntschaft mit
denselben mehr oder minder abgeht. Es ist das noch jüngst in den Grenzboten
angesichts der Anredeform: Du, Ihr oder Sie auf dem Lande konstatirt worden.
Sowie ein Forschungsreiscnder in fernem Lande erst dann zu einem wahrhaft
sachgemäßen, zutreffenden Urteil über Land und Leute imstande ist, wenn er nicht
bloß flüchtig einige Tage oder gar Standen, sondern Monate und Jahre in einer
Gegend zugebracht hat, so darf anch der deutsche Bauer hier in der Heimat von
uns erwarten, daß man ihn zuvor genau, d. h. nach seinen Licht- wie Schatten¬
seiten, kennen lernt und ihm näher tritt, bevor man daran geht, sein Denken, Leben,
Fühlen und Handeln zu charakterisiren. Die Redewendung von der Idylle des
Landlebens und der naiven Unschuld des Landbewohners erweckt oft genug bei
solche", die schärfer zugesehen haben, ein Lächeln. Da kommt uns das oben ge¬
nannte Buch vou einem genauen Kenner und Beobachter der dörflichen Verhält¬
nisse wie gerufen, und es ist uns eine Freude, die Leser der grünen Blätter,
welche für ländliche Sitten und Zustände ein Interesse haben, mit Nachdruck auf
die mit großer Sachkunde und mit Geschick gezeichneten Bilder aus dem Landleben
hinzuweisen. Hier sind die Verhältnisse mit photographischer Treue und, wie wir
beim Lesen oft gedacht und vou verschiednen Seiten bestätigt gefunden haben, aus
genauester Kenntnis der gesamten bäuerlichen Denk- und Anschauungsweise heraus¬
geschildert; es ist nichts übertüncht und verkleistert, nichts übertriebe!? oder allzusehr
ius Schwarze gemalt! nein, so liegen die Dinge, und wer sie aus langjähriger
Beobachtung wahr und treffend gezeichnet sehen will, der greife zu diesem Buche,
das dem Verfasser unter der Hand bis auf 445 Seiten (Kleinoktav) angewachsen
ist, nachdem die Hauptgedanken vorher den geistlichen Amtsgenossen auf eiuer
Konferenz dargeboten worden waren. Obgleich der Verfasser der vorliegenden Be¬
sprechung in der Rheinprovinz wohnt, hat er doch fast auf jeder Seite des Buches
aus Thüringen die Sitten, die Denk- und Anschauungsweise so analog denjenigen
in seiner eignen Heimat und in andern ihm genan bekannten Gegenden Deutsch¬
lands dargestellt gefunden, daß ihm fast beständig das hier durchaus zutreffende.'
I'out eomwo eÜLi! nous in den Sinn und auf die Lippen kam.

Das ganze Buch ist ein redendes Zeugnis für das scharfe und klare Ange
seines Herausgebers. Nach alleu Seiten hin hat er das ländliche Thun und
Treiben in seiner schönen Heimat uuter die Lupe genommen, die jetzigen Zustände
des öftern mit solchen vor dreißig, vierzig und mehr Jahren verglichen und auch
manche sprachliche Eigentümlichkeiten in die Darstellung mit eingeflochten, sodaß
dieselbe nicht bloß für den Knltnrhistoriker als den Freund vou Land und
Leuten, sondern anch für den Sprach- und Dialektforscher von Interesse ist. Dem


der Sprache im staatlichen und amtlichen Verkehr dargestellt. Der Verfasser der
Schrift ist kein Einheitsfanatikcr, er predigt im Gegenteil für Oesterreich Versöhnung
und giebt die Wege an, ans denen sich die verschiednen Nationalitäten mit ihren
Konzessionen begegnen können. Angesichts der sozialen Frage, die sich auch in
Oesterreich fühlbar macht, sieht der Verfasser in dem Sprachenkonflikt nur eine
Schwächung der staatserhaltenden Elemente. Die letzten Vorgänge im österreichischen
Abgeordnetenhaus« und der Ausfall der Wahlen scheinen nicht angethan, die Hoff¬
nungen und Wünsche der Schrift zu verwirkliche«,


Zur bäuerlichen Glaubens- und Sittenlehre. Von einem thüringischen Landpfarrer.
Gotha, Schloßmann, 1835.

Es ist eine Thatsache, daß die dörflichen und bäuerlichen Zustände oft von
Leuten besprochen und kritisirt werden, denen eine ausreichende Bekanntschaft mit
denselben mehr oder minder abgeht. Es ist das noch jüngst in den Grenzboten
angesichts der Anredeform: Du, Ihr oder Sie auf dem Lande konstatirt worden.
Sowie ein Forschungsreiscnder in fernem Lande erst dann zu einem wahrhaft
sachgemäßen, zutreffenden Urteil über Land und Leute imstande ist, wenn er nicht
bloß flüchtig einige Tage oder gar Standen, sondern Monate und Jahre in einer
Gegend zugebracht hat, so darf anch der deutsche Bauer hier in der Heimat von
uns erwarten, daß man ihn zuvor genau, d. h. nach seinen Licht- wie Schatten¬
seiten, kennen lernt und ihm näher tritt, bevor man daran geht, sein Denken, Leben,
Fühlen und Handeln zu charakterisiren. Die Redewendung von der Idylle des
Landlebens und der naiven Unschuld des Landbewohners erweckt oft genug bei
solche», die schärfer zugesehen haben, ein Lächeln. Da kommt uns das oben ge¬
nannte Buch vou einem genauen Kenner und Beobachter der dörflichen Verhält¬
nisse wie gerufen, und es ist uns eine Freude, die Leser der grünen Blätter,
welche für ländliche Sitten und Zustände ein Interesse haben, mit Nachdruck auf
die mit großer Sachkunde und mit Geschick gezeichneten Bilder aus dem Landleben
hinzuweisen. Hier sind die Verhältnisse mit photographischer Treue und, wie wir
beim Lesen oft gedacht und vou verschiednen Seiten bestätigt gefunden haben, aus
genauester Kenntnis der gesamten bäuerlichen Denk- und Anschauungsweise heraus¬
geschildert; es ist nichts übertüncht und verkleistert, nichts übertriebe!? oder allzusehr
ius Schwarze gemalt! nein, so liegen die Dinge, und wer sie aus langjähriger
Beobachtung wahr und treffend gezeichnet sehen will, der greife zu diesem Buche,
das dem Verfasser unter der Hand bis auf 445 Seiten (Kleinoktav) angewachsen
ist, nachdem die Hauptgedanken vorher den geistlichen Amtsgenossen auf eiuer
Konferenz dargeboten worden waren. Obgleich der Verfasser der vorliegenden Be¬
sprechung in der Rheinprovinz wohnt, hat er doch fast auf jeder Seite des Buches
aus Thüringen die Sitten, die Denk- und Anschauungsweise so analog denjenigen
in seiner eignen Heimat und in andern ihm genan bekannten Gegenden Deutsch¬
lands dargestellt gefunden, daß ihm fast beständig das hier durchaus zutreffende.'
I'out eomwo eÜLi! nous in den Sinn und auf die Lippen kam.

Das ganze Buch ist ein redendes Zeugnis für das scharfe und klare Ange
seines Herausgebers. Nach alleu Seiten hin hat er das ländliche Thun und
Treiben in seiner schönen Heimat uuter die Lupe genommen, die jetzigen Zustände
des öftern mit solchen vor dreißig, vierzig und mehr Jahren verglichen und auch
manche sprachliche Eigentümlichkeiten in die Darstellung mit eingeflochten, sodaß
dieselbe nicht bloß für den Knltnrhistoriker als den Freund vou Land und
Leuten, sondern anch für den Sprach- und Dialektforscher von Interesse ist. Dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/151>, abgerufen am 30.04.2024.