Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

letztern hätten wir gerne eine noch etwas reichere Ausbeute in dein Buche gegönnt,
und wir "vollen nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß
eben eine zweite Auflage von Vilmars Idiotikon vorbereitet wird, und daß Pro¬
fessor W, Creeelius in Elberfeld mit der Herausgabe sehr wertvoller mundartlicher
Sammlungen eines verstorbnen Gießener Forschers aus Oberhessen und Umgegend
beschäftigt ist.


Seine Schuld. Roman von I, Boy-Ed. Zwei Bände. Leipzig, Meißner, 188S.

Frauenarbeit, aber anmutiger Art. Eine stille Heiterkeit behält die Oberhand,
die wohlthuend berührt, weit sie aus einer gesunden Seele stammt. Echt weiblich
ist das Hauptmotiv: die Eitelkeit eines schönen Mannes, welcher eine liebebedürf¬
tige, unglücklich verheiratete Frau zum Opfer fällt. , Aber das Motiv ist etwas
schwächlich behandelt und durchgeführt, da Jda Boy-Ed weder den Mut zur schnei¬
digen Satire noch zur rücksichtslosen Tragödie hat. Das Bedürfnis zu versöhnen
gehört eben in den Stil der Familienjournale, über den sie sich auch uicht erhebt.
Viel glücklicher ist sie in der Region des harmlosen Humors, in welcher sie mit
Vorliebe verweilt. Sind auch ihre Charaktere:, das naive Mädchen, welches mit
seinem schuldlosen Wahrheitstrieb, alle Konflikte löst, der brummige, aber pudel¬
treue Diener des Hauses, der geniale, aber täppisch-gerade Manu, der engherzige
Pedant n. se w. keine Originale, so weiß sie sie doch hübsch zu zeichnen und in
ihre kleine Menschenwelt Abwechslung zu bringen. Kurz, sie weiß den Ton zu
treffen, deu die deutscheu Familientöchter gern hören, und einen Roman zu schreiben,
den man ihnen lieber in die Hand geben möchte, als eine Uebersetzung ans den"
Französischen.


Mein Sohn! Von, Salvatore Farinn. Aus dein Italienischen von Ernst Dohm und
Hans Hossmnnn, Mit einer biographischen Einleitung von Siegfried Samvsch, Zwei
Blinde. Berlin, Paetel,, 1884. ' "

Eigentlich ist der Vater der Held dieser humorvollen und graziösen Schil¬
derungen des Familienlebens, seine Geschichte erleben wir mit, wie er, der NechtS-
nuwalt Epaminondas Plaeidi, heiratet, sehnsuchtsvoll (nnr allzusehr!) ein Kind er¬
wartet, wie der gewünschte Junge ankommt, zur Amme muss Land in schmerzlicher
Trennung gegeben wird, heimkehrt, Kinderkrankheiten durchmacht/Schuljunge wird,
den Vater mit seineu Vilduugsqualcu in Mitleidenschaft zieht, als Knabe zu lieben
und zu reimen beginnt, und endlich auf der Universität sich zu einem seinem Vater
noch überlegenen Juristen ausbildet. Dazwischen werden die väterlichen Sorgen
über das zweitgeborene Mädchen geschildert, besonders die um ihre Verheiratung:
durchaus Genrebilder voller Anmut und Heiterkeit. Der italienische Geist bekundet
sich vielfach in der naiven Unbefangenheit, mit der intime Fnmiliendinge berührt
werden, und manches ist auf Rechnung südlicher Sinnlichkeit zu setzen, z. B. die
übertriebene Freude des Vaters an dem noch nicht geborenen Kinde, die Liebes¬
geschichten des zehnjährigen Knaben u. dergl, in,, was uns kühlern Nordländern
unnatürlich, unwahr erscheinen muß.

Die biographische Einleitung ist herzlich schwach; hätte sie sich auf die Mit¬
teilung der kurzen Autobiographie Farinas beschränkt, so wäre ihr Zweck voll¬
kommen erfüllt gewesen. Die Uebersetzung dagegen, welche größtenteils von Haus
Hoffmann, dem Poesiereicheu Novellisten, herrührt, ist meisterhaft.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

letztern hätten wir gerne eine noch etwas reichere Ausbeute in dein Buche gegönnt,
und wir »vollen nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß
eben eine zweite Auflage von Vilmars Idiotikon vorbereitet wird, und daß Pro¬
fessor W, Creeelius in Elberfeld mit der Herausgabe sehr wertvoller mundartlicher
Sammlungen eines verstorbnen Gießener Forschers aus Oberhessen und Umgegend
beschäftigt ist.


Seine Schuld. Roman von I, Boy-Ed. Zwei Bände. Leipzig, Meißner, 188S.

Frauenarbeit, aber anmutiger Art. Eine stille Heiterkeit behält die Oberhand,
die wohlthuend berührt, weit sie aus einer gesunden Seele stammt. Echt weiblich
ist das Hauptmotiv: die Eitelkeit eines schönen Mannes, welcher eine liebebedürf¬
tige, unglücklich verheiratete Frau zum Opfer fällt. , Aber das Motiv ist etwas
schwächlich behandelt und durchgeführt, da Jda Boy-Ed weder den Mut zur schnei¬
digen Satire noch zur rücksichtslosen Tragödie hat. Das Bedürfnis zu versöhnen
gehört eben in den Stil der Familienjournale, über den sie sich auch uicht erhebt.
Viel glücklicher ist sie in der Region des harmlosen Humors, in welcher sie mit
Vorliebe verweilt. Sind auch ihre Charaktere:, das naive Mädchen, welches mit
seinem schuldlosen Wahrheitstrieb, alle Konflikte löst, der brummige, aber pudel¬
treue Diener des Hauses, der geniale, aber täppisch-gerade Manu, der engherzige
Pedant n. se w. keine Originale, so weiß sie sie doch hübsch zu zeichnen und in
ihre kleine Menschenwelt Abwechslung zu bringen. Kurz, sie weiß den Ton zu
treffen, deu die deutscheu Familientöchter gern hören, und einen Roman zu schreiben,
den man ihnen lieber in die Hand geben möchte, als eine Uebersetzung ans den«
Französischen.


Mein Sohn! Von, Salvatore Farinn. Aus dein Italienischen von Ernst Dohm und
Hans Hossmnnn, Mit einer biographischen Einleitung von Siegfried Samvsch, Zwei
Blinde. Berlin, Paetel,, 1884. ' "

Eigentlich ist der Vater der Held dieser humorvollen und graziösen Schil¬
derungen des Familienlebens, seine Geschichte erleben wir mit, wie er, der NechtS-
nuwalt Epaminondas Plaeidi, heiratet, sehnsuchtsvoll (nnr allzusehr!) ein Kind er¬
wartet, wie der gewünschte Junge ankommt, zur Amme muss Land in schmerzlicher
Trennung gegeben wird, heimkehrt, Kinderkrankheiten durchmacht/Schuljunge wird,
den Vater mit seineu Vilduugsqualcu in Mitleidenschaft zieht, als Knabe zu lieben
und zu reimen beginnt, und endlich auf der Universität sich zu einem seinem Vater
noch überlegenen Juristen ausbildet. Dazwischen werden die väterlichen Sorgen
über das zweitgeborene Mädchen geschildert, besonders die um ihre Verheiratung:
durchaus Genrebilder voller Anmut und Heiterkeit. Der italienische Geist bekundet
sich vielfach in der naiven Unbefangenheit, mit der intime Fnmiliendinge berührt
werden, und manches ist auf Rechnung südlicher Sinnlichkeit zu setzen, z. B. die
übertriebene Freude des Vaters an dem noch nicht geborenen Kinde, die Liebes¬
geschichten des zehnjährigen Knaben u. dergl, in,, was uns kühlern Nordländern
unnatürlich, unwahr erscheinen muß.

Die biographische Einleitung ist herzlich schwach; hätte sie sich auf die Mit¬
teilung der kurzen Autobiographie Farinas beschränkt, so wäre ihr Zweck voll¬
kommen erfüllt gewesen. Die Uebersetzung dagegen, welche größtenteils von Haus
Hoffmann, dem Poesiereicheu Novellisten, herrührt, ist meisterhaft.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0152" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/196252"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_597" prev="#ID_596"> letztern hätten wir gerne eine noch etwas reichere Ausbeute in dein Buche gegönnt,<lb/>
und wir »vollen nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß<lb/>
eben eine zweite Auflage von Vilmars Idiotikon vorbereitet wird, und daß Pro¬<lb/>
fessor W, Creeelius in Elberfeld mit der Herausgabe sehr wertvoller mundartlicher<lb/>
Sammlungen eines verstorbnen Gießener Forschers aus Oberhessen und Umgegend<lb/>
beschäftigt ist.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Seine Schuld. Roman von I, Boy-Ed. Zwei Bände. Leipzig, Meißner, 188S.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_598"> Frauenarbeit, aber anmutiger Art. Eine stille Heiterkeit behält die Oberhand,<lb/>
die wohlthuend berührt, weit sie aus einer gesunden Seele stammt. Echt weiblich<lb/>
ist das Hauptmotiv: die Eitelkeit eines schönen Mannes, welcher eine liebebedürf¬<lb/>
tige, unglücklich verheiratete Frau zum Opfer fällt. , Aber das Motiv ist etwas<lb/>
schwächlich behandelt und durchgeführt, da Jda Boy-Ed weder den Mut zur schnei¬<lb/>
digen Satire noch zur rücksichtslosen Tragödie hat. Das Bedürfnis zu versöhnen<lb/>
gehört eben in den Stil der Familienjournale, über den sie sich auch uicht erhebt.<lb/>
Viel glücklicher ist sie in der Region des harmlosen Humors, in welcher sie mit<lb/>
Vorliebe verweilt. Sind auch ihre Charaktere:, das naive Mädchen, welches mit<lb/>
seinem schuldlosen Wahrheitstrieb, alle Konflikte löst, der brummige, aber pudel¬<lb/>
treue Diener des Hauses, der geniale, aber täppisch-gerade Manu, der engherzige<lb/>
Pedant n. se w. keine Originale, so weiß sie sie doch hübsch zu zeichnen und in<lb/>
ihre kleine Menschenwelt Abwechslung zu bringen. Kurz, sie weiß den Ton zu<lb/>
treffen, deu die deutscheu Familientöchter gern hören, und einen Roman zu schreiben,<lb/>
den man ihnen lieber in die Hand geben möchte, als eine Uebersetzung ans den«<lb/>
Französischen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Mein Sohn! Von, Salvatore Farinn. Aus dein Italienischen von Ernst Dohm und<lb/>
Hans Hossmnnn, Mit einer biographischen Einleitung von Siegfried Samvsch, Zwei<lb/>
Blinde.  Berlin, Paetel,, 1884.   ' "</head><lb/>
            <p xml:id="ID_599"> Eigentlich ist der Vater der Held dieser humorvollen und graziösen Schil¬<lb/>
derungen des Familienlebens, seine Geschichte erleben wir mit, wie er, der NechtS-<lb/>
nuwalt Epaminondas Plaeidi, heiratet, sehnsuchtsvoll (nnr allzusehr!) ein Kind er¬<lb/>
wartet, wie der gewünschte Junge ankommt, zur Amme muss Land in schmerzlicher<lb/>
Trennung gegeben wird, heimkehrt, Kinderkrankheiten durchmacht/Schuljunge wird,<lb/>
den Vater mit seineu Vilduugsqualcu in Mitleidenschaft zieht, als Knabe zu lieben<lb/>
und zu reimen beginnt, und endlich auf der Universität sich zu einem seinem Vater<lb/>
noch überlegenen Juristen ausbildet. Dazwischen werden die väterlichen Sorgen<lb/>
über das zweitgeborene Mädchen geschildert, besonders die um ihre Verheiratung:<lb/>
durchaus Genrebilder voller Anmut und Heiterkeit. Der italienische Geist bekundet<lb/>
sich vielfach in der naiven Unbefangenheit, mit der intime Fnmiliendinge berührt<lb/>
werden, und manches ist auf Rechnung südlicher Sinnlichkeit zu setzen, z. B. die<lb/>
übertriebene Freude des Vaters an dem noch nicht geborenen Kinde, die Liebes¬<lb/>
geschichten des zehnjährigen Knaben u. dergl, in,, was uns kühlern Nordländern<lb/>
unnatürlich, unwahr erscheinen muß.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_600"> Die biographische Einleitung ist herzlich schwach; hätte sie sich auf die Mit¬<lb/>
teilung der kurzen Autobiographie Farinas beschränkt, so wäre ihr Zweck voll¬<lb/>
kommen erfüllt gewesen. Die Uebersetzung dagegen, welche größtenteils von Haus<lb/>
Hoffmann, dem Poesiereicheu Novellisten, herrührt, ist meisterhaft.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig, &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0152] Literatur. letztern hätten wir gerne eine noch etwas reichere Ausbeute in dein Buche gegönnt, und wir »vollen nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß eben eine zweite Auflage von Vilmars Idiotikon vorbereitet wird, und daß Pro¬ fessor W, Creeelius in Elberfeld mit der Herausgabe sehr wertvoller mundartlicher Sammlungen eines verstorbnen Gießener Forschers aus Oberhessen und Umgegend beschäftigt ist. Seine Schuld. Roman von I, Boy-Ed. Zwei Bände. Leipzig, Meißner, 188S. Frauenarbeit, aber anmutiger Art. Eine stille Heiterkeit behält die Oberhand, die wohlthuend berührt, weit sie aus einer gesunden Seele stammt. Echt weiblich ist das Hauptmotiv: die Eitelkeit eines schönen Mannes, welcher eine liebebedürf¬ tige, unglücklich verheiratete Frau zum Opfer fällt. , Aber das Motiv ist etwas schwächlich behandelt und durchgeführt, da Jda Boy-Ed weder den Mut zur schnei¬ digen Satire noch zur rücksichtslosen Tragödie hat. Das Bedürfnis zu versöhnen gehört eben in den Stil der Familienjournale, über den sie sich auch uicht erhebt. Viel glücklicher ist sie in der Region des harmlosen Humors, in welcher sie mit Vorliebe verweilt. Sind auch ihre Charaktere:, das naive Mädchen, welches mit seinem schuldlosen Wahrheitstrieb, alle Konflikte löst, der brummige, aber pudel¬ treue Diener des Hauses, der geniale, aber täppisch-gerade Manu, der engherzige Pedant n. se w. keine Originale, so weiß sie sie doch hübsch zu zeichnen und in ihre kleine Menschenwelt Abwechslung zu bringen. Kurz, sie weiß den Ton zu treffen, deu die deutscheu Familientöchter gern hören, und einen Roman zu schreiben, den man ihnen lieber in die Hand geben möchte, als eine Uebersetzung ans den« Französischen. Mein Sohn! Von, Salvatore Farinn. Aus dein Italienischen von Ernst Dohm und Hans Hossmnnn, Mit einer biographischen Einleitung von Siegfried Samvsch, Zwei Blinde. Berlin, Paetel,, 1884. ' " Eigentlich ist der Vater der Held dieser humorvollen und graziösen Schil¬ derungen des Familienlebens, seine Geschichte erleben wir mit, wie er, der NechtS- nuwalt Epaminondas Plaeidi, heiratet, sehnsuchtsvoll (nnr allzusehr!) ein Kind er¬ wartet, wie der gewünschte Junge ankommt, zur Amme muss Land in schmerzlicher Trennung gegeben wird, heimkehrt, Kinderkrankheiten durchmacht/Schuljunge wird, den Vater mit seineu Vilduugsqualcu in Mitleidenschaft zieht, als Knabe zu lieben und zu reimen beginnt, und endlich auf der Universität sich zu einem seinem Vater noch überlegenen Juristen ausbildet. Dazwischen werden die väterlichen Sorgen über das zweitgeborene Mädchen geschildert, besonders die um ihre Verheiratung: durchaus Genrebilder voller Anmut und Heiterkeit. Der italienische Geist bekundet sich vielfach in der naiven Unbefangenheit, mit der intime Fnmiliendinge berührt werden, und manches ist auf Rechnung südlicher Sinnlichkeit zu setzen, z. B. die übertriebene Freude des Vaters an dem noch nicht geborenen Kinde, die Liebes¬ geschichten des zehnjährigen Knaben u. dergl, in,, was uns kühlern Nordländern unnatürlich, unwahr erscheinen muß. Die biographische Einleitung ist herzlich schwach; hätte sie sich auf die Mit¬ teilung der kurzen Autobiographie Farinas beschränkt, so wäre ihr Zweck voll¬ kommen erfüllt gewesen. Die Uebersetzung dagegen, welche größtenteils von Haus Hoffmann, dem Poesiereicheu Novellisten, herrührt, ist meisterhaft. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/152
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/152>, abgerufen am 30.04.2024.