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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Literatur.

Aufenthalt zu ermitteln, wie käme ich denn in seinen Kerker hinein? Und ge¬
setzt den Fall, ich käme zu ihm hinein, wie käme er mit mir wieder heraus?
Würde man uns herauslassen? Gutwillig? Ohne daß wir den oder die Ge¬
fängniswärter zuvor bestochen hätten? Und wiederum: gesetzt den Fall, wir
hätten dazu das nötige Gold im Sack -- wir Haben's nicht, aber ich setze den
Fall, wir Hütten's, und man wollte uns entwischen lassen, wäre mein armer
Herr, ein halb oder dreiviertel totgcstochener Mann, dann imstande, mit mir
Reißaus zu nehmen? Rai!

Ihr habt ja tausendmal Recht, stimmte Enfemia bei; denn logische Schlu߬
folgerungen machten sie nach und nach immer zu einer respektvollen Hörerin,
wenn der Schlußfolgerer auch kein Kanzelredner war.

Ich bin aber nicht nur um meiner selbst willen verpflichtet, Mantua mög¬
lichst rasch zu räumen, fuhr Beppo fort, auch das Interesse meines armen Herrn
gebietet mir's. Auf meine gestrigen Aussagen hin wird man ihm voraussichtlich
den peinlichen Prozeß machen. Man braucht mich also, um ihn zu überführen.
Bin ich nicht da, so sind meine Allssagen, wie meine Eminenz sich ausdrücken
würde, nur noch bloße Protokollaussagen. Die kann ich von Verona ans, als
mir dnrch die Folter ausgepreßt, widerrufen. Kann ich das hier, wo der Schlüssel
zur grünen Kanuner vermutlich noch im Schlüsselloche steckt?

Wie Ihr alles klar durchdacht habt! stimmte die Fricmlerin mit immer un¬
verhohlener bewundernder Miene abermals bei.

Es klingelte zum dritten male.

Ich gehe, sagte sie und gab ihm seinen Hut zurück; Gott geleite Euch,
Signor Beppo. Verzeiht mir meine rasche Zunge. Mein Herz ist nicht böse.

Sie wollte sich entfernen, mußte aber, als es zum gegenseitigen Hinans¬
komplimentiren kam, dem Paduancr doch noch die Freiheit gestatten, daß er einen
Kuß auf ihre Hand drückte, wobei sie jedoch erklärte, dieselbe sei für dergleichen
viel zu rauh und abgearbeitet, was dann -- er war immer logisch -- wiederum
die Folge hatte, daß er ihr einen Kuß auf den Mund gab.

Darüber schellte es an dem Pförtchen.

Sie lief beschämt treppauf und überließ das Öffnen dem Paduancr, der
nnn, nachdem er vorsichtig dnrch das Guckloch geblickt und den Pater Vigilio,
also einen vertrauenswürdiger Mitwisser, erkannt hatte, das Pförtchen dem geist¬
lichen Herrn mit einem ehrerbietigen Verneigen aufthat.

Du wirst in ganz Mantua gesucht, sagte der letztere, und wollte noch dies
und das in seiner langsamen Weise hinzusetzen, aber Beppo bedauerte, große
Eile zu haben, und war im nächsten Augenblicke entschlüpft.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die geltenden VerfassuugSgesetze der evangelisch deutschen Landeskirchen.
Herausgegeben und geschichtlich eingeleitet von Emil Friedberg, Königl, Sachs. Geh.
Hofrat und Professor an der Universität Leipzig. Freiburg i. Br., Akademische Verlagsbuch¬
handlung von I. C, B. Mohr (Paul Sibcck), 1885.

In einem höchst stattlichen Bande von XXXVI und 1186 Seiten, welcher glück¬
licherweise so eingerichtet ist, daß er auch in zwei Abteilungen gebunden werden
kann, hat der bekannte Kirchcnrechtslehrer or. Friedberg die geltenden Nechtsscitze


Literatur.

Aufenthalt zu ermitteln, wie käme ich denn in seinen Kerker hinein? Und ge¬
setzt den Fall, ich käme zu ihm hinein, wie käme er mit mir wieder heraus?
Würde man uns herauslassen? Gutwillig? Ohne daß wir den oder die Ge¬
fängniswärter zuvor bestochen hätten? Und wiederum: gesetzt den Fall, wir
hätten dazu das nötige Gold im Sack — wir Haben's nicht, aber ich setze den
Fall, wir Hütten's, und man wollte uns entwischen lassen, wäre mein armer
Herr, ein halb oder dreiviertel totgcstochener Mann, dann imstande, mit mir
Reißaus zu nehmen? Rai!

Ihr habt ja tausendmal Recht, stimmte Enfemia bei; denn logische Schlu߬
folgerungen machten sie nach und nach immer zu einer respektvollen Hörerin,
wenn der Schlußfolgerer auch kein Kanzelredner war.

Ich bin aber nicht nur um meiner selbst willen verpflichtet, Mantua mög¬
lichst rasch zu räumen, fuhr Beppo fort, auch das Interesse meines armen Herrn
gebietet mir's. Auf meine gestrigen Aussagen hin wird man ihm voraussichtlich
den peinlichen Prozeß machen. Man braucht mich also, um ihn zu überführen.
Bin ich nicht da, so sind meine Allssagen, wie meine Eminenz sich ausdrücken
würde, nur noch bloße Protokollaussagen. Die kann ich von Verona ans, als
mir dnrch die Folter ausgepreßt, widerrufen. Kann ich das hier, wo der Schlüssel
zur grünen Kanuner vermutlich noch im Schlüsselloche steckt?

Wie Ihr alles klar durchdacht habt! stimmte die Fricmlerin mit immer un¬
verhohlener bewundernder Miene abermals bei.

Es klingelte zum dritten male.

Ich gehe, sagte sie und gab ihm seinen Hut zurück; Gott geleite Euch,
Signor Beppo. Verzeiht mir meine rasche Zunge. Mein Herz ist nicht böse.

Sie wollte sich entfernen, mußte aber, als es zum gegenseitigen Hinans¬
komplimentiren kam, dem Paduancr doch noch die Freiheit gestatten, daß er einen
Kuß auf ihre Hand drückte, wobei sie jedoch erklärte, dieselbe sei für dergleichen
viel zu rauh und abgearbeitet, was dann — er war immer logisch — wiederum
die Folge hatte, daß er ihr einen Kuß auf den Mund gab.

Darüber schellte es an dem Pförtchen.

Sie lief beschämt treppauf und überließ das Öffnen dem Paduancr, der
nnn, nachdem er vorsichtig dnrch das Guckloch geblickt und den Pater Vigilio,
also einen vertrauenswürdiger Mitwisser, erkannt hatte, das Pförtchen dem geist¬
lichen Herrn mit einem ehrerbietigen Verneigen aufthat.

Du wirst in ganz Mantua gesucht, sagte der letztere, und wollte noch dies
und das in seiner langsamen Weise hinzusetzen, aber Beppo bedauerte, große
Eile zu haben, und war im nächsten Augenblicke entschlüpft.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die geltenden VerfassuugSgesetze der evangelisch deutschen Landeskirchen.
Herausgegeben und geschichtlich eingeleitet von Emil Friedberg, Königl, Sachs. Geh.
Hofrat und Professor an der Universität Leipzig. Freiburg i. Br., Akademische Verlagsbuch¬
handlung von I. C, B. Mohr (Paul Sibcck), 1885.

In einem höchst stattlichen Bande von XXXVI und 1186 Seiten, welcher glück¬
licherweise so eingerichtet ist, daß er auch in zwei Abteilungen gebunden werden
kann, hat der bekannte Kirchcnrechtslehrer or. Friedberg die geltenden Nechtsscitze


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[0246] Literatur. Aufenthalt zu ermitteln, wie käme ich denn in seinen Kerker hinein? Und ge¬ setzt den Fall, ich käme zu ihm hinein, wie käme er mit mir wieder heraus? Würde man uns herauslassen? Gutwillig? Ohne daß wir den oder die Ge¬ fängniswärter zuvor bestochen hätten? Und wiederum: gesetzt den Fall, wir hätten dazu das nötige Gold im Sack — wir Haben's nicht, aber ich setze den Fall, wir Hütten's, und man wollte uns entwischen lassen, wäre mein armer Herr, ein halb oder dreiviertel totgcstochener Mann, dann imstande, mit mir Reißaus zu nehmen? Rai! Ihr habt ja tausendmal Recht, stimmte Enfemia bei; denn logische Schlu߬ folgerungen machten sie nach und nach immer zu einer respektvollen Hörerin, wenn der Schlußfolgerer auch kein Kanzelredner war. Ich bin aber nicht nur um meiner selbst willen verpflichtet, Mantua mög¬ lichst rasch zu räumen, fuhr Beppo fort, auch das Interesse meines armen Herrn gebietet mir's. Auf meine gestrigen Aussagen hin wird man ihm voraussichtlich den peinlichen Prozeß machen. Man braucht mich also, um ihn zu überführen. Bin ich nicht da, so sind meine Allssagen, wie meine Eminenz sich ausdrücken würde, nur noch bloße Protokollaussagen. Die kann ich von Verona ans, als mir dnrch die Folter ausgepreßt, widerrufen. Kann ich das hier, wo der Schlüssel zur grünen Kanuner vermutlich noch im Schlüsselloche steckt? Wie Ihr alles klar durchdacht habt! stimmte die Fricmlerin mit immer un¬ verhohlener bewundernder Miene abermals bei. Es klingelte zum dritten male. Ich gehe, sagte sie und gab ihm seinen Hut zurück; Gott geleite Euch, Signor Beppo. Verzeiht mir meine rasche Zunge. Mein Herz ist nicht böse. Sie wollte sich entfernen, mußte aber, als es zum gegenseitigen Hinans¬ komplimentiren kam, dem Paduancr doch noch die Freiheit gestatten, daß er einen Kuß auf ihre Hand drückte, wobei sie jedoch erklärte, dieselbe sei für dergleichen viel zu rauh und abgearbeitet, was dann — er war immer logisch — wiederum die Folge hatte, daß er ihr einen Kuß auf den Mund gab. Darüber schellte es an dem Pförtchen. Sie lief beschämt treppauf und überließ das Öffnen dem Paduancr, der nnn, nachdem er vorsichtig dnrch das Guckloch geblickt und den Pater Vigilio, also einen vertrauenswürdiger Mitwisser, erkannt hatte, das Pförtchen dem geist¬ lichen Herrn mit einem ehrerbietigen Verneigen aufthat. Du wirst in ganz Mantua gesucht, sagte der letztere, und wollte noch dies und das in seiner langsamen Weise hinzusetzen, aber Beppo bedauerte, große Eile zu haben, und war im nächsten Augenblicke entschlüpft. (Fortsetzung folgt.) Literatur. Die geltenden VerfassuugSgesetze der evangelisch deutschen Landeskirchen. Herausgegeben und geschichtlich eingeleitet von Emil Friedberg, Königl, Sachs. Geh. Hofrat und Professor an der Universität Leipzig. Freiburg i. Br., Akademische Verlagsbuch¬ handlung von I. C, B. Mohr (Paul Sibcck), 1885. In einem höchst stattlichen Bande von XXXVI und 1186 Seiten, welcher glück¬ licherweise so eingerichtet ist, daß er auch in zwei Abteilungen gebunden werden kann, hat der bekannte Kirchcnrechtslehrer or. Friedberg die geltenden Nechtsscitze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/246>, abgerufen am 30.04.2024.