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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Literatur.

es sich aber darum, nur deu Standpunkt Stöckers objektiv zu beleuchten, um ihm
als Theologen gerecht zu werden oder, wenn nötig, die UnHaltbarkeit der von ihm
vertretenen theologischen Richtung rein theoretisch nachzuweisen, so fehlt es jetzt an
dem tiefergehenden Interesse für das System der Stöckerschen Theologie.

Dr. Schwalb hat aber auch nicht den richtigen Weg eingeschlagen, um die
Gesamtanschauung Stöckers in dogmatischer und ethischer Hinsicht zum Zwecke einer
Kritik derselben nachzuweisen. Er legt die nnter dem Titel "Christlich-Sozial" zu
einem Buche vereinigten "Reden und Aufsätze" zu gründe, welche Stöcker selbst
unter folgende vier Rubriken verteilt hat: 1. Reden in christlich-sozialen Ver¬
sammlungen Berlins; 2. Zur Judenfrage; 3. Vorträge religiöser, politischer und
sozialer Natur in deutschen Städten; 4. Aufsätze über die kirchliche Lag?. Schwalbs
Absicht ist, in diesen Reden "in betreff feiner Gedanken und Bestrebungen, auch
seines Charakters, soweit er zur Selbstdarstellung kommt, die Wahrheit zu lesen."
Aber wie kann man ans den gelegentlichen Bemerkungen in Gclegenheitsredcn, ja
sogar daraus, daß in diesen Reden manches auch uicht gesagt ist, ein System
Stöckerscher Dogmatik zusammenstellen und diese Zusammenstellung vom Standpunkte
seiner Anschauungen aus einer Kritik unterziehen! Wie unbillig dies ist, läßt sich
schon aus den Bemerkungen erkennen, mit denen Schwalb die Vorführung seiner
Disposition, die sich nach dem Schema unsrer Dogmatiker richtet, begleitet hat: "Fünf
Hauptstücke sinds, die Herr Stöcker in neuuundvicrzig uns vorliegenden Reden und
Aufsätzen behandelt: 1. die Bibel, 2. Gott, 3. der Mensch, 4.> "König und Vater¬
land", 5. die Reform der Kirche. Und gewiß, wenn es ihm darum zu thun gewesen
wäre, die auf diese Gegenstände bezüglichen Teile seines Buches logisch zu ordnen,
so hätte er sie in dieser Ordnung uns geboten. Doch was er nicht gethan
hat, noch zu thun brauchte, das dürfen wir uns erlauben." Dazu kommt ein
zweites. Auch die Ausgangspunkte beider Theologen sind völlig verschieden. Zur
Judenfreundschaft Schwalbs kommt noch sein protestantenvereinlicher Standpunkt.
Indem Schwalb seinem Gegner Widersprüche oder Unrichtigkeiten nachzuweisen
sucht, richtet er bisweilen ebensosehr deu Standpunkt und die Anschauungen
jedweder positiven, offcnbarnngsgläubigen Theologie. Mag nun Stöcker diesen
letztern Standpunkt mehr oder weniger konsequent vertreten, immerhin giebt es für
beide keine Verständigung, ebensowenig wie einst zwischen Cajetan und Luther, die
mich von verschiednen Voraussetzungen ausgingen.




Erklärung.

Der im 11. Hefte vom 12. März d. I. gebrachte Artikel: "Wie
man Reklame macht" hat mir, als dem Herausgeber und Verleger der Grenzboten,
eine Beleidigungsklage des Herrn Professor Dr. Beyer in Stuttgart zugezogen. Zur
Beilegung der Sache erkläre ich hiermit, daß ich mit diesem Artikel die persönliche
Ehre des Herrn Professor Beyer nicht habe verletzen wollen, und daß ich die
Aeußerungen in dem betreffenden Artikel, soweit damit dem Ankläger zu nahe getreten
wird, zurücknehme, auch die Kosten zu tragen mich verpflichte.

Ich kann diese Erklärung, welche selbstverständlich das Sachliche des Artikels
nicht berührt, umso unbedenklicher abgeben, als der Artikel in dieser Fassung nur
durch einen Zufall und gegen meine Absicht Aufnahme gefunden hat.


Johannes Grunow.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Mnrauart in Leipzig.
Literatur.

es sich aber darum, nur deu Standpunkt Stöckers objektiv zu beleuchten, um ihm
als Theologen gerecht zu werden oder, wenn nötig, die UnHaltbarkeit der von ihm
vertretenen theologischen Richtung rein theoretisch nachzuweisen, so fehlt es jetzt an
dem tiefergehenden Interesse für das System der Stöckerschen Theologie.

Dr. Schwalb hat aber auch nicht den richtigen Weg eingeschlagen, um die
Gesamtanschauung Stöckers in dogmatischer und ethischer Hinsicht zum Zwecke einer
Kritik derselben nachzuweisen. Er legt die nnter dem Titel „Christlich-Sozial" zu
einem Buche vereinigten „Reden und Aufsätze" zu gründe, welche Stöcker selbst
unter folgende vier Rubriken verteilt hat: 1. Reden in christlich-sozialen Ver¬
sammlungen Berlins; 2. Zur Judenfrage; 3. Vorträge religiöser, politischer und
sozialer Natur in deutschen Städten; 4. Aufsätze über die kirchliche Lag?. Schwalbs
Absicht ist, in diesen Reden „in betreff feiner Gedanken und Bestrebungen, auch
seines Charakters, soweit er zur Selbstdarstellung kommt, die Wahrheit zu lesen."
Aber wie kann man ans den gelegentlichen Bemerkungen in Gclegenheitsredcn, ja
sogar daraus, daß in diesen Reden manches auch uicht gesagt ist, ein System
Stöckerscher Dogmatik zusammenstellen und diese Zusammenstellung vom Standpunkte
seiner Anschauungen aus einer Kritik unterziehen! Wie unbillig dies ist, läßt sich
schon aus den Bemerkungen erkennen, mit denen Schwalb die Vorführung seiner
Disposition, die sich nach dem Schema unsrer Dogmatiker richtet, begleitet hat: „Fünf
Hauptstücke sinds, die Herr Stöcker in neuuundvicrzig uns vorliegenden Reden und
Aufsätzen behandelt: 1. die Bibel, 2. Gott, 3. der Mensch, 4.> »König und Vater¬
land«, 5. die Reform der Kirche. Und gewiß, wenn es ihm darum zu thun gewesen
wäre, die auf diese Gegenstände bezüglichen Teile seines Buches logisch zu ordnen,
so hätte er sie in dieser Ordnung uns geboten. Doch was er nicht gethan
hat, noch zu thun brauchte, das dürfen wir uns erlauben." Dazu kommt ein
zweites. Auch die Ausgangspunkte beider Theologen sind völlig verschieden. Zur
Judenfreundschaft Schwalbs kommt noch sein protestantenvereinlicher Standpunkt.
Indem Schwalb seinem Gegner Widersprüche oder Unrichtigkeiten nachzuweisen
sucht, richtet er bisweilen ebensosehr deu Standpunkt und die Anschauungen
jedweder positiven, offcnbarnngsgläubigen Theologie. Mag nun Stöcker diesen
letztern Standpunkt mehr oder weniger konsequent vertreten, immerhin giebt es für
beide keine Verständigung, ebensowenig wie einst zwischen Cajetan und Luther, die
mich von verschiednen Voraussetzungen ausgingen.




Erklärung.

Der im 11. Hefte vom 12. März d. I. gebrachte Artikel: „Wie
man Reklame macht" hat mir, als dem Herausgeber und Verleger der Grenzboten,
eine Beleidigungsklage des Herrn Professor Dr. Beyer in Stuttgart zugezogen. Zur
Beilegung der Sache erkläre ich hiermit, daß ich mit diesem Artikel die persönliche
Ehre des Herrn Professor Beyer nicht habe verletzen wollen, und daß ich die
Aeußerungen in dem betreffenden Artikel, soweit damit dem Ankläger zu nahe getreten
wird, zurücknehme, auch die Kosten zu tragen mich verpflichte.

Ich kann diese Erklärung, welche selbstverständlich das Sachliche des Artikels
nicht berührt, umso unbedenklicher abgeben, als der Artikel in dieser Fassung nur
durch einen Zufall und gegen meine Absicht Aufnahme gefunden hat.


Johannes Grunow.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrauart in Leipzig.
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[0248] Literatur. es sich aber darum, nur deu Standpunkt Stöckers objektiv zu beleuchten, um ihm als Theologen gerecht zu werden oder, wenn nötig, die UnHaltbarkeit der von ihm vertretenen theologischen Richtung rein theoretisch nachzuweisen, so fehlt es jetzt an dem tiefergehenden Interesse für das System der Stöckerschen Theologie. Dr. Schwalb hat aber auch nicht den richtigen Weg eingeschlagen, um die Gesamtanschauung Stöckers in dogmatischer und ethischer Hinsicht zum Zwecke einer Kritik derselben nachzuweisen. Er legt die nnter dem Titel „Christlich-Sozial" zu einem Buche vereinigten „Reden und Aufsätze" zu gründe, welche Stöcker selbst unter folgende vier Rubriken verteilt hat: 1. Reden in christlich-sozialen Ver¬ sammlungen Berlins; 2. Zur Judenfrage; 3. Vorträge religiöser, politischer und sozialer Natur in deutschen Städten; 4. Aufsätze über die kirchliche Lag?. Schwalbs Absicht ist, in diesen Reden „in betreff feiner Gedanken und Bestrebungen, auch seines Charakters, soweit er zur Selbstdarstellung kommt, die Wahrheit zu lesen." Aber wie kann man ans den gelegentlichen Bemerkungen in Gclegenheitsredcn, ja sogar daraus, daß in diesen Reden manches auch uicht gesagt ist, ein System Stöckerscher Dogmatik zusammenstellen und diese Zusammenstellung vom Standpunkte seiner Anschauungen aus einer Kritik unterziehen! Wie unbillig dies ist, läßt sich schon aus den Bemerkungen erkennen, mit denen Schwalb die Vorführung seiner Disposition, die sich nach dem Schema unsrer Dogmatiker richtet, begleitet hat: „Fünf Hauptstücke sinds, die Herr Stöcker in neuuundvicrzig uns vorliegenden Reden und Aufsätzen behandelt: 1. die Bibel, 2. Gott, 3. der Mensch, 4.> »König und Vater¬ land«, 5. die Reform der Kirche. Und gewiß, wenn es ihm darum zu thun gewesen wäre, die auf diese Gegenstände bezüglichen Teile seines Buches logisch zu ordnen, so hätte er sie in dieser Ordnung uns geboten. Doch was er nicht gethan hat, noch zu thun brauchte, das dürfen wir uns erlauben." Dazu kommt ein zweites. Auch die Ausgangspunkte beider Theologen sind völlig verschieden. Zur Judenfreundschaft Schwalbs kommt noch sein protestantenvereinlicher Standpunkt. Indem Schwalb seinem Gegner Widersprüche oder Unrichtigkeiten nachzuweisen sucht, richtet er bisweilen ebensosehr deu Standpunkt und die Anschauungen jedweder positiven, offcnbarnngsgläubigen Theologie. Mag nun Stöcker diesen letztern Standpunkt mehr oder weniger konsequent vertreten, immerhin giebt es für beide keine Verständigung, ebensowenig wie einst zwischen Cajetan und Luther, die mich von verschiednen Voraussetzungen ausgingen. Erklärung. Der im 11. Hefte vom 12. März d. I. gebrachte Artikel: „Wie man Reklame macht" hat mir, als dem Herausgeber und Verleger der Grenzboten, eine Beleidigungsklage des Herrn Professor Dr. Beyer in Stuttgart zugezogen. Zur Beilegung der Sache erkläre ich hiermit, daß ich mit diesem Artikel die persönliche Ehre des Herrn Professor Beyer nicht habe verletzen wollen, und daß ich die Aeußerungen in dem betreffenden Artikel, soweit damit dem Ankläger zu nahe getreten wird, zurücknehme, auch die Kosten zu tragen mich verpflichte. Ich kann diese Erklärung, welche selbstverständlich das Sachliche des Artikels nicht berührt, umso unbedenklicher abgeben, als der Artikel in dieser Fassung nur durch einen Zufall und gegen meine Absicht Aufnahme gefunden hat. Johannes Grunow. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrauart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/248>, abgerufen am 30.04.2024.