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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Literatur.

Der letzte Jude. Roman von Karl Erdmann Edler. Leipzig, Schlicke, 1L8S.

Der Autor dieser Dichtung erscheint uns als eine liebenswürdige künstlerische
Individualität. Er schreibt einen historischen Roman, zu dem er offenbar gründliche
und umfassende Studien gemacht hat, und mit gutem Geschmack weiß er das wissen¬
schaftliche Handwerkszeug, deu Schweiß der Arbeit zu verbergen und die Mitteilung
historischer Kuriositäten nie, wie es etwa George Taylor gethan, zum Zwecke seiner
Dichtungen zu machen. Sein Stoff ist der Untergang des jüdischen Nationalreiches,
die Zerstörung Jerusalems: aber so nahe auch Beziehungen auf die Gegenwart
gelegen hätten, so vermeidet er sie doch mit glücklichen: Takte und bewahrt sich die
künstlerische Objektivität gegenüber seinem großartigen, welthistorischen Gegenstande.
Er war der Versuchung ausgesetzt, der so viele erlegen find, anstatt lebendiger
Menschen abstrakte, symbolische Gestalten zu schaffe", welche die historischem Mächte,
die jenes tragische Ereignis herbeiführten, Personifiziren sollten: aber er ist dieser
Versuchung ausgewichen. Gerade die Charakteristik ist seine Stärke: die Bilder,
welche er vou Kaiser Claudius, den Geschichtsschreibern Polybius und Josephus,
vou Titus und dessen Vater Vespasiauus entwirft, siud interessant durch ihre kritische
Schärfe. Edlers Psychologie ist eindringend, seine ironische oder satirische Haltung
verstärkt nur den lebhaften Eindruck seiner Bilder. Und ebenso vortrefflich sind
die Gestalten feiner Erfindung dargestellt: der Held des Romans vor allen, Othiucl,
welcher die Stärke Simsons mit der Seelenreinheit Siegfrieds in sich vereinigt;
die buhlerische und verführerische Königin Verenice, welche nur.durch die Ver¬
heimlichung ihres wahren Namens und mit Anwendung der raffinirtesten Weiber¬
künste den gewaltigen letzten Sprößling der Makkabäer, dessen Geschlecht von dein
ihrigen, dem der Hcroden, bis auf seinen eignen Vater ausgetilgt wurde, in ihre
Liebesbande zu locken vermochte; ferner andre frei erfundene Charaktere, wie die
humoristisch skizzirten jüdischen Typen der Pharisäer, Saducäer und Essener, des
rührend gläubigen Nazareuers, des Soldaten. Und selbst da offenbart sich noch
der künstlerische Sinn Edlers, wo er mit dem historischen Roman in Konflikt gerät
und ihn eigentlich s.Ä s.I)8nrÄnm führt, wo er nämlich Gestalten zeichnet wie den
pensionirten Soldaten, die nichts weniger als antik patinirt sind, sondern nur aus
unsrer lieben deutschen Umgebung zweitausend Jahre zurück zu den Parthern ver¬
setzt worden sind. Aber trotz aller dieser Tugenden, zu denen wir noch die eiuer
trefflichen Prosa anführen wollen, und die wir gewiß bereitwillig anerkennen,
vermögen wir diesen "letzten Juden" doch nicht rückhaltlos zu loben. Es geht ein
Zwiespalt durch das ganze Werk; man sagt sich: der Autor ist bei all seinem
Können der großartigen Aufgabe nicht gewachsen gewesen. Man kommt nie zum
Gefühl der Tragödie, die sich in dem Untergange Jerusalems abgespielt hat. Die
Liebesgeschichte zwischen Othinel und Königin Verenice ist so äußerlich mit jenem
furchtbaren Ereignis verknüpft und nimmt gleichwohl soviel Raum ein, daß beide
Handlungen einander ausschließen. Kurz: es hat ein im Genrefache hervorragender
Künstler sich fruchtlos an eine übergroße, seinen Stil und seine künstlerische Be¬
gabung überschreitende Aufgabe gewagt. Das Detail ist interessant, das Ganze ist
verfehlt.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Mnrauart in Leipzig.
Literatur.

Der letzte Jude. Roman von Karl Erdmann Edler. Leipzig, Schlicke, 1L8S.

Der Autor dieser Dichtung erscheint uns als eine liebenswürdige künstlerische
Individualität. Er schreibt einen historischen Roman, zu dem er offenbar gründliche
und umfassende Studien gemacht hat, und mit gutem Geschmack weiß er das wissen¬
schaftliche Handwerkszeug, deu Schweiß der Arbeit zu verbergen und die Mitteilung
historischer Kuriositäten nie, wie es etwa George Taylor gethan, zum Zwecke seiner
Dichtungen zu machen. Sein Stoff ist der Untergang des jüdischen Nationalreiches,
die Zerstörung Jerusalems: aber so nahe auch Beziehungen auf die Gegenwart
gelegen hätten, so vermeidet er sie doch mit glücklichen: Takte und bewahrt sich die
künstlerische Objektivität gegenüber seinem großartigen, welthistorischen Gegenstande.
Er war der Versuchung ausgesetzt, der so viele erlegen find, anstatt lebendiger
Menschen abstrakte, symbolische Gestalten zu schaffe», welche die historischem Mächte,
die jenes tragische Ereignis herbeiführten, Personifiziren sollten: aber er ist dieser
Versuchung ausgewichen. Gerade die Charakteristik ist seine Stärke: die Bilder,
welche er vou Kaiser Claudius, den Geschichtsschreibern Polybius und Josephus,
vou Titus und dessen Vater Vespasiauus entwirft, siud interessant durch ihre kritische
Schärfe. Edlers Psychologie ist eindringend, seine ironische oder satirische Haltung
verstärkt nur den lebhaften Eindruck seiner Bilder. Und ebenso vortrefflich sind
die Gestalten feiner Erfindung dargestellt: der Held des Romans vor allen, Othiucl,
welcher die Stärke Simsons mit der Seelenreinheit Siegfrieds in sich vereinigt;
die buhlerische und verführerische Königin Verenice, welche nur.durch die Ver¬
heimlichung ihres wahren Namens und mit Anwendung der raffinirtesten Weiber¬
künste den gewaltigen letzten Sprößling der Makkabäer, dessen Geschlecht von dein
ihrigen, dem der Hcroden, bis auf seinen eignen Vater ausgetilgt wurde, in ihre
Liebesbande zu locken vermochte; ferner andre frei erfundene Charaktere, wie die
humoristisch skizzirten jüdischen Typen der Pharisäer, Saducäer und Essener, des
rührend gläubigen Nazareuers, des Soldaten. Und selbst da offenbart sich noch
der künstlerische Sinn Edlers, wo er mit dem historischen Roman in Konflikt gerät
und ihn eigentlich s.Ä s.I)8nrÄnm führt, wo er nämlich Gestalten zeichnet wie den
pensionirten Soldaten, die nichts weniger als antik patinirt sind, sondern nur aus
unsrer lieben deutschen Umgebung zweitausend Jahre zurück zu den Parthern ver¬
setzt worden sind. Aber trotz aller dieser Tugenden, zu denen wir noch die eiuer
trefflichen Prosa anführen wollen, und die wir gewiß bereitwillig anerkennen,
vermögen wir diesen „letzten Juden" doch nicht rückhaltlos zu loben. Es geht ein
Zwiespalt durch das ganze Werk; man sagt sich: der Autor ist bei all seinem
Können der großartigen Aufgabe nicht gewachsen gewesen. Man kommt nie zum
Gefühl der Tragödie, die sich in dem Untergange Jerusalems abgespielt hat. Die
Liebesgeschichte zwischen Othinel und Königin Verenice ist so äußerlich mit jenem
furchtbaren Ereignis verknüpft und nimmt gleichwohl soviel Raum ein, daß beide
Handlungen einander ausschließen. Kurz: es hat ein im Genrefache hervorragender
Künstler sich fruchtlos an eine übergroße, seinen Stil und seine künstlerische Be¬
gabung überschreitende Aufgabe gewagt. Das Detail ist interessant, das Ganze ist
verfehlt.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrauart in Leipzig.
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[0296] Literatur. Der letzte Jude. Roman von Karl Erdmann Edler. Leipzig, Schlicke, 1L8S. Der Autor dieser Dichtung erscheint uns als eine liebenswürdige künstlerische Individualität. Er schreibt einen historischen Roman, zu dem er offenbar gründliche und umfassende Studien gemacht hat, und mit gutem Geschmack weiß er das wissen¬ schaftliche Handwerkszeug, deu Schweiß der Arbeit zu verbergen und die Mitteilung historischer Kuriositäten nie, wie es etwa George Taylor gethan, zum Zwecke seiner Dichtungen zu machen. Sein Stoff ist der Untergang des jüdischen Nationalreiches, die Zerstörung Jerusalems: aber so nahe auch Beziehungen auf die Gegenwart gelegen hätten, so vermeidet er sie doch mit glücklichen: Takte und bewahrt sich die künstlerische Objektivität gegenüber seinem großartigen, welthistorischen Gegenstande. Er war der Versuchung ausgesetzt, der so viele erlegen find, anstatt lebendiger Menschen abstrakte, symbolische Gestalten zu schaffe», welche die historischem Mächte, die jenes tragische Ereignis herbeiführten, Personifiziren sollten: aber er ist dieser Versuchung ausgewichen. Gerade die Charakteristik ist seine Stärke: die Bilder, welche er vou Kaiser Claudius, den Geschichtsschreibern Polybius und Josephus, vou Titus und dessen Vater Vespasiauus entwirft, siud interessant durch ihre kritische Schärfe. Edlers Psychologie ist eindringend, seine ironische oder satirische Haltung verstärkt nur den lebhaften Eindruck seiner Bilder. Und ebenso vortrefflich sind die Gestalten feiner Erfindung dargestellt: der Held des Romans vor allen, Othiucl, welcher die Stärke Simsons mit der Seelenreinheit Siegfrieds in sich vereinigt; die buhlerische und verführerische Königin Verenice, welche nur.durch die Ver¬ heimlichung ihres wahren Namens und mit Anwendung der raffinirtesten Weiber¬ künste den gewaltigen letzten Sprößling der Makkabäer, dessen Geschlecht von dein ihrigen, dem der Hcroden, bis auf seinen eignen Vater ausgetilgt wurde, in ihre Liebesbande zu locken vermochte; ferner andre frei erfundene Charaktere, wie die humoristisch skizzirten jüdischen Typen der Pharisäer, Saducäer und Essener, des rührend gläubigen Nazareuers, des Soldaten. Und selbst da offenbart sich noch der künstlerische Sinn Edlers, wo er mit dem historischen Roman in Konflikt gerät und ihn eigentlich s.Ä s.I)8nrÄnm führt, wo er nämlich Gestalten zeichnet wie den pensionirten Soldaten, die nichts weniger als antik patinirt sind, sondern nur aus unsrer lieben deutschen Umgebung zweitausend Jahre zurück zu den Parthern ver¬ setzt worden sind. Aber trotz aller dieser Tugenden, zu denen wir noch die eiuer trefflichen Prosa anführen wollen, und die wir gewiß bereitwillig anerkennen, vermögen wir diesen „letzten Juden" doch nicht rückhaltlos zu loben. Es geht ein Zwiespalt durch das ganze Werk; man sagt sich: der Autor ist bei all seinem Können der großartigen Aufgabe nicht gewachsen gewesen. Man kommt nie zum Gefühl der Tragödie, die sich in dem Untergange Jerusalems abgespielt hat. Die Liebesgeschichte zwischen Othinel und Königin Verenice ist so äußerlich mit jenem furchtbaren Ereignis verknüpft und nimmt gleichwohl soviel Raum ein, daß beide Handlungen einander ausschließen. Kurz: es hat ein im Genrefache hervorragender Künstler sich fruchtlos an eine übergroße, seinen Stil und seine künstlerische Be¬ gabung überschreitende Aufgabe gewagt. Das Detail ist interessant, das Ganze ist verfehlt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrauart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/296>, abgerufen am 30.04.2024.