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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Notiz.

auch in die Spitäler gegangen und hatten durch diesen Schritt diejenigen
Nonnen beschämt, die, obschon durch ihre Ordensregel zur Krankenpflege ver¬
pflichtet, sich von den Pestkranken fernhielten. (Schluß folgt.)




Notiz.

Lord Beaconsfields Horns I^sttgrs. Den Freunden und Bewunderern
Lord Veaeonsficlds sowie der literarischen Welt im allgemeinen hat Mr. Ralph
Disraeli eine angenehme Ueberraschung und einen großen Genuß bereitet, indem
er die lebensvollen und geistsprndelnden Briefe veröffentlicht hat, welche sein ver¬
storbner Bruder während seiner Reisen in den Jahren 1830 und 1831 in die
Heimat sandte.") Diese Briefe bilden in der That eine höchst anziehende Lektüre.
Sie datiren aus einer Zei!, wo Benjamin Disraeli, später Lord Bcaconsficld, in
der Politischen Welt sich iwch nicht hervorgethan hatte und nur als der Verfasser
einiger Romane und leichter belletristischer Erzeugnisse bekannt war. Unzufrieden
über den keineswegs durchschlagende" Erfolg seiner -- nur in den eigentlich
literarischen Kreisen günstig aufgenommenen -- Erstlingswerke und überdies uach
angestrengter Arbeit der Erholung bedürftig, wandte er sich, nach Zerstreuung und
abenteuerlichen Irrfahrten dürstend, in Begleitung zweier Gefährten, des Mr. Meredith
und des spätern Parlamentsmitgliedes Mr. James Clny, den sonnigen Gestaden
des mittelländischen Meeres zu. Seine Reisebricfe führen uns innerhalb eines
Zeitraumes von zwölf Monaten, vom 1. Juni 1830 bis zum 26. Mai 1831, durch
die Grenzländer dreier Erdteile: von Gibraltar und Spanien nach Malta, Korfu
und Griechenland, von dort dnrch die Dardanellen nach Konstantinopel und wieder
zurück nach den Westküsten Kleinasiens, nach Palästina und Acghpten. Dieselbe
Kreislinie ist zwar von vielen andern Reisenden durchlaufen worden; allein der mit
mehr als gewöhnlicher Begabung ausgestattete junge Disraeli, dem ein instinktiver
Trieb nach dein Abenteuerlichen innewohnte, der nicht allein die Menschen zu er¬
forschen und zu verstehen, sondern sich mich unter ihnen bemerkbar zu macheu suchte,
dessen Geist und Auge immerwährend in Thätigkeit waren, hatte über menschliche
Charaktere, über die ihm selbst innewohnende Kraft, über die Welt und das, was
in ihr ist, während jener einen Reise mehr gelernt, als Minderbegabte in Jahren
lernen würden; und er versteht es, Menschen, Städte, Landschaften und Monumente
der Baukunst: sei es die Alhambra oder Konstantinopel, sei es Palästina oder die
Pyramiden Aegyptens, seien es malerisch gekleidete Andalusier oder türkische Beis
und Paschas, oder was sonst ihm Sinn und Auge reizt, in keck hingeworfnen Sil¬
houetten, in meisterhaften Skizzen, in reizenden Genrebildern, panoramaglcich,
in bunter, nie ermüdender Reihenfolge an unserm geistigen Auge vorbeizuführeu.
Seine Berichte geben Zeugnis von seltner literarischer Kraft: leicht und fließend
geschrieben, bewegen sie sich, ohne Effekthascherei und je nachdem der Gegenstand
es erfordert, in allen Schcittirnngen des Ausdruckes zwischer einfachem Gesprächsstil,
geistreichem Geplauder und erhabener Rede hin und wieder.

Bereits hat ein Zitat aus den Horns I^stehl-s dem streitbaren Lord Nandolph
Churchill, den man, mit Recht oder mit Unrecht, als den politischen Erben Lord
Beaconsfields ansieht, jüngst in einer Parlamentssitzung als ein grelles Be-



*) Homo I^ottors. "Writtou d)' tlo ü^to IZ-"r1 ok IZo^oonsllolä in 1830 n,ni 183Z.
London, John Murray, 183S.
Grenzboten III. 1885. 54
Notiz.

auch in die Spitäler gegangen und hatten durch diesen Schritt diejenigen
Nonnen beschämt, die, obschon durch ihre Ordensregel zur Krankenpflege ver¬
pflichtet, sich von den Pestkranken fernhielten. (Schluß folgt.)




Notiz.

Lord Beaconsfields Horns I^sttgrs. Den Freunden und Bewunderern
Lord Veaeonsficlds sowie der literarischen Welt im allgemeinen hat Mr. Ralph
Disraeli eine angenehme Ueberraschung und einen großen Genuß bereitet, indem
er die lebensvollen und geistsprndelnden Briefe veröffentlicht hat, welche sein ver¬
storbner Bruder während seiner Reisen in den Jahren 1830 und 1831 in die
Heimat sandte.") Diese Briefe bilden in der That eine höchst anziehende Lektüre.
Sie datiren aus einer Zei!, wo Benjamin Disraeli, später Lord Bcaconsficld, in
der Politischen Welt sich iwch nicht hervorgethan hatte und nur als der Verfasser
einiger Romane und leichter belletristischer Erzeugnisse bekannt war. Unzufrieden
über den keineswegs durchschlagende« Erfolg seiner — nur in den eigentlich
literarischen Kreisen günstig aufgenommenen — Erstlingswerke und überdies uach
angestrengter Arbeit der Erholung bedürftig, wandte er sich, nach Zerstreuung und
abenteuerlichen Irrfahrten dürstend, in Begleitung zweier Gefährten, des Mr. Meredith
und des spätern Parlamentsmitgliedes Mr. James Clny, den sonnigen Gestaden
des mittelländischen Meeres zu. Seine Reisebricfe führen uns innerhalb eines
Zeitraumes von zwölf Monaten, vom 1. Juni 1830 bis zum 26. Mai 1831, durch
die Grenzländer dreier Erdteile: von Gibraltar und Spanien nach Malta, Korfu
und Griechenland, von dort dnrch die Dardanellen nach Konstantinopel und wieder
zurück nach den Westküsten Kleinasiens, nach Palästina und Acghpten. Dieselbe
Kreislinie ist zwar von vielen andern Reisenden durchlaufen worden; allein der mit
mehr als gewöhnlicher Begabung ausgestattete junge Disraeli, dem ein instinktiver
Trieb nach dein Abenteuerlichen innewohnte, der nicht allein die Menschen zu er¬
forschen und zu verstehen, sondern sich mich unter ihnen bemerkbar zu macheu suchte,
dessen Geist und Auge immerwährend in Thätigkeit waren, hatte über menschliche
Charaktere, über die ihm selbst innewohnende Kraft, über die Welt und das, was
in ihr ist, während jener einen Reise mehr gelernt, als Minderbegabte in Jahren
lernen würden; und er versteht es, Menschen, Städte, Landschaften und Monumente
der Baukunst: sei es die Alhambra oder Konstantinopel, sei es Palästina oder die
Pyramiden Aegyptens, seien es malerisch gekleidete Andalusier oder türkische Beis
und Paschas, oder was sonst ihm Sinn und Auge reizt, in keck hingeworfnen Sil¬
houetten, in meisterhaften Skizzen, in reizenden Genrebildern, panoramaglcich,
in bunter, nie ermüdender Reihenfolge an unserm geistigen Auge vorbeizuführeu.
Seine Berichte geben Zeugnis von seltner literarischer Kraft: leicht und fließend
geschrieben, bewegen sie sich, ohne Effekthascherei und je nachdem der Gegenstand
es erfordert, in allen Schcittirnngen des Ausdruckes zwischer einfachem Gesprächsstil,
geistreichem Geplauder und erhabener Rede hin und wieder.

Bereits hat ein Zitat aus den Horns I^stehl-s dem streitbaren Lord Nandolph
Churchill, den man, mit Recht oder mit Unrecht, als den politischen Erben Lord
Beaconsfields ansieht, jüngst in einer Parlamentssitzung als ein grelles Be-



*) Homo I^ottors. "Writtou d)' tlo ü^to IZ-»r1 ok IZo^oonsllolä in 1830 n,ni 183Z.
London, John Murray, 183S.
Grenzboten III. 1885. 54
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[0433] Notiz. auch in die Spitäler gegangen und hatten durch diesen Schritt diejenigen Nonnen beschämt, die, obschon durch ihre Ordensregel zur Krankenpflege ver¬ pflichtet, sich von den Pestkranken fernhielten. (Schluß folgt.) Notiz. Lord Beaconsfields Horns I^sttgrs. Den Freunden und Bewunderern Lord Veaeonsficlds sowie der literarischen Welt im allgemeinen hat Mr. Ralph Disraeli eine angenehme Ueberraschung und einen großen Genuß bereitet, indem er die lebensvollen und geistsprndelnden Briefe veröffentlicht hat, welche sein ver¬ storbner Bruder während seiner Reisen in den Jahren 1830 und 1831 in die Heimat sandte.") Diese Briefe bilden in der That eine höchst anziehende Lektüre. Sie datiren aus einer Zei!, wo Benjamin Disraeli, später Lord Bcaconsficld, in der Politischen Welt sich iwch nicht hervorgethan hatte und nur als der Verfasser einiger Romane und leichter belletristischer Erzeugnisse bekannt war. Unzufrieden über den keineswegs durchschlagende« Erfolg seiner — nur in den eigentlich literarischen Kreisen günstig aufgenommenen — Erstlingswerke und überdies uach angestrengter Arbeit der Erholung bedürftig, wandte er sich, nach Zerstreuung und abenteuerlichen Irrfahrten dürstend, in Begleitung zweier Gefährten, des Mr. Meredith und des spätern Parlamentsmitgliedes Mr. James Clny, den sonnigen Gestaden des mittelländischen Meeres zu. Seine Reisebricfe führen uns innerhalb eines Zeitraumes von zwölf Monaten, vom 1. Juni 1830 bis zum 26. Mai 1831, durch die Grenzländer dreier Erdteile: von Gibraltar und Spanien nach Malta, Korfu und Griechenland, von dort dnrch die Dardanellen nach Konstantinopel und wieder zurück nach den Westküsten Kleinasiens, nach Palästina und Acghpten. Dieselbe Kreislinie ist zwar von vielen andern Reisenden durchlaufen worden; allein der mit mehr als gewöhnlicher Begabung ausgestattete junge Disraeli, dem ein instinktiver Trieb nach dein Abenteuerlichen innewohnte, der nicht allein die Menschen zu er¬ forschen und zu verstehen, sondern sich mich unter ihnen bemerkbar zu macheu suchte, dessen Geist und Auge immerwährend in Thätigkeit waren, hatte über menschliche Charaktere, über die ihm selbst innewohnende Kraft, über die Welt und das, was in ihr ist, während jener einen Reise mehr gelernt, als Minderbegabte in Jahren lernen würden; und er versteht es, Menschen, Städte, Landschaften und Monumente der Baukunst: sei es die Alhambra oder Konstantinopel, sei es Palästina oder die Pyramiden Aegyptens, seien es malerisch gekleidete Andalusier oder türkische Beis und Paschas, oder was sonst ihm Sinn und Auge reizt, in keck hingeworfnen Sil¬ houetten, in meisterhaften Skizzen, in reizenden Genrebildern, panoramaglcich, in bunter, nie ermüdender Reihenfolge an unserm geistigen Auge vorbeizuführeu. Seine Berichte geben Zeugnis von seltner literarischer Kraft: leicht und fließend geschrieben, bewegen sie sich, ohne Effekthascherei und je nachdem der Gegenstand es erfordert, in allen Schcittirnngen des Ausdruckes zwischer einfachem Gesprächsstil, geistreichem Geplauder und erhabener Rede hin und wieder. Bereits hat ein Zitat aus den Horns I^stehl-s dem streitbaren Lord Nandolph Churchill, den man, mit Recht oder mit Unrecht, als den politischen Erben Lord Beaconsfields ansieht, jüngst in einer Parlamentssitzung als ein grelles Be- *) Homo I^ottors. "Writtou d)' tlo ü^to IZ-»r1 ok IZo^oonsllolä in 1830 n,ni 183Z. London, John Murray, 183S. Grenzboten III. 1885. 54

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/433>, abgerufen am 30.04.2024.