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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Literatur.

aufhören, sich darüber zu wundern, daß der geistreiche Phantast von 1830, so wie
er sich in den Homo I^ottois enthüllt, zweimal Premierminister von England war,
daß er seine Königin mit dem kaiserliche" Diadem des indischen Wnnderreiches
schmückte und für sich selbst die Grafenkrone errang.




Literatur"

Einhard und Jumna. Eine rheinische Sage aus der Zeit Karls des Großen, Von
I. Thikötter. Heidelberg, C. Winters UniversitätSl'nchhandlnng, 1885.

In den letzten beiden Jahrzehnten hat der kulturgeschichtliche, überhaupt der
historische Roman eine zuvor kaum dagewesene Ausdehnung gewonnen. Dadurch
ist unzweifelhaft unserm Volke manche Gabe von bleibendem Werte zuteil ge¬
worden, und weil die bevorzugte Gattung des Romans der realistischem Richtung
der Zeit entsprach, fand sie anch in weiten Kreisen begeisterte Aufnahme. Aber
irren wir nicht, so hat die auch auf diesem Gebiete eingetretene Überproduktion
auch bereits zu einem Rückschläge geführt. Man will endlich einmal wieder etwas
andres auf dem Büchertische sehen, als eine endlose Reihe historischer Romane.

Thikötter bringt in der That eine neue Art von Früchten ans den Markt.
Sein kleines Buch berührt sich freilich seinein Stoffe und seinem allgemeinen Cha¬
rakter nach mit unsern historischen Romanen. Denn es verknüpft auf dem Grunde
wirklicher archäologischen Studien frei Erfundenes mit solchem, was die Geschichte
oder die Sage an die Hand gab. Es ist aber kein Roman, sondern ein episches
Gedicht, eine Erzählung in Versen. Ob der Verfasser, der also von dem zuletzt,
wie wir annehmen, zur lästigen Gewohnheit gewordnen abweicht, gerade durch
diese Form viele Leser heranlocke" wird, ist freilich zweifelhaft. Denn das große
Publikum liest Verse überhaupt nicht. Wenn man die Kataloge der Bibliotheken
unsrer mittelstädtischen Lesegesellschaften, Harmonieen, Bürgcrvereinc und andrer
derartiger Zirkel durchgeht, stößt man sehr selten auf Poetische Werke -- axp^rout
r-u'i na>illo8 in Aurg-irs va,so; "icht nur schlechte, sondern anch gute Verse sind für
den deutscheu Philister, selbst wenn er im übrigen nicht ohne Geschmack ist, eigent¬
lich garnicht mehr vorhanden. Der Kothurn, ja selbst der soccus, ist ihm ein
Gräuel. Wer Erzählungen in metrischer Form schreibt, findet hente sein Publikum
fast nur "och in den Reihe" eines Teiles der (reifern) Jugend und -- unter den
eigentlich Gebildeten. Wer die letzter" auf seiner Seite hätte, dem wäre freilich
geholfen. Dazu gehört aber eine sozusagen geistig aristokratische Gangart, und man
darf nicht vergessen, daß klassisch gebildete Leute, je bereitwilliger sie auch Poetisches
zulassen, desto größere Anforderungen hinsichtlich der Vollendung der Form an den
Dichter stellen.

Unser Dichter, dessen anderweitige Gedichte, wie wir beiläufig bemerken, bereits
in zweiter Auflage vorliegen, sagt selbst (in den Noten S. 281), nichts bedaure
er so sehr, als daß er seinen Trochäen nicht etwas von der Formenschönheit habe
verleihen können, mit der Dante in seinen Terzinen den Thomismus wiedergegeben
habe; und in der That ist im ganzen seine Verskunst und seine dichterische Sprache,
wenn auch recht wohl genießbar, so doch anspruchslos. Besondre Reizmittel hat
er nicht anwenden wollen. Altertümliche, d. h, hier mittelalterliche Formen, etwa
Anklänge an die Nibcluugeustrophe oder an die Lyrik Walthers von der Vogelweide
oder an noch ältere Dichter des Mittelalters, hat er garnicht gesucht. Seine Sprache
ist modern (steht übrigens gewissermaßen in der Mitte zwischen Herders Cid und


Literatur.

aufhören, sich darüber zu wundern, daß der geistreiche Phantast von 1830, so wie
er sich in den Homo I^ottois enthüllt, zweimal Premierminister von England war,
daß er seine Königin mit dem kaiserliche» Diadem des indischen Wnnderreiches
schmückte und für sich selbst die Grafenkrone errang.




Literatur»

Einhard und Jumna. Eine rheinische Sage aus der Zeit Karls des Großen, Von
I. Thikötter. Heidelberg, C. Winters UniversitätSl'nchhandlnng, 1885.

In den letzten beiden Jahrzehnten hat der kulturgeschichtliche, überhaupt der
historische Roman eine zuvor kaum dagewesene Ausdehnung gewonnen. Dadurch
ist unzweifelhaft unserm Volke manche Gabe von bleibendem Werte zuteil ge¬
worden, und weil die bevorzugte Gattung des Romans der realistischem Richtung
der Zeit entsprach, fand sie anch in weiten Kreisen begeisterte Aufnahme. Aber
irren wir nicht, so hat die auch auf diesem Gebiete eingetretene Überproduktion
auch bereits zu einem Rückschläge geführt. Man will endlich einmal wieder etwas
andres auf dem Büchertische sehen, als eine endlose Reihe historischer Romane.

Thikötter bringt in der That eine neue Art von Früchten ans den Markt.
Sein kleines Buch berührt sich freilich seinein Stoffe und seinem allgemeinen Cha¬
rakter nach mit unsern historischen Romanen. Denn es verknüpft auf dem Grunde
wirklicher archäologischen Studien frei Erfundenes mit solchem, was die Geschichte
oder die Sage an die Hand gab. Es ist aber kein Roman, sondern ein episches
Gedicht, eine Erzählung in Versen. Ob der Verfasser, der also von dem zuletzt,
wie wir annehmen, zur lästigen Gewohnheit gewordnen abweicht, gerade durch
diese Form viele Leser heranlocke» wird, ist freilich zweifelhaft. Denn das große
Publikum liest Verse überhaupt nicht. Wenn man die Kataloge der Bibliotheken
unsrer mittelstädtischen Lesegesellschaften, Harmonieen, Bürgcrvereinc und andrer
derartiger Zirkel durchgeht, stößt man sehr selten auf Poetische Werke — axp^rout
r-u'i na>illo8 in Aurg-irs va,so; «icht nur schlechte, sondern anch gute Verse sind für
den deutscheu Philister, selbst wenn er im übrigen nicht ohne Geschmack ist, eigent¬
lich garnicht mehr vorhanden. Der Kothurn, ja selbst der soccus, ist ihm ein
Gräuel. Wer Erzählungen in metrischer Form schreibt, findet hente sein Publikum
fast nur «och in den Reihe» eines Teiles der (reifern) Jugend und — unter den
eigentlich Gebildeten. Wer die letzter» auf seiner Seite hätte, dem wäre freilich
geholfen. Dazu gehört aber eine sozusagen geistig aristokratische Gangart, und man
darf nicht vergessen, daß klassisch gebildete Leute, je bereitwilliger sie auch Poetisches
zulassen, desto größere Anforderungen hinsichtlich der Vollendung der Form an den
Dichter stellen.

Unser Dichter, dessen anderweitige Gedichte, wie wir beiläufig bemerken, bereits
in zweiter Auflage vorliegen, sagt selbst (in den Noten S. 281), nichts bedaure
er so sehr, als daß er seinen Trochäen nicht etwas von der Formenschönheit habe
verleihen können, mit der Dante in seinen Terzinen den Thomismus wiedergegeben
habe; und in der That ist im ganzen seine Verskunst und seine dichterische Sprache,
wenn auch recht wohl genießbar, so doch anspruchslos. Besondre Reizmittel hat
er nicht anwenden wollen. Altertümliche, d. h, hier mittelalterliche Formen, etwa
Anklänge an die Nibcluugeustrophe oder an die Lyrik Walthers von der Vogelweide
oder an noch ältere Dichter des Mittelalters, hat er garnicht gesucht. Seine Sprache
ist modern (steht übrigens gewissermaßen in der Mitte zwischen Herders Cid und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/438>, abgerufen am 30.04.2024.