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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Literatur.

Ein weiterer Schritt, alle Arbeit am Sonntage durch Gesetz zu verbieten,
würde an der Praktischen Unausführbarkeit, an den Grundsätzen der christlichen
Religion und an dem Umstände scheitern, daß das menschliche Gesetz niemals so
weit reicht wie das göttliche. Hiervon würde man sich sehr leicht überzeugen, wenn
man sich einmal die kleine Mühe macheu wollte, festzustellen, welche Uebertretungen
der zehn Gebote überhaupt und in ihrem volle" Umfange mit irdischen Strafe"
b Uarl parey. edroht sind.




Literatur.
Das Lebe" des Freiherr" vom Seel". Vo" Wilhelm Ba"r. Zweite, vermehrte
und verbesserte Auflage. Mit dem Bildnis StrinS. Karlsruhe und Leipzig H. Reuther, 1886.

Das vorliegende Buch hat bei seinem ersten Erscheinen, bor fünfundzwanzig
Jahren, eine wohlverdiente beifällige Aufnahme gefunden. Es ist ein Auszug aus
dem großen Werke von Pertz, eine wahre Volksschrist, klar und schlicht, und dabei
doch auzieheiid und mit warmer Empfindung geschrieben. Man darf sich freilich
nicht verhehle", daß eine für das Volk bestimmte Lebensbeschreibung Steins eine
sehr heikle Aufgabe ist. Die Hauptschwierigkeit, die organisatorische Thätigkeit des
Staatsmannes anschaulich vorzuführen, hat der Verfasser, der jetzige Generalsuper¬
intendent des Rheinlandes, nicht zu überwinden vermocht; neben Treitschkes lichtvolle
Darstellung der Reorganisation der preußischen Verwaltung darf dieses Kapitel von
Banrs Schrift nicht gehalten werden. Die Abschnitte über des Helden letzte Jahre
und namentlich über seine religiöse Richtung nehme", obschon gerade die letztere
einen ga"z hervorstechende" Zug in Steins Charakter bildet, doch zuviel Raum
ein; man merkt da dem Buche zu sehr a", daß es el" Theologe geschrieben.


Dichtungen von Puschkin und Lermoutow i" deutscher llcbcrtrnqunq von Andreas
Aschariu. Zweite Auflage. Nevill, Kluge, 188S.'

Eine ausgezeichnete poetische Sammlung, die allen, welche sich für die russische
Literatur und ihre Entwicklung intcrcsstren, wcirmsteus empfohlen werden darf.
Puschkin und Lermontow gehöre" beide el"er früher" Epoche um: der Zeit der
Romantik, des ByrviiiSmus, der Entdeckung und Rückkehr zur Volkspoesie, des
Bruches mit den französischen Idealen; aber beide werden auch jetzt uoch, wo ein
Realismus derberer Art die Herrschaft gewonnen hat, als die größten Dichter ihrer
Nation gefeiert. Lermontow scheint mehr national als der gebildetere Puschkin zu
sein: seine Melancholie, etwa i" der Naturbetrachtung, russisch-ursprünglicher als
der byronische Weltschmerz Puschkins. In dem vorliegenden Bande hat Ascharin
in geschmackvoller Auswahl die wertvollste" und zugleich bezeichnendsten Stücke der
beiden Dichter z"sa"i"le"gestellt n"d in drei Teile geordnet: Lyrische Gedichte,
Balladen und Romanzen, Episches. Es sind Gedichte darunter, welche ohne Zweifel
in den Schatz der Weltliteratur gehören und zugleich ein ganz nationales Gepräge
tragen. Auch Gegenstände, welche lebhaft die Verwandtschaft n"d Differenz beider
Dichter vor Augen stellen können, wählte, Ascharin mit Absicht aus: "Der Prophet"
S. 9 von Puschkin, S. 10 von Lermontow, das letztere jedenfalls gelungener, obwohl
beide denselben Gedanken aussprechen, daß wer die Wahrheit zu sagen hat, ein
trauriges Loos gewinnt. Die "Meermaid" (S. 29) vo" Lermontow erzählt von
der Stadt von Krystall, welche auf dem Grunde des Wassers steht; dort hält sie
einen bleichen Jüngling verborgen; doch alle ihre Sorgfalt um ihn, all ihr Kosen


Literatur.

Ein weiterer Schritt, alle Arbeit am Sonntage durch Gesetz zu verbieten,
würde an der Praktischen Unausführbarkeit, an den Grundsätzen der christlichen
Religion und an dem Umstände scheitern, daß das menschliche Gesetz niemals so
weit reicht wie das göttliche. Hiervon würde man sich sehr leicht überzeugen, wenn
man sich einmal die kleine Mühe macheu wollte, festzustellen, welche Uebertretungen
der zehn Gebote überhaupt und in ihrem volle» Umfange mit irdischen Strafe»
b Uarl parey. edroht sind.




Literatur.
Das Lebe» des Freiherr» vom Seel». Vo» Wilhelm Ba»r. Zweite, vermehrte
und verbesserte Auflage. Mit dem Bildnis StrinS. Karlsruhe und Leipzig H. Reuther, 1886.

Das vorliegende Buch hat bei seinem ersten Erscheinen, bor fünfundzwanzig
Jahren, eine wohlverdiente beifällige Aufnahme gefunden. Es ist ein Auszug aus
dem großen Werke von Pertz, eine wahre Volksschrist, klar und schlicht, und dabei
doch auzieheiid und mit warmer Empfindung geschrieben. Man darf sich freilich
nicht verhehle«, daß eine für das Volk bestimmte Lebensbeschreibung Steins eine
sehr heikle Aufgabe ist. Die Hauptschwierigkeit, die organisatorische Thätigkeit des
Staatsmannes anschaulich vorzuführen, hat der Verfasser, der jetzige Generalsuper¬
intendent des Rheinlandes, nicht zu überwinden vermocht; neben Treitschkes lichtvolle
Darstellung der Reorganisation der preußischen Verwaltung darf dieses Kapitel von
Banrs Schrift nicht gehalten werden. Die Abschnitte über des Helden letzte Jahre
und namentlich über seine religiöse Richtung nehme», obschon gerade die letztere
einen ga»z hervorstechende» Zug in Steins Charakter bildet, doch zuviel Raum
ein; man merkt da dem Buche zu sehr a», daß es el» Theologe geschrieben.


Dichtungen von Puschkin und Lermoutow i» deutscher llcbcrtrnqunq von Andreas
Aschariu. Zweite Auflage. Nevill, Kluge, 188S.'

Eine ausgezeichnete poetische Sammlung, die allen, welche sich für die russische
Literatur und ihre Entwicklung intcrcsstren, wcirmsteus empfohlen werden darf.
Puschkin und Lermontow gehöre» beide el»er früher» Epoche um: der Zeit der
Romantik, des ByrviiiSmus, der Entdeckung und Rückkehr zur Volkspoesie, des
Bruches mit den französischen Idealen; aber beide werden auch jetzt uoch, wo ein
Realismus derberer Art die Herrschaft gewonnen hat, als die größten Dichter ihrer
Nation gefeiert. Lermontow scheint mehr national als der gebildetere Puschkin zu
sein: seine Melancholie, etwa i» der Naturbetrachtung, russisch-ursprünglicher als
der byronische Weltschmerz Puschkins. In dem vorliegenden Bande hat Ascharin
in geschmackvoller Auswahl die wertvollste» und zugleich bezeichnendsten Stücke der
beiden Dichter z»sa»i»le»gestellt n»d in drei Teile geordnet: Lyrische Gedichte,
Balladen und Romanzen, Episches. Es sind Gedichte darunter, welche ohne Zweifel
in den Schatz der Weltliteratur gehören und zugleich ein ganz nationales Gepräge
tragen. Auch Gegenstände, welche lebhaft die Verwandtschaft n»d Differenz beider
Dichter vor Augen stellen können, wählte, Ascharin mit Absicht aus: „Der Prophet"
S. 9 von Puschkin, S. 10 von Lermontow, das letztere jedenfalls gelungener, obwohl
beide denselben Gedanken aussprechen, daß wer die Wahrheit zu sagen hat, ein
trauriges Loos gewinnt. Die „Meermaid" (S. 29) vo» Lermontow erzählt von
der Stadt von Krystall, welche auf dem Grunde des Wassers steht; dort hält sie
einen bleichen Jüngling verborgen; doch alle ihre Sorgfalt um ihn, all ihr Kosen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/54>, abgerufen am 30.04.2024.