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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

währen." Gewiß eine großartige Idee! Nehmen wir z. B. an, daß in einem Jahre
nach Abzug der Redaktions- und Mitnrbeiterhvnorare, der Druck- und Expeditions-
kostcn?c. 3000 Mark erübrigt würden, so könnte die Gesellschaft baare 600 Mark
zu Unterstützungen und -- wie es an andrer Stelle heißt -- "zu idealen Zwecken"
aufwenden. Von der Deckung eines etwaigen Defizits ist, wie ausdrücklich hervor¬
gehoben werden muß, die Gesellschaft nicht bedroht.




Literatur.
Die Geschichte der ersten sozialpolitischen Arbeiterbewegung in Deutschland
mit besondrer Berücksichtigung auf (sie?) die einwirkenden Theorien, Von l)r. Georg Adler,
Breslnu, Ed. Trewendt, I88S.

Wenn auch Dank der Fürsorge und weitsichtigen Politik der Reichsregiernng
die sozialpolitischen Fragen nunmehr zum Gemeingut der deutschen Nation geworden
sind, so hat doch die Bewegung selbst aus den Arbeitskreisen ihren auf die Staats¬
gewalten einwirkenden Einfluß genommen. Der lebenden Generation sind zum
großen Teile nur die Fluktuationen der letzten zwei Jahrzehnte in der Erinnerung,
seit Lassalle es verstanden hat, eine Arbeiteragitatiou in großem Stile zu organi-
siren, und seit das allgemeine Stimmrecht die latenten Kräfte genötigt hat, an der
Oberfläche zu erscheinen. Es ist deshalb gewiß von Interesse, den Anfängen dieser
großen Bewegung nachzugehen, nicht bloß um der geschichtlichen Wahrheit willen,
sondern auch um desto eingehender die gegenwärtige Lage beurteilen zu können.
Der Verfasser, welcher sich dieses Ziel gesetzt hat, hat deshalb ein sehr dankens¬
wertes Werk unternommen, welches umsomehr Anerkennung verdient, als es infolge
des vielfach zerstreuten und schwer Angänglichen Materials anch ein sehr mühevolles
Unternehmen war. Er hat alles zusammen getragen, was er aus den Schriften,
Broschüren und Berichten der einzelnen Perioden, zum Teil auch aus ungedruckten
Tagebüchern hat erlangen können; er hat gleichzeitig die bestimmenden und einflu߬
reichen Theorien kurz dargestellt und so die einzelnen Epochen nicht nur zu schildern,
sondern auch zu erklären gesucht. Trotzdem darf mau nicht erwarten, daß sich die
einzelnen Perioden wie die Ketten einer ununterbrochnem Reihe aneinander schließen.
Es sind immer nur dieselben Männer und ihre Schiller, welche an verschiednen
Orten und zu verschiednett Zeiten mit neuen Versuchen nnftreten, ihre zum Teil
unsinnigen, zum Teil naiven und zum Teil verbrecherischen Ziele zu verwirklichen.
Es hat auch in dieser ersten etwa mit dem Jahre 1850 abschließenden Epoche sich
das Verhältnis zwischen den politischen und sozialistische" Bestrebungen noch nicht
geklärt, bald bekämpfen sie sich gegenseitig, bald vereinigen sie sich wieder, bis der
Einfluß von Karl Marx das gegenwärtige System inaugurirte. Es fehlt ferner
in dieser Periode den Reformern und Umstürzlern an einer gemeinsamen Organi¬
sation; sie stehen nur in einer theoretischen und losen Verbindung zu einander,
sodaß, wenn einmal praktische Ziele unternommen werden, dieselben kläglich ver-
laufen. Es wird über aufs klarste bestätigt, daß von Anfang diese Bewegung in
eine immer abschüssigere Bahn geriet, und daß ihr Endziel doch nur die Anarchie
heilt kann. Eben deshalb ist dies Buch auch eine Mahnung für die Gegenwart,
da sich diese nur zu leicht über die Gefahr täuscht und, ihres augenblicklichen Be¬
sitzes sicher, um politische Phantome kämpft und so die Reihen derer schwächt, welche


Literatur.

währen." Gewiß eine großartige Idee! Nehmen wir z. B. an, daß in einem Jahre
nach Abzug der Redaktions- und Mitnrbeiterhvnorare, der Druck- und Expeditions-
kostcn?c. 3000 Mark erübrigt würden, so könnte die Gesellschaft baare 600 Mark
zu Unterstützungen und — wie es an andrer Stelle heißt — „zu idealen Zwecken"
aufwenden. Von der Deckung eines etwaigen Defizits ist, wie ausdrücklich hervor¬
gehoben werden muß, die Gesellschaft nicht bedroht.




Literatur.
Die Geschichte der ersten sozialpolitischen Arbeiterbewegung in Deutschland
mit besondrer Berücksichtigung auf (sie?) die einwirkenden Theorien, Von l)r. Georg Adler,
Breslnu, Ed. Trewendt, I88S.

Wenn auch Dank der Fürsorge und weitsichtigen Politik der Reichsregiernng
die sozialpolitischen Fragen nunmehr zum Gemeingut der deutschen Nation geworden
sind, so hat doch die Bewegung selbst aus den Arbeitskreisen ihren auf die Staats¬
gewalten einwirkenden Einfluß genommen. Der lebenden Generation sind zum
großen Teile nur die Fluktuationen der letzten zwei Jahrzehnte in der Erinnerung,
seit Lassalle es verstanden hat, eine Arbeiteragitatiou in großem Stile zu organi-
siren, und seit das allgemeine Stimmrecht die latenten Kräfte genötigt hat, an der
Oberfläche zu erscheinen. Es ist deshalb gewiß von Interesse, den Anfängen dieser
großen Bewegung nachzugehen, nicht bloß um der geschichtlichen Wahrheit willen,
sondern auch um desto eingehender die gegenwärtige Lage beurteilen zu können.
Der Verfasser, welcher sich dieses Ziel gesetzt hat, hat deshalb ein sehr dankens¬
wertes Werk unternommen, welches umsomehr Anerkennung verdient, als es infolge
des vielfach zerstreuten und schwer Angänglichen Materials anch ein sehr mühevolles
Unternehmen war. Er hat alles zusammen getragen, was er aus den Schriften,
Broschüren und Berichten der einzelnen Perioden, zum Teil auch aus ungedruckten
Tagebüchern hat erlangen können; er hat gleichzeitig die bestimmenden und einflu߬
reichen Theorien kurz dargestellt und so die einzelnen Epochen nicht nur zu schildern,
sondern auch zu erklären gesucht. Trotzdem darf mau nicht erwarten, daß sich die
einzelnen Perioden wie die Ketten einer ununterbrochnem Reihe aneinander schließen.
Es sind immer nur dieselben Männer und ihre Schiller, welche an verschiednen
Orten und zu verschiednett Zeiten mit neuen Versuchen nnftreten, ihre zum Teil
unsinnigen, zum Teil naiven und zum Teil verbrecherischen Ziele zu verwirklichen.
Es hat auch in dieser ersten etwa mit dem Jahre 1850 abschließenden Epoche sich
das Verhältnis zwischen den politischen und sozialistische» Bestrebungen noch nicht
geklärt, bald bekämpfen sie sich gegenseitig, bald vereinigen sie sich wieder, bis der
Einfluß von Karl Marx das gegenwärtige System inaugurirte. Es fehlt ferner
in dieser Periode den Reformern und Umstürzlern an einer gemeinsamen Organi¬
sation; sie stehen nur in einer theoretischen und losen Verbindung zu einander,
sodaß, wenn einmal praktische Ziele unternommen werden, dieselben kläglich ver-
laufen. Es wird über aufs klarste bestätigt, daß von Anfang diese Bewegung in
eine immer abschüssigere Bahn geriet, und daß ihr Endziel doch nur die Anarchie
heilt kann. Eben deshalb ist dies Buch auch eine Mahnung für die Gegenwart,
da sich diese nur zu leicht über die Gefahr täuscht und, ihres augenblicklichen Be¬
sitzes sicher, um politische Phantome kämpft und so die Reihen derer schwächt, welche


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[0101] Literatur. währen." Gewiß eine großartige Idee! Nehmen wir z. B. an, daß in einem Jahre nach Abzug der Redaktions- und Mitnrbeiterhvnorare, der Druck- und Expeditions- kostcn?c. 3000 Mark erübrigt würden, so könnte die Gesellschaft baare 600 Mark zu Unterstützungen und — wie es an andrer Stelle heißt — „zu idealen Zwecken" aufwenden. Von der Deckung eines etwaigen Defizits ist, wie ausdrücklich hervor¬ gehoben werden muß, die Gesellschaft nicht bedroht. Literatur. Die Geschichte der ersten sozialpolitischen Arbeiterbewegung in Deutschland mit besondrer Berücksichtigung auf (sie?) die einwirkenden Theorien, Von l)r. Georg Adler, Breslnu, Ed. Trewendt, I88S. Wenn auch Dank der Fürsorge und weitsichtigen Politik der Reichsregiernng die sozialpolitischen Fragen nunmehr zum Gemeingut der deutschen Nation geworden sind, so hat doch die Bewegung selbst aus den Arbeitskreisen ihren auf die Staats¬ gewalten einwirkenden Einfluß genommen. Der lebenden Generation sind zum großen Teile nur die Fluktuationen der letzten zwei Jahrzehnte in der Erinnerung, seit Lassalle es verstanden hat, eine Arbeiteragitatiou in großem Stile zu organi- siren, und seit das allgemeine Stimmrecht die latenten Kräfte genötigt hat, an der Oberfläche zu erscheinen. Es ist deshalb gewiß von Interesse, den Anfängen dieser großen Bewegung nachzugehen, nicht bloß um der geschichtlichen Wahrheit willen, sondern auch um desto eingehender die gegenwärtige Lage beurteilen zu können. Der Verfasser, welcher sich dieses Ziel gesetzt hat, hat deshalb ein sehr dankens¬ wertes Werk unternommen, welches umsomehr Anerkennung verdient, als es infolge des vielfach zerstreuten und schwer Angänglichen Materials anch ein sehr mühevolles Unternehmen war. Er hat alles zusammen getragen, was er aus den Schriften, Broschüren und Berichten der einzelnen Perioden, zum Teil auch aus ungedruckten Tagebüchern hat erlangen können; er hat gleichzeitig die bestimmenden und einflu߬ reichen Theorien kurz dargestellt und so die einzelnen Epochen nicht nur zu schildern, sondern auch zu erklären gesucht. Trotzdem darf mau nicht erwarten, daß sich die einzelnen Perioden wie die Ketten einer ununterbrochnem Reihe aneinander schließen. Es sind immer nur dieselben Männer und ihre Schiller, welche an verschiednen Orten und zu verschiednett Zeiten mit neuen Versuchen nnftreten, ihre zum Teil unsinnigen, zum Teil naiven und zum Teil verbrecherischen Ziele zu verwirklichen. Es hat auch in dieser ersten etwa mit dem Jahre 1850 abschließenden Epoche sich das Verhältnis zwischen den politischen und sozialistische» Bestrebungen noch nicht geklärt, bald bekämpfen sie sich gegenseitig, bald vereinigen sie sich wieder, bis der Einfluß von Karl Marx das gegenwärtige System inaugurirte. Es fehlt ferner in dieser Periode den Reformern und Umstürzlern an einer gemeinsamen Organi¬ sation; sie stehen nur in einer theoretischen und losen Verbindung zu einander, sodaß, wenn einmal praktische Ziele unternommen werden, dieselben kläglich ver- laufen. Es wird über aufs klarste bestätigt, daß von Anfang diese Bewegung in eine immer abschüssigere Bahn geriet, und daß ihr Endziel doch nur die Anarchie heilt kann. Eben deshalb ist dies Buch auch eine Mahnung für die Gegenwart, da sich diese nur zu leicht über die Gefahr täuscht und, ihres augenblicklichen Be¬ sitzes sicher, um politische Phantome kämpft und so die Reihen derer schwächt, welche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/101>, abgerufen am 19.05.2024.