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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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drohenden und doch wieder so sympathischen Massai selbst geschildert. Nicht am
wenigsten ist es aller schließlich seine mannhafte und zugleich so liebenswürdige
Persönlichkeit, welche uns von der ersten bis zur letzten Seite seines Werkes ge¬
fesselt hält. Die Karawane, mit welcher er am 15. März 1883 Mmnbas verließ,
war der wahre Auswurf des Sansibarer Spitzbubentnms. Sie bestand aus Land¬
streichern, Dieben, Mördern, fortgelanfenen Sklaven und dergleichen Gesindel. Sie
besaß nur ein Dritten der notwendige" Stärke. Es fehlte nicht nur an hin¬
reichenden Führern und Dolmetschern, sondern ebenso sehr an genügendem Vorrat
an der eigentlichen Tauschmünzc, an Eisendraht. Thomson selbst war niemals im
Zweifel, daß es einer langen Reihe glücklicher Zufälle bedürfe, wenn er hoffen
wollte, durch Massai-Land hindurch- und wieder herauszukommen. Aber er gehört
zu jenen starken Naturen, welche Mißerfolge und Schwierigkeiten wohl für einen
Augenblick hemmen, aber an dem schließlichen Erfolge nicht verzweifeln machen
können.

Vom Morgen bis zum Abend von den insolenten jungen Massai als eine
Ausstellung betrachtet, in der man jeden Gegenstand zu betasten das Recht hat,
wäre er ohne Zweifel bereit gewesen, wenn ein Krieger ihn auf die rechte Backe
geschlagen hätte, ihm in aller Unterwürfigkeit auch die linke darzubieten. Möchten
seine Füße bis zum Siedepunkte erhitzt sein, oder mochte er, wenige Kilometer
vom Aequator entfernt, vor Frost zitternd seine Stiefel am Feuer zu erwärmen
suchen, mochte er wochenlang faules Fleisch essen oder monatelang am Fieber
kranken, sein nnbezähmbarer Mut schützte ihn vor dem gänzlichen Unterliegen.

Als Leibon, d. h. als Medizinmann, mit seinem Brausepulver und mit seinen
künstlichen Zähnen wie ein zweiter Cagliostro hnntirend, wagte er es, während
Menschen und Gewehre ihn im Stiche ließen, bis zum Fuße des wolkendurch¬
bohrenden Keuia vorzudringen. ' Ein Mann, der so harmlos ist, seine Freude über
einen schottischen Nebel inmitten von Afrika vor seinen fröstelnden Leuten durch
einen schottischen Tanz zu feiern, konnte unmöglich grausam sein. Wir glauben es
ihm auf sein Wort, daß er in dem reichsten Jagdgebiete der Erde, mit Ausnahme
von Büffeln, Rhinocerossen und Elefanten niemals ein Stück Wild geschossen habe,
außer für die prosaischen Bedürfnisse des Kvchtvpfes. Aber ein solcher Führer
mußte auch läuternd und erziehend auf seine Leute wirken. Als Thomson Ende
Mai 1884, halbtot durch Dysenterie, an die Küste zurückkehrte, waren seiue
Träger moralisch und körperlich wie neugeboren. Er hatte sie von Sansibar mit¬
genommen als den Abschaum der dortigen Schurkenwelt. Sie kehrten zurück als
Männer, welche ihre körperlichen und moralischen Mängel abgeworfen hatten und
die besten Aussichten für die Zukunft boten.


Aus dein Siegesjahre 1870/71. Kriegsfahrten eines Truppenarztes vom 10. Armeekorps,
2. Hannoverschen Dragvnerrcgimcut Ur. 16. Bon I>. Georg Mantel. Elbina Reinhold
Kühn,jun., 188S.

Wir empfehlen dieses Büchelchen allen denen, welche den großen Krieg mit¬
gemacht haben. Referent, der in ähnlicher Stellung wie der Verfasser als Arzt
am Feldzuge Teil nahm, hat bei der Lektüre dieser Berichte sich wieder vollständig
in jene gewaltige Zeit zurückversetzt gesehen, und es sind ihm viele Erlebnisse, viele
Bilder aus jenen Tagen wieder aufgefrischt worden -- der beste Beweis für die
treue und lebendige Schilderung des Buches.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag van Fr. Wilh. Grnnom in Leipzig, -- Druck von Carl Marauart in Leipzig
Literatur.

drohenden und doch wieder so sympathischen Massai selbst geschildert. Nicht am
wenigsten ist es aller schließlich seine mannhafte und zugleich so liebenswürdige
Persönlichkeit, welche uns von der ersten bis zur letzten Seite seines Werkes ge¬
fesselt hält. Die Karawane, mit welcher er am 15. März 1883 Mmnbas verließ,
war der wahre Auswurf des Sansibarer Spitzbubentnms. Sie bestand aus Land¬
streichern, Dieben, Mördern, fortgelanfenen Sklaven und dergleichen Gesindel. Sie
besaß nur ein Dritten der notwendige« Stärke. Es fehlte nicht nur an hin¬
reichenden Führern und Dolmetschern, sondern ebenso sehr an genügendem Vorrat
an der eigentlichen Tauschmünzc, an Eisendraht. Thomson selbst war niemals im
Zweifel, daß es einer langen Reihe glücklicher Zufälle bedürfe, wenn er hoffen
wollte, durch Massai-Land hindurch- und wieder herauszukommen. Aber er gehört
zu jenen starken Naturen, welche Mißerfolge und Schwierigkeiten wohl für einen
Augenblick hemmen, aber an dem schließlichen Erfolge nicht verzweifeln machen
können.

Vom Morgen bis zum Abend von den insolenten jungen Massai als eine
Ausstellung betrachtet, in der man jeden Gegenstand zu betasten das Recht hat,
wäre er ohne Zweifel bereit gewesen, wenn ein Krieger ihn auf die rechte Backe
geschlagen hätte, ihm in aller Unterwürfigkeit auch die linke darzubieten. Möchten
seine Füße bis zum Siedepunkte erhitzt sein, oder mochte er, wenige Kilometer
vom Aequator entfernt, vor Frost zitternd seine Stiefel am Feuer zu erwärmen
suchen, mochte er wochenlang faules Fleisch essen oder monatelang am Fieber
kranken, sein nnbezähmbarer Mut schützte ihn vor dem gänzlichen Unterliegen.

Als Leibon, d. h. als Medizinmann, mit seinem Brausepulver und mit seinen
künstlichen Zähnen wie ein zweiter Cagliostro hnntirend, wagte er es, während
Menschen und Gewehre ihn im Stiche ließen, bis zum Fuße des wolkendurch¬
bohrenden Keuia vorzudringen. ' Ein Mann, der so harmlos ist, seine Freude über
einen schottischen Nebel inmitten von Afrika vor seinen fröstelnden Leuten durch
einen schottischen Tanz zu feiern, konnte unmöglich grausam sein. Wir glauben es
ihm auf sein Wort, daß er in dem reichsten Jagdgebiete der Erde, mit Ausnahme
von Büffeln, Rhinocerossen und Elefanten niemals ein Stück Wild geschossen habe,
außer für die prosaischen Bedürfnisse des Kvchtvpfes. Aber ein solcher Führer
mußte auch läuternd und erziehend auf seine Leute wirken. Als Thomson Ende
Mai 1884, halbtot durch Dysenterie, an die Küste zurückkehrte, waren seiue
Träger moralisch und körperlich wie neugeboren. Er hatte sie von Sansibar mit¬
genommen als den Abschaum der dortigen Schurkenwelt. Sie kehrten zurück als
Männer, welche ihre körperlichen und moralischen Mängel abgeworfen hatten und
die besten Aussichten für die Zukunft boten.


Aus dein Siegesjahre 1870/71. Kriegsfahrten eines Truppenarztes vom 10. Armeekorps,
2. Hannoverschen Dragvnerrcgimcut Ur. 16. Bon I>. Georg Mantel. Elbina Reinhold
Kühn,jun., 188S.

Wir empfehlen dieses Büchelchen allen denen, welche den großen Krieg mit¬
gemacht haben. Referent, der in ähnlicher Stellung wie der Verfasser als Arzt
am Feldzuge Teil nahm, hat bei der Lektüre dieser Berichte sich wieder vollständig
in jene gewaltige Zeit zurückversetzt gesehen, und es sind ihm viele Erlebnisse, viele
Bilder aus jenen Tagen wieder aufgefrischt worden — der beste Beweis für die
treue und lebendige Schilderung des Buches.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag van Fr. Wilh. Grnnom in Leipzig, — Druck von Carl Marauart in Leipzig
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[0104] Literatur. drohenden und doch wieder so sympathischen Massai selbst geschildert. Nicht am wenigsten ist es aller schließlich seine mannhafte und zugleich so liebenswürdige Persönlichkeit, welche uns von der ersten bis zur letzten Seite seines Werkes ge¬ fesselt hält. Die Karawane, mit welcher er am 15. März 1883 Mmnbas verließ, war der wahre Auswurf des Sansibarer Spitzbubentnms. Sie bestand aus Land¬ streichern, Dieben, Mördern, fortgelanfenen Sklaven und dergleichen Gesindel. Sie besaß nur ein Dritten der notwendige« Stärke. Es fehlte nicht nur an hin¬ reichenden Führern und Dolmetschern, sondern ebenso sehr an genügendem Vorrat an der eigentlichen Tauschmünzc, an Eisendraht. Thomson selbst war niemals im Zweifel, daß es einer langen Reihe glücklicher Zufälle bedürfe, wenn er hoffen wollte, durch Massai-Land hindurch- und wieder herauszukommen. Aber er gehört zu jenen starken Naturen, welche Mißerfolge und Schwierigkeiten wohl für einen Augenblick hemmen, aber an dem schließlichen Erfolge nicht verzweifeln machen können. Vom Morgen bis zum Abend von den insolenten jungen Massai als eine Ausstellung betrachtet, in der man jeden Gegenstand zu betasten das Recht hat, wäre er ohne Zweifel bereit gewesen, wenn ein Krieger ihn auf die rechte Backe geschlagen hätte, ihm in aller Unterwürfigkeit auch die linke darzubieten. Möchten seine Füße bis zum Siedepunkte erhitzt sein, oder mochte er, wenige Kilometer vom Aequator entfernt, vor Frost zitternd seine Stiefel am Feuer zu erwärmen suchen, mochte er wochenlang faules Fleisch essen oder monatelang am Fieber kranken, sein nnbezähmbarer Mut schützte ihn vor dem gänzlichen Unterliegen. Als Leibon, d. h. als Medizinmann, mit seinem Brausepulver und mit seinen künstlichen Zähnen wie ein zweiter Cagliostro hnntirend, wagte er es, während Menschen und Gewehre ihn im Stiche ließen, bis zum Fuße des wolkendurch¬ bohrenden Keuia vorzudringen. ' Ein Mann, der so harmlos ist, seine Freude über einen schottischen Nebel inmitten von Afrika vor seinen fröstelnden Leuten durch einen schottischen Tanz zu feiern, konnte unmöglich grausam sein. Wir glauben es ihm auf sein Wort, daß er in dem reichsten Jagdgebiete der Erde, mit Ausnahme von Büffeln, Rhinocerossen und Elefanten niemals ein Stück Wild geschossen habe, außer für die prosaischen Bedürfnisse des Kvchtvpfes. Aber ein solcher Führer mußte auch läuternd und erziehend auf seine Leute wirken. Als Thomson Ende Mai 1884, halbtot durch Dysenterie, an die Küste zurückkehrte, waren seiue Träger moralisch und körperlich wie neugeboren. Er hatte sie von Sansibar mit¬ genommen als den Abschaum der dortigen Schurkenwelt. Sie kehrten zurück als Männer, welche ihre körperlichen und moralischen Mängel abgeworfen hatten und die besten Aussichten für die Zukunft boten. Aus dein Siegesjahre 1870/71. Kriegsfahrten eines Truppenarztes vom 10. Armeekorps, 2. Hannoverschen Dragvnerrcgimcut Ur. 16. Bon I>. Georg Mantel. Elbina Reinhold Kühn,jun., 188S. Wir empfehlen dieses Büchelchen allen denen, welche den großen Krieg mit¬ gemacht haben. Referent, der in ähnlicher Stellung wie der Verfasser als Arzt am Feldzuge Teil nahm, hat bei der Lektüre dieser Berichte sich wieder vollständig in jene gewaltige Zeit zurückversetzt gesehen, und es sind ihm viele Erlebnisse, viele Bilder aus jenen Tagen wieder aufgefrischt worden — der beste Beweis für die treue und lebendige Schilderung des Buches. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag van Fr. Wilh. Grnnom in Leipzig, — Druck von Carl Marauart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/104>, abgerufen am 19.05.2024.