Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

statt zu ernennen, S, 365 ist gedruckt, die Konzession sei zurückgegangen, wil
es zurückgezogen heißen muß. Ein andrer Fehler ist diesmal wenigstens nicht
wiederholt; denn S. 235 der Geschichte des Kulturkampfes, Z. 4 von unten war
geirrt gedruckt, dafür ist jetzt wenigstens richtig gerirt hergestellt (S. 352). Aber
S. 426 ist aus einem Brief Bismarcks um Bülow ein Fehler stehen geblieben, der auch
in G. R. Wagners Buch: "Bismarck nach dem Kriege" S. 220 schon erscheint:
"Und Roon war auch kein leicht zu lebender Charakter." Diesen Fehler konnte
der Reichskanzler nicht einmal in der erregtesten Rede gemacht haben, vielweniger
in einem Briefe. Es ist falsch gelesen wordeu und soll jedenfalls heißen: kein leicht
zu lenkender Charakter.

Unschädlicher sind die lächerlichen Fehler, wie wenn es z. B. in L. Hahns
schönem Buche: Zwanzig Jahre, 1862 bis 1832, S. 84 statt Reaktion Redaktion
heißt. Aber unangenehm ist es doch, wenn S. 73 desselben Buches aus dem Ein¬
heitsstaat ein Einzelstaat wird, wenn S. 92 und 93 in dem berühmten Wort über
die Frankensteinsche Klausel zweimal Fiuanznot statt Finanzhoheit gedruckt ist, oder
wenn S. 36 dnrch Ausfall der Worte "zu verwerfen" der ganze Satz Z. 14 v. u.
seineu Sinn verliert.

Ich glaube, dieses Material genügt, um den allgemeinen Eindruck zu begründen,
von dein wir ausgcaugen siud. Wir müsse" besonders in so wertvollen Büchern
mehr für den Leser thun in Korrektheit des Druckes, und wenn wir auch mehr
Arbeitskräfte heranziehen müßten für Korrektur; wir müssen uns dies auferlege"
und dürfen uns hierin von deu Fremden nicht länger beschämen lassen.




Nochmals Korps und Burschenschafter.


Die Tübinger Studentenver¬
bindung Köuigsgesellschaft (Roigel) hat sich bei uns darüber beschwert, daß die Dar¬
stellung eines in unserm Aufsatze "Korps und Burschenschafter" (Heft 2, S. 56)
erwähnten Vorkommnisses als ein Angriff auf sie aufgefaßt werden müsse. Wir
können im Einverständnis mit dem Verfasser jenes Aufsatzes nur erklären, daß ein
solcher Augriff keineswegs beabsichtigt gewesen ist, und daß insbesondre der Aus¬
druck "typisches Beispiel" uicht den Sinn haben, sollte, der dort erwähnte Fall sei
für die betreffende Verbindung typisch, sondern nnr für den schlimmen Einfluß,
den der Verruf zwischen Korps und Burschenschafter auf die Studenten aller
Hochschule" ausübt. Wir dürfen wohl annehmen, daß die Tübinger Verbindung
-- deren Name übrigens zu unserm lebhaften Bedauern mit einem falschen Di¬
phthonge, en statt ol, gedruckt war -- sich bei dieser Erklärung beruhigen werde.




Zeitungsmusik.

Unter dieser Ueberschrift brachten die Grenzboten im 41. Hefte
des vorigen Jahrganges einen Aufsatz, der in musikalischen Kreisen, wie die zahl¬
reichen einzeln bezogenen Nummern jenes Heftes beweisen, ein gewisses Aufsehen
erregte, wenn ihn auch die musikalische Presse natürlich totzuschweigen versucht hat.
Der Aufsatz erschien auf Wunsch des Verfassers anonym. Der Verfasser ist aber
wenige Wochen nach der Veröffentlichung seines Aufsatzes gestorben, und die Familie
ermächtigt uns nicht nur, sondern bittet uns, nachträglich seinen Namen zu nennen.
Wir kommen dieser Bitte gern nach. Der Zinssatz war geschrieben von dem am
25. Dezember 1885 hochbetagt -- im 75. Lebensjahre -- verstorbenen Musik¬
direktor Heinrich Trieft in Stettin.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Notizen.

statt zu ernennen, S, 365 ist gedruckt, die Konzession sei zurückgegangen, wil
es zurückgezogen heißen muß. Ein andrer Fehler ist diesmal wenigstens nicht
wiederholt; denn S. 235 der Geschichte des Kulturkampfes, Z. 4 von unten war
geirrt gedruckt, dafür ist jetzt wenigstens richtig gerirt hergestellt (S. 352). Aber
S. 426 ist aus einem Brief Bismarcks um Bülow ein Fehler stehen geblieben, der auch
in G. R. Wagners Buch: „Bismarck nach dem Kriege" S. 220 schon erscheint:
„Und Roon war auch kein leicht zu lebender Charakter." Diesen Fehler konnte
der Reichskanzler nicht einmal in der erregtesten Rede gemacht haben, vielweniger
in einem Briefe. Es ist falsch gelesen wordeu und soll jedenfalls heißen: kein leicht
zu lenkender Charakter.

Unschädlicher sind die lächerlichen Fehler, wie wenn es z. B. in L. Hahns
schönem Buche: Zwanzig Jahre, 1862 bis 1832, S. 84 statt Reaktion Redaktion
heißt. Aber unangenehm ist es doch, wenn S. 73 desselben Buches aus dem Ein¬
heitsstaat ein Einzelstaat wird, wenn S. 92 und 93 in dem berühmten Wort über
die Frankensteinsche Klausel zweimal Fiuanznot statt Finanzhoheit gedruckt ist, oder
wenn S. 36 dnrch Ausfall der Worte „zu verwerfen" der ganze Satz Z. 14 v. u.
seineu Sinn verliert.

Ich glaube, dieses Material genügt, um den allgemeinen Eindruck zu begründen,
von dein wir ausgcaugen siud. Wir müsse« besonders in so wertvollen Büchern
mehr für den Leser thun in Korrektheit des Druckes, und wenn wir auch mehr
Arbeitskräfte heranziehen müßten für Korrektur; wir müssen uns dies auferlege»
und dürfen uns hierin von deu Fremden nicht länger beschämen lassen.




Nochmals Korps und Burschenschafter.


Die Tübinger Studentenver¬
bindung Köuigsgesellschaft (Roigel) hat sich bei uns darüber beschwert, daß die Dar¬
stellung eines in unserm Aufsatze „Korps und Burschenschafter" (Heft 2, S. 56)
erwähnten Vorkommnisses als ein Angriff auf sie aufgefaßt werden müsse. Wir
können im Einverständnis mit dem Verfasser jenes Aufsatzes nur erklären, daß ein
solcher Augriff keineswegs beabsichtigt gewesen ist, und daß insbesondre der Aus¬
druck „typisches Beispiel" uicht den Sinn haben, sollte, der dort erwähnte Fall sei
für die betreffende Verbindung typisch, sondern nnr für den schlimmen Einfluß,
den der Verruf zwischen Korps und Burschenschafter auf die Studenten aller
Hochschule» ausübt. Wir dürfen wohl annehmen, daß die Tübinger Verbindung
— deren Name übrigens zu unserm lebhaften Bedauern mit einem falschen Di¬
phthonge, en statt ol, gedruckt war — sich bei dieser Erklärung beruhigen werde.




Zeitungsmusik.

Unter dieser Ueberschrift brachten die Grenzboten im 41. Hefte
des vorigen Jahrganges einen Aufsatz, der in musikalischen Kreisen, wie die zahl¬
reichen einzeln bezogenen Nummern jenes Heftes beweisen, ein gewisses Aufsehen
erregte, wenn ihn auch die musikalische Presse natürlich totzuschweigen versucht hat.
Der Aufsatz erschien auf Wunsch des Verfassers anonym. Der Verfasser ist aber
wenige Wochen nach der Veröffentlichung seines Aufsatzes gestorben, und die Familie
ermächtigt uns nicht nur, sondern bittet uns, nachträglich seinen Namen zu nennen.
Wir kommen dieser Bitte gern nach. Der Zinssatz war geschrieben von dem am
25. Dezember 1885 hochbetagt — im 75. Lebensjahre — verstorbenen Musik¬
direktor Heinrich Trieft in Stettin.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0296" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/197720"/>
            <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_879" prev="#ID_878"> statt zu ernennen, S, 365 ist gedruckt, die Konzession sei zurückgegangen, wil<lb/>
es zurückgezogen heißen muß. Ein andrer Fehler ist diesmal wenigstens nicht<lb/>
wiederholt; denn S. 235 der Geschichte des Kulturkampfes, Z. 4 von unten war<lb/>
geirrt gedruckt, dafür ist jetzt wenigstens richtig gerirt hergestellt (S. 352). Aber<lb/>
S. 426 ist aus einem Brief Bismarcks um Bülow ein Fehler stehen geblieben, der auch<lb/>
in G. R. Wagners Buch: &#x201E;Bismarck nach dem Kriege" S. 220 schon erscheint:<lb/>
&#x201E;Und Roon war auch kein leicht zu lebender Charakter." Diesen Fehler konnte<lb/>
der Reichskanzler nicht einmal in der erregtesten Rede gemacht haben, vielweniger<lb/>
in einem Briefe. Es ist falsch gelesen wordeu und soll jedenfalls heißen: kein leicht<lb/>
zu lenkender Charakter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_880"> Unschädlicher sind die lächerlichen Fehler, wie wenn es z. B. in L. Hahns<lb/>
schönem Buche: Zwanzig Jahre, 1862 bis 1832, S. 84 statt Reaktion Redaktion<lb/>
heißt. Aber unangenehm ist es doch, wenn S. 73 desselben Buches aus dem Ein¬<lb/>
heitsstaat ein Einzelstaat wird, wenn S. 92 und 93 in dem berühmten Wort über<lb/>
die Frankensteinsche Klausel zweimal Fiuanznot statt Finanzhoheit gedruckt ist, oder<lb/>
wenn S. 36 dnrch Ausfall der Worte &#x201E;zu verwerfen" der ganze Satz Z. 14 v. u.<lb/>
seineu Sinn verliert.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_881"> Ich glaube, dieses Material genügt, um den allgemeinen Eindruck zu begründen,<lb/>
von dein wir ausgcaugen siud. Wir müsse« besonders in so wertvollen Büchern<lb/>
mehr für den Leser thun in Korrektheit des Druckes, und wenn wir auch mehr<lb/>
Arbeitskräfte heranziehen müßten für Korrektur; wir müssen uns dies auferlege»<lb/>
und dürfen uns hierin von deu Fremden nicht länger beschämen lassen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Nochmals Korps und Burschenschafter.</head>
            <p xml:id="ID_882"><lb/>
Die Tübinger Studentenver¬<lb/>
bindung Köuigsgesellschaft (Roigel) hat sich bei uns darüber beschwert, daß die Dar¬<lb/>
stellung eines in unserm Aufsatze &#x201E;Korps und Burschenschafter" (Heft 2, S. 56)<lb/>
erwähnten Vorkommnisses als ein Angriff auf sie aufgefaßt werden müsse. Wir<lb/>
können im Einverständnis mit dem Verfasser jenes Aufsatzes nur erklären, daß ein<lb/>
solcher Augriff keineswegs beabsichtigt gewesen ist, und daß insbesondre der Aus¬<lb/>
druck &#x201E;typisches Beispiel" uicht den Sinn haben, sollte, der dort erwähnte Fall sei<lb/>
für die betreffende Verbindung typisch, sondern nnr für den schlimmen Einfluß,<lb/>
den der Verruf zwischen Korps und Burschenschafter auf die Studenten aller<lb/>
Hochschule» ausübt. Wir dürfen wohl annehmen, daß die Tübinger Verbindung<lb/>
&#x2014; deren Name übrigens zu unserm lebhaften Bedauern mit einem falschen Di¬<lb/>
phthonge, en statt ol, gedruckt war &#x2014; sich bei dieser Erklärung beruhigen werde.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zeitungsmusik. </head>
            <p xml:id="ID_883"> Unter dieser Ueberschrift brachten die Grenzboten im 41. Hefte<lb/>
des vorigen Jahrganges einen Aufsatz, der in musikalischen Kreisen, wie die zahl¬<lb/>
reichen einzeln bezogenen Nummern jenes Heftes beweisen, ein gewisses Aufsehen<lb/>
erregte, wenn ihn auch die musikalische Presse natürlich totzuschweigen versucht hat.<lb/>
Der Aufsatz erschien auf Wunsch des Verfassers anonym. Der Verfasser ist aber<lb/>
wenige Wochen nach der Veröffentlichung seines Aufsatzes gestorben, und die Familie<lb/>
ermächtigt uns nicht nur, sondern bittet uns, nachträglich seinen Namen zu nennen.<lb/>
Wir kommen dieser Bitte gern nach. Der Zinssatz war geschrieben von dem am<lb/>
25. Dezember 1885 hochbetagt &#x2014; im 75. Lebensjahre &#x2014; verstorbenen Musik¬<lb/>
direktor Heinrich Trieft in Stettin.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0296] Notizen. statt zu ernennen, S, 365 ist gedruckt, die Konzession sei zurückgegangen, wil es zurückgezogen heißen muß. Ein andrer Fehler ist diesmal wenigstens nicht wiederholt; denn S. 235 der Geschichte des Kulturkampfes, Z. 4 von unten war geirrt gedruckt, dafür ist jetzt wenigstens richtig gerirt hergestellt (S. 352). Aber S. 426 ist aus einem Brief Bismarcks um Bülow ein Fehler stehen geblieben, der auch in G. R. Wagners Buch: „Bismarck nach dem Kriege" S. 220 schon erscheint: „Und Roon war auch kein leicht zu lebender Charakter." Diesen Fehler konnte der Reichskanzler nicht einmal in der erregtesten Rede gemacht haben, vielweniger in einem Briefe. Es ist falsch gelesen wordeu und soll jedenfalls heißen: kein leicht zu lenkender Charakter. Unschädlicher sind die lächerlichen Fehler, wie wenn es z. B. in L. Hahns schönem Buche: Zwanzig Jahre, 1862 bis 1832, S. 84 statt Reaktion Redaktion heißt. Aber unangenehm ist es doch, wenn S. 73 desselben Buches aus dem Ein¬ heitsstaat ein Einzelstaat wird, wenn S. 92 und 93 in dem berühmten Wort über die Frankensteinsche Klausel zweimal Fiuanznot statt Finanzhoheit gedruckt ist, oder wenn S. 36 dnrch Ausfall der Worte „zu verwerfen" der ganze Satz Z. 14 v. u. seineu Sinn verliert. Ich glaube, dieses Material genügt, um den allgemeinen Eindruck zu begründen, von dein wir ausgcaugen siud. Wir müsse« besonders in so wertvollen Büchern mehr für den Leser thun in Korrektheit des Druckes, und wenn wir auch mehr Arbeitskräfte heranziehen müßten für Korrektur; wir müssen uns dies auferlege» und dürfen uns hierin von deu Fremden nicht länger beschämen lassen. Nochmals Korps und Burschenschafter. Die Tübinger Studentenver¬ bindung Köuigsgesellschaft (Roigel) hat sich bei uns darüber beschwert, daß die Dar¬ stellung eines in unserm Aufsatze „Korps und Burschenschafter" (Heft 2, S. 56) erwähnten Vorkommnisses als ein Angriff auf sie aufgefaßt werden müsse. Wir können im Einverständnis mit dem Verfasser jenes Aufsatzes nur erklären, daß ein solcher Augriff keineswegs beabsichtigt gewesen ist, und daß insbesondre der Aus¬ druck „typisches Beispiel" uicht den Sinn haben, sollte, der dort erwähnte Fall sei für die betreffende Verbindung typisch, sondern nnr für den schlimmen Einfluß, den der Verruf zwischen Korps und Burschenschafter auf die Studenten aller Hochschule» ausübt. Wir dürfen wohl annehmen, daß die Tübinger Verbindung — deren Name übrigens zu unserm lebhaften Bedauern mit einem falschen Di¬ phthonge, en statt ol, gedruckt war — sich bei dieser Erklärung beruhigen werde. Zeitungsmusik. Unter dieser Ueberschrift brachten die Grenzboten im 41. Hefte des vorigen Jahrganges einen Aufsatz, der in musikalischen Kreisen, wie die zahl¬ reichen einzeln bezogenen Nummern jenes Heftes beweisen, ein gewisses Aufsehen erregte, wenn ihn auch die musikalische Presse natürlich totzuschweigen versucht hat. Der Aufsatz erschien auf Wunsch des Verfassers anonym. Der Verfasser ist aber wenige Wochen nach der Veröffentlichung seines Aufsatzes gestorben, und die Familie ermächtigt uns nicht nur, sondern bittet uns, nachträglich seinen Namen zu nennen. Wir kommen dieser Bitte gern nach. Der Zinssatz war geschrieben von dem am 25. Dezember 1885 hochbetagt — im 75. Lebensjahre — verstorbenen Musik¬ direktor Heinrich Trieft in Stettin. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/296
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/296>, abgerufen am 19.05.2024.