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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Notiz.

von der verwitweten Herzogin von Braganza, daß ich Euch nicht so fremd bin,
Senhor Luis, als ich glauben mußte, Ihr habt meine Mutter gekannt?

(^-orlschung folgt.)




Notiz.

Zur Misere unsrer Literatur. Vou einem Seminarlehrer erhalten wir
folgende Zuschrift^ Hochgeehrter Herr! Der Verfasser des Artikels in Ur. 2 der
Grenzboten! "Zur Misere unsrer Literatur" sagt mit Recht, daß viele Deutsche,
obgleich sie die nötigen Mittel haben und auch Anspruch auf Bildung mache",
"uicht einmal die unerläßlichsten Anfänge zu einer dürftigen Bibliothek" besitzen,
und sich nicht schämen, um den doch fühlbaren Hunger nach literarischer Kost
einigermaßen notdürftig zu stillen, Leihbibliotheken z>l benutzen u. s. w. Das ist
gewiß wahr und auch deu meisten Leser" der Greuzlwten nicht ganz unbekannt.
Aber die Hauptsache ist doch wohl, Mittel und Wege zu finden und dann zu
zeigen, durch die es besser werden kouuie uiid der "Misere unsrer Literatur."
Für ein solches würde ich es in erster Linie halte", wenn dem Leser eine Anzahl
solcher Bücher genannt würde, die eben niemals in dem Hanse eines wohlhabenden
Mannes aus dem Mittelstande fehlen dürfte" und so gewissermaßen den Grundstock
seiner Hnusbiblivthek bilden müßten. Das ist wichtig. Sagen Sie nicht darauf!
Das ist unnötig; eS weiß dies jeder gebildete Mann von selber. Ich meine: Nein!
Ja ich gehe noch weiter und behaupte! Eine solche Auswahl vou etwa zwanzig
oder dreißig Werken kann nicht einmal ein Fachmann allein feststellen; sie würde
dann jedenfalls einseitig sein. Es müßten hierzu entschieden mehrere Literatur¬
verständige Vorschläge machen und sich dann über eine gewisse Zahl als Werke
ersten Ranges einige", daun solche zweiten Ranges bezeichnen u. s. w. Das hätte
Wert, das würde die Leserwelt mit Freude" begrüße".

Ob e!"e derartige Auswahl auf verschiedne andre Schwierigkeiten stoßen würde,
ist eine andre Sache und soll hier weiter nicht berücksichtigt werde". Aber eine
solche Auswahl ist entschieden nötig z"r Vervollständignag der i" jenem Aufsatze
beleuchteten Sache; denn sonst dürfte der Herr Verfasser jenes Artikels einem Arzte
ähnlich erscheinen, der die Wunde" eines Kranken untersucht und in ihrer Bös¬
artigkeit richtig erkennt -- anch dafür sorgt, daß dies "och andre erkennen ---, aber
kein Mittel zur Heilung bezeichnet. Der Arzt verschreibt aber regelmäßig nach
Beratung mit sich selbst ein Rezept; das ihre doch auch der Herr Verfasser, be¬
ziehentlich die Redaktion der Grenzboten. Also! Das Rezept! Nicht nnr in der
Theorie bleiben! Praxis üben!

Verzeihen Sie, daß ich mir die Freiheit genommen, Ihnen dies zu schreiben.
Sollte ich hiermit einer wichtigen Sache dienen können, so wäre mir das sehr
angenehm :e.

Den hier ausgesprochenen Wunsch zu erfüllen, sind unsers Wissens wiederholt
beachtenswerte Versuche gemacht worden. Wir denken zunächst an den "Wegweiser
durch die deutsche Literatur" vou Schwab und Klüpfel, der mehrere Auflagen mit
Nachträge" erlebt hat. Für Volksbibliotheken hat vor einer Reihe von Jahren der
Leipziger Zweigverein des denischen BolksbilduugSvereius einen vortrefflichen Katalog
zusammengestellt, der auch für die Einrichtung eiuer Privatbibliothek für ein deutsches
Bürgerhaus recht gut hätte maßgebend sein können. Ob er je gedruckt worden ist,
wissen wir nicht. Ein "Musterkatalog" für VolkSbivliolheken, den wir gedruckt gesehen
habe" und der von einer Leipziger Svrtimentsbnchhandlung zusamwengestellt war,


Notiz.

von der verwitweten Herzogin von Braganza, daß ich Euch nicht so fremd bin,
Senhor Luis, als ich glauben mußte, Ihr habt meine Mutter gekannt?

(^-orlschung folgt.)




Notiz.

Zur Misere unsrer Literatur. Vou einem Seminarlehrer erhalten wir
folgende Zuschrift^ Hochgeehrter Herr! Der Verfasser des Artikels in Ur. 2 der
Grenzboten! „Zur Misere unsrer Literatur" sagt mit Recht, daß viele Deutsche,
obgleich sie die nötigen Mittel haben und auch Anspruch auf Bildung mache»,
„uicht einmal die unerläßlichsten Anfänge zu einer dürftigen Bibliothek" besitzen,
und sich nicht schämen, um den doch fühlbaren Hunger nach literarischer Kost
einigermaßen notdürftig zu stillen, Leihbibliotheken z>l benutzen u. s. w. Das ist
gewiß wahr und auch deu meisten Leser» der Greuzlwten nicht ganz unbekannt.
Aber die Hauptsache ist doch wohl, Mittel und Wege zu finden und dann zu
zeigen, durch die es besser werden kouuie uiid der „Misere unsrer Literatur."
Für ein solches würde ich es in erster Linie halte», wenn dem Leser eine Anzahl
solcher Bücher genannt würde, die eben niemals in dem Hanse eines wohlhabenden
Mannes aus dem Mittelstande fehlen dürfte» und so gewissermaßen den Grundstock
seiner Hnusbiblivthek bilden müßten. Das ist wichtig. Sagen Sie nicht darauf!
Das ist unnötig; eS weiß dies jeder gebildete Mann von selber. Ich meine: Nein!
Ja ich gehe noch weiter und behaupte! Eine solche Auswahl vou etwa zwanzig
oder dreißig Werken kann nicht einmal ein Fachmann allein feststellen; sie würde
dann jedenfalls einseitig sein. Es müßten hierzu entschieden mehrere Literatur¬
verständige Vorschläge machen und sich dann über eine gewisse Zahl als Werke
ersten Ranges einige», daun solche zweiten Ranges bezeichnen u. s. w. Das hätte
Wert, das würde die Leserwelt mit Freude» begrüße».

Ob e!»e derartige Auswahl auf verschiedne andre Schwierigkeiten stoßen würde,
ist eine andre Sache und soll hier weiter nicht berücksichtigt werde». Aber eine
solche Auswahl ist entschieden nötig z»r Vervollständignag der i» jenem Aufsatze
beleuchteten Sache; denn sonst dürfte der Herr Verfasser jenes Artikels einem Arzte
ähnlich erscheinen, der die Wunde» eines Kranken untersucht und in ihrer Bös¬
artigkeit richtig erkennt — anch dafür sorgt, daß dies »och andre erkennen -—, aber
kein Mittel zur Heilung bezeichnet. Der Arzt verschreibt aber regelmäßig nach
Beratung mit sich selbst ein Rezept; das ihre doch auch der Herr Verfasser, be¬
ziehentlich die Redaktion der Grenzboten. Also! Das Rezept! Nicht nnr in der
Theorie bleiben! Praxis üben!

Verzeihen Sie, daß ich mir die Freiheit genommen, Ihnen dies zu schreiben.
Sollte ich hiermit einer wichtigen Sache dienen können, so wäre mir das sehr
angenehm :e.

Den hier ausgesprochenen Wunsch zu erfüllen, sind unsers Wissens wiederholt
beachtenswerte Versuche gemacht worden. Wir denken zunächst an den „Wegweiser
durch die deutsche Literatur" vou Schwab und Klüpfel, der mehrere Auflagen mit
Nachträge» erlebt hat. Für Volksbibliotheken hat vor einer Reihe von Jahren der
Leipziger Zweigverein des denischen BolksbilduugSvereius einen vortrefflichen Katalog
zusammengestellt, der auch für die Einrichtung eiuer Privatbibliothek für ein deutsches
Bürgerhaus recht gut hätte maßgebend sein können. Ob er je gedruckt worden ist,
wissen wir nicht. Ein „Musterkatalog" für VolkSbivliolheken, den wir gedruckt gesehen
habe» und der von einer Leipziger Svrtimentsbnchhandlung zusamwengestellt war,


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[0343] Notiz. von der verwitweten Herzogin von Braganza, daß ich Euch nicht so fremd bin, Senhor Luis, als ich glauben mußte, Ihr habt meine Mutter gekannt? (^-orlschung folgt.) Notiz. Zur Misere unsrer Literatur. Vou einem Seminarlehrer erhalten wir folgende Zuschrift^ Hochgeehrter Herr! Der Verfasser des Artikels in Ur. 2 der Grenzboten! „Zur Misere unsrer Literatur" sagt mit Recht, daß viele Deutsche, obgleich sie die nötigen Mittel haben und auch Anspruch auf Bildung mache», „uicht einmal die unerläßlichsten Anfänge zu einer dürftigen Bibliothek" besitzen, und sich nicht schämen, um den doch fühlbaren Hunger nach literarischer Kost einigermaßen notdürftig zu stillen, Leihbibliotheken z>l benutzen u. s. w. Das ist gewiß wahr und auch deu meisten Leser» der Greuzlwten nicht ganz unbekannt. Aber die Hauptsache ist doch wohl, Mittel und Wege zu finden und dann zu zeigen, durch die es besser werden kouuie uiid der „Misere unsrer Literatur." Für ein solches würde ich es in erster Linie halte», wenn dem Leser eine Anzahl solcher Bücher genannt würde, die eben niemals in dem Hanse eines wohlhabenden Mannes aus dem Mittelstande fehlen dürfte» und so gewissermaßen den Grundstock seiner Hnusbiblivthek bilden müßten. Das ist wichtig. Sagen Sie nicht darauf! Das ist unnötig; eS weiß dies jeder gebildete Mann von selber. Ich meine: Nein! Ja ich gehe noch weiter und behaupte! Eine solche Auswahl vou etwa zwanzig oder dreißig Werken kann nicht einmal ein Fachmann allein feststellen; sie würde dann jedenfalls einseitig sein. Es müßten hierzu entschieden mehrere Literatur¬ verständige Vorschläge machen und sich dann über eine gewisse Zahl als Werke ersten Ranges einige», daun solche zweiten Ranges bezeichnen u. s. w. Das hätte Wert, das würde die Leserwelt mit Freude» begrüße». Ob e!»e derartige Auswahl auf verschiedne andre Schwierigkeiten stoßen würde, ist eine andre Sache und soll hier weiter nicht berücksichtigt werde». Aber eine solche Auswahl ist entschieden nötig z»r Vervollständignag der i» jenem Aufsatze beleuchteten Sache; denn sonst dürfte der Herr Verfasser jenes Artikels einem Arzte ähnlich erscheinen, der die Wunde» eines Kranken untersucht und in ihrer Bös¬ artigkeit richtig erkennt — anch dafür sorgt, daß dies »och andre erkennen -—, aber kein Mittel zur Heilung bezeichnet. Der Arzt verschreibt aber regelmäßig nach Beratung mit sich selbst ein Rezept; das ihre doch auch der Herr Verfasser, be¬ ziehentlich die Redaktion der Grenzboten. Also! Das Rezept! Nicht nnr in der Theorie bleiben! Praxis üben! Verzeihen Sie, daß ich mir die Freiheit genommen, Ihnen dies zu schreiben. Sollte ich hiermit einer wichtigen Sache dienen können, so wäre mir das sehr angenehm :e. Den hier ausgesprochenen Wunsch zu erfüllen, sind unsers Wissens wiederholt beachtenswerte Versuche gemacht worden. Wir denken zunächst an den „Wegweiser durch die deutsche Literatur" vou Schwab und Klüpfel, der mehrere Auflagen mit Nachträge» erlebt hat. Für Volksbibliotheken hat vor einer Reihe von Jahren der Leipziger Zweigverein des denischen BolksbilduugSvereius einen vortrefflichen Katalog zusammengestellt, der auch für die Einrichtung eiuer Privatbibliothek für ein deutsches Bürgerhaus recht gut hätte maßgebend sein können. Ob er je gedruckt worden ist, wissen wir nicht. Ein „Musterkatalog" für VolkSbivliolheken, den wir gedruckt gesehen habe» und der von einer Leipziger Svrtimentsbnchhandlung zusamwengestellt war,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/343>, abgerufen am 19.05.2024.