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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

war ein andrer als der, den wir meinen; es war ein trauriges Machwerk, das in
seinen? Urteil oder richtiger seiner Urteilslosigkeit ans der Stufe unsrer meisten
Weihnachtskatalvge stand. Nur einer unter den Weihnachtskatalogen macht eine
rühmliche Ausnahme, der Seemcmnsche. Er enthält in jedem Jahrgange einen
kritischen Bericht über die bessere populärwissenschaftliche und belletristische Literatur
deS letztverflossenen Jahres. Das, was unserm Seminarlehrer vorschwebt, bieten
freilich anch diese Jahresberichte nicht. Sie empfehle" einerseits zu viel Spezial>
schriften, anderseits zu viel Mittelgut. Wollte man nach drei Jahren auf die Bücher
eines solchen Jahresberichtes zurückkommen, so würde man kaum uoch die Hälfte,
nach zehn Jahren kaum noch das Zehntel davon empfehlen können. Dieses beim
Durchsieben übrigbleibende Zehntel möchte unser Seminarlehrer lieber gleich im
ersten Jahre genannt haben und mit den übrigen ganz verschont bleiben? Ist es
nicht so? Nun, wir wollens versuchen. Nächste Weihnachten wollen wir in den
Grenzboten eine kleine Liste von etwa zwanzig bis dreißig im Laufe des letzte"
Jahres erschienenen Büchern aufstellen, die sich jede Familienbibliothek getrost soll
anschaffen können. Für ältere Werke müssen wir, wie gesagt, auf Schwab und
Klüpfel verweisen.




Literatur.
Hausschatz deutscher Erzählungen. Du sollst nicht stehlen. Hand um Hand. Zwei Er¬
zählungen von Wilhelm Fischer, Mit einem Bilde von L, Bechstein. .Reutlinge", Enßlin
und Lniblin.

Der Verfasser, ein älterer Schulmann, war von 1865 bis 1882 Rektor in
Ottweiler bei Saarbrücken und hat sich auch bereits als Volksschriftsteller mannichfach
bethätigt. Die obigen zwei Erzählungen gehören zu dem Besten, was nus seit
langem auf diesem Gebiete vorgekommen ist. Sie find bereits in einer großen
Auflage verkauft worden, weshalb die neue Ausgabe als Stereotypausgabe herge¬
stellt worden ist. Besonders die erste Erzählung, welche in der Gegend des Saar-
Kohlenbetriebes spielt, stützt sich augenscheinlich auf genane Einblicke in das Wesen
dieses Betriebes und verwertet dieselben in trefflich durchgeführten Charakteristiken.
Nicht minder ansprechend ist aber die kürzere zweite Erzählung, und wir können
nur wünschen, der Verfasser möge ans dem uicht immer mit so viel Geschick be¬
bauten Gebiete der Vvlkserzähluug weiter thätig sein.


Was wissen und können unsre Aerzte? Von Dr. "ion. R. Koch. Leipzig, Hermann
Hucke, 1385.

An des Verfassers Stelle würden wir für diese kleine Schrift einen andern
Titel gewählt haben. Das Buch hat lange unberührt auf unserm Tische gelegen,
weil wir meinten, es sei eins der zahllosen Machwerke von Naturheilkünstlern,
welche dnrch Schimpfen auf die Medizin der Gegenwart und ans die regulären
Aerzte ihre Klientel zu vermehren suchen. Dein ist jedoch nicht so. Das Schriftchen
enthält in lebendigen, kräftigen Zügen eine kurze Darstellung der Entwicklung der
Heilkunde und ihrer jetzigen Stellung. Der Verfasser hütet sich wohl vor über¬
mäßigen Lobeserhebungen, betont aber energisch das Positive der gewonnenen Er¬
rungenschaften. Es ist kein Zweifel, daß, wenn ein Gebildeter diese Darstellung
liest, sie die Zuversicht zur Medizin, auch zur Therapie, wesentlich bei ihm erhöhen
wird. Wir fürchten nur, das Büchelchen wird nicht viel gelesen werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig, - Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

war ein andrer als der, den wir meinen; es war ein trauriges Machwerk, das in
seinen? Urteil oder richtiger seiner Urteilslosigkeit ans der Stufe unsrer meisten
Weihnachtskatalvge stand. Nur einer unter den Weihnachtskatalogen macht eine
rühmliche Ausnahme, der Seemcmnsche. Er enthält in jedem Jahrgange einen
kritischen Bericht über die bessere populärwissenschaftliche und belletristische Literatur
deS letztverflossenen Jahres. Das, was unserm Seminarlehrer vorschwebt, bieten
freilich anch diese Jahresberichte nicht. Sie empfehle» einerseits zu viel Spezial>
schriften, anderseits zu viel Mittelgut. Wollte man nach drei Jahren auf die Bücher
eines solchen Jahresberichtes zurückkommen, so würde man kaum uoch die Hälfte,
nach zehn Jahren kaum noch das Zehntel davon empfehlen können. Dieses beim
Durchsieben übrigbleibende Zehntel möchte unser Seminarlehrer lieber gleich im
ersten Jahre genannt haben und mit den übrigen ganz verschont bleiben? Ist es
nicht so? Nun, wir wollens versuchen. Nächste Weihnachten wollen wir in den
Grenzboten eine kleine Liste von etwa zwanzig bis dreißig im Laufe des letzte»
Jahres erschienenen Büchern aufstellen, die sich jede Familienbibliothek getrost soll
anschaffen können. Für ältere Werke müssen wir, wie gesagt, auf Schwab und
Klüpfel verweisen.




Literatur.
Hausschatz deutscher Erzählungen. Du sollst nicht stehlen. Hand um Hand. Zwei Er¬
zählungen von Wilhelm Fischer, Mit einem Bilde von L, Bechstein. .Reutlinge», Enßlin
und Lniblin.

Der Verfasser, ein älterer Schulmann, war von 1865 bis 1882 Rektor in
Ottweiler bei Saarbrücken und hat sich auch bereits als Volksschriftsteller mannichfach
bethätigt. Die obigen zwei Erzählungen gehören zu dem Besten, was nus seit
langem auf diesem Gebiete vorgekommen ist. Sie find bereits in einer großen
Auflage verkauft worden, weshalb die neue Ausgabe als Stereotypausgabe herge¬
stellt worden ist. Besonders die erste Erzählung, welche in der Gegend des Saar-
Kohlenbetriebes spielt, stützt sich augenscheinlich auf genane Einblicke in das Wesen
dieses Betriebes und verwertet dieselben in trefflich durchgeführten Charakteristiken.
Nicht minder ansprechend ist aber die kürzere zweite Erzählung, und wir können
nur wünschen, der Verfasser möge ans dem uicht immer mit so viel Geschick be¬
bauten Gebiete der Vvlkserzähluug weiter thätig sein.


Was wissen und können unsre Aerzte? Von Dr. »ion. R. Koch. Leipzig, Hermann
Hucke, 1385.

An des Verfassers Stelle würden wir für diese kleine Schrift einen andern
Titel gewählt haben. Das Buch hat lange unberührt auf unserm Tische gelegen,
weil wir meinten, es sei eins der zahllosen Machwerke von Naturheilkünstlern,
welche dnrch Schimpfen auf die Medizin der Gegenwart und ans die regulären
Aerzte ihre Klientel zu vermehren suchen. Dein ist jedoch nicht so. Das Schriftchen
enthält in lebendigen, kräftigen Zügen eine kurze Darstellung der Entwicklung der
Heilkunde und ihrer jetzigen Stellung. Der Verfasser hütet sich wohl vor über¬
mäßigen Lobeserhebungen, betont aber energisch das Positive der gewonnenen Er¬
rungenschaften. Es ist kein Zweifel, daß, wenn ein Gebildeter diese Darstellung
liest, sie die Zuversicht zur Medizin, auch zur Therapie, wesentlich bei ihm erhöhen
wird. Wir fürchten nur, das Büchelchen wird nicht viel gelesen werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig, - Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/344>, abgerufen am 19.05.2024.