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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Notiz.

Quell als ein Zeichen, daß sich alles nach Euerm Wunsch fügen wird, und laßt
uns wohlgemut nach Cintra hinunterrciten. Die Sonue scheint auf den Weg
hinab nicht heißer, als sie Euch aufwärts auf dem Pfade zum heilige" Kreuz
geschienen hätte.

Ihr sprecht die Wahrheit! entgegnete Ccimoens lächelnd. Wenn Ihr denn
durchaus, wie vor Zeiten in Indien, mein Berater, Haushalter und Vormund
sein wollt, so darf ich nur mein Glück preisen, daß mich Euch begegnen ließ,
und bin zu Euern Diensten! (Fortsetzung folgt.)




Notiz.

Eine deutsche Ausstellung. Seit Jahrzehnten wogt unablässig der Kampf
zwischen den Ausstellungsfanatikern und den mehr oder weniger entschiednen Gegnern
des Ausstcllungswcscns, und man sollte daher glauben, daß alle Argumente für
und wider bereits erschöpft seien. Der Abgeordnete Baumbach hat uns indes eines
andern belehrt, indem er in der Reichstagssitzuug am 11. Dezember v. I. die Ne¬
gierung zu einer Kundgebung für die geplante deutsche Ausstellung in Berlin im
Jahre 1888 zu bestimmen versuchte. Die Wendung, daß eine solche Ausstellung
"das Band zwischen Norden und Süden enger knüpfen" werde, kann allerdings nicht
als neu bezeichnet werden, höchstens als beinahe wieder neu, da vorsichtige Leute
sich abgewöhnt haben, angesichts unsers kriegerischen Zeitalters die Verbrüderung
der Nationen und Stämme dnrch Industrie-Ausstellungen auszuspielen. Aber er
fand auch, daß diejenigen Industriellen, welche Zvllschutz für die nationale Arbeit
verlangen, verpflichtet seien, "eine Probe auf die erzielten Resultate zu machen,"
weil es sonst leicht scheinen könne, daß "sich die deutsche Industrie schämen müßte,
ein Gesamtbild ihrer Leistungen zu geben." Hätten die Herren Linksliberalen uns
nicht abgehärtet, so würden wir die Hände über den Kopf zusammenschlagen über
die Leichtfertigkeit, mit welcher da in den Tag hinein geredet wird. Als ob eine
Ausstellung jemals ein vollständiges und treues Gesamtbild der Leistungen der
ganzen Industrie gewähren könnte, und als ob die wahren Proben nicht tagtäglich
gemacht würden! In wessen Interesse ereifert sich der Herr überhaupt? Er selbst
steht, so viel wir wissen, der Industrie fern (denn die Fabrikation hohler Phrasen
wird noch nicht zur Industrie gerechnet), und der Industrie muß doch wohl das
entscheidende Urteil darüber zustehen, ob eine Ausstellung ihr Nutzen verheiße oder
nicht. Diesen Standpunkt würden anch Herr Baumbach und Genossen sicherlich ein¬
nehmen, wenn die gewerblichen Kreise in ihrer Mehrheit sich für das Unternehmen
ausgesprochen hätten; nun sie sich dagegen erklären, gilt natürlich ihre Stimme nichts!
Die einzig korrekte Haltung ist diejenige, welche die Negierung einnimmt, und es
war nach solchem Geflunker wahrhaft wohlthuend, aus dem Munde des Staats¬
sekretärs von Bötticher zu vernehmen, daß nicht beabsichtigt werde, für eine Aus¬
stellung, für welche sich weder Industrie noch Handel zu erwärmen vermöchten,
Reichsmittel aufzuwenden.

Das ist ja eben das Unglück, daß in der Regel beide Parteien außer Augen
lassen, um wen und um was es sich bei einer solchen Frage überhaupt handelt.
Wir haben nun wahrlich Erfahrungen genug gesammelt, um die abgestandnen
Redensarten von der großen Kulturaufgabe der Ausstellungen u. f. w. nach ihrem
wahren Werte beurteilen zu können. Geschäftssache ist das Ganze. Die Industrie
macht aber in den seltensten Fällen bei den Ausstellungen ein Geschäft, welches den


Notiz.

Quell als ein Zeichen, daß sich alles nach Euerm Wunsch fügen wird, und laßt
uns wohlgemut nach Cintra hinunterrciten. Die Sonue scheint auf den Weg
hinab nicht heißer, als sie Euch aufwärts auf dem Pfade zum heilige» Kreuz
geschienen hätte.

Ihr sprecht die Wahrheit! entgegnete Ccimoens lächelnd. Wenn Ihr denn
durchaus, wie vor Zeiten in Indien, mein Berater, Haushalter und Vormund
sein wollt, so darf ich nur mein Glück preisen, daß mich Euch begegnen ließ,
und bin zu Euern Diensten! (Fortsetzung folgt.)




Notiz.

Eine deutsche Ausstellung. Seit Jahrzehnten wogt unablässig der Kampf
zwischen den Ausstellungsfanatikern und den mehr oder weniger entschiednen Gegnern
des Ausstcllungswcscns, und man sollte daher glauben, daß alle Argumente für
und wider bereits erschöpft seien. Der Abgeordnete Baumbach hat uns indes eines
andern belehrt, indem er in der Reichstagssitzuug am 11. Dezember v. I. die Ne¬
gierung zu einer Kundgebung für die geplante deutsche Ausstellung in Berlin im
Jahre 1888 zu bestimmen versuchte. Die Wendung, daß eine solche Ausstellung
„das Band zwischen Norden und Süden enger knüpfen" werde, kann allerdings nicht
als neu bezeichnet werden, höchstens als beinahe wieder neu, da vorsichtige Leute
sich abgewöhnt haben, angesichts unsers kriegerischen Zeitalters die Verbrüderung
der Nationen und Stämme dnrch Industrie-Ausstellungen auszuspielen. Aber er
fand auch, daß diejenigen Industriellen, welche Zvllschutz für die nationale Arbeit
verlangen, verpflichtet seien, „eine Probe auf die erzielten Resultate zu machen,"
weil es sonst leicht scheinen könne, daß „sich die deutsche Industrie schämen müßte,
ein Gesamtbild ihrer Leistungen zu geben." Hätten die Herren Linksliberalen uns
nicht abgehärtet, so würden wir die Hände über den Kopf zusammenschlagen über
die Leichtfertigkeit, mit welcher da in den Tag hinein geredet wird. Als ob eine
Ausstellung jemals ein vollständiges und treues Gesamtbild der Leistungen der
ganzen Industrie gewähren könnte, und als ob die wahren Proben nicht tagtäglich
gemacht würden! In wessen Interesse ereifert sich der Herr überhaupt? Er selbst
steht, so viel wir wissen, der Industrie fern (denn die Fabrikation hohler Phrasen
wird noch nicht zur Industrie gerechnet), und der Industrie muß doch wohl das
entscheidende Urteil darüber zustehen, ob eine Ausstellung ihr Nutzen verheiße oder
nicht. Diesen Standpunkt würden anch Herr Baumbach und Genossen sicherlich ein¬
nehmen, wenn die gewerblichen Kreise in ihrer Mehrheit sich für das Unternehmen
ausgesprochen hätten; nun sie sich dagegen erklären, gilt natürlich ihre Stimme nichts!
Die einzig korrekte Haltung ist diejenige, welche die Negierung einnimmt, und es
war nach solchem Geflunker wahrhaft wohlthuend, aus dem Munde des Staats¬
sekretärs von Bötticher zu vernehmen, daß nicht beabsichtigt werde, für eine Aus¬
stellung, für welche sich weder Industrie noch Handel zu erwärmen vermöchten,
Reichsmittel aufzuwenden.

Das ist ja eben das Unglück, daß in der Regel beide Parteien außer Augen
lassen, um wen und um was es sich bei einer solchen Frage überhaupt handelt.
Wir haben nun wahrlich Erfahrungen genug gesammelt, um die abgestandnen
Redensarten von der großen Kulturaufgabe der Ausstellungen u. f. w. nach ihrem
wahren Werte beurteilen zu können. Geschäftssache ist das Ganze. Die Industrie
macht aber in den seltensten Fällen bei den Ausstellungen ein Geschäft, welches den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/53>, abgerufen am 29.05.2024.